BVB Evonik Fußballschule
Kinder feierten BVB Evonik Fußballschule in Shanghai
Riesige Begeisterung, unfassbar euphorische Fans, unvergessliche Eindrücke – diese Bilanz der China-Reise durfte nicht nur die Delegation des BVB mit Profis und Offiziellen ziehen. Sie gilt auch für die Evonik-Fußballschule des BVB, die mit drei Trainern bei der Reise nach Fernost vertreten war. Einstimmiges Urteil nach dem Aufenthalt in Shanghai: Ein toller Erfolg in einem faszinierenden Land.
Für die Evonik-Fußballschule des BVB standen in Chinas bedeutendster Wirtschafts-Metropole drei Events mit insgesamt rund 200 asiatischen Kindern auf dem Programm. Alle hatten dem großen schwarzgelben Fußballerlebnis seit Wochen entgegengefiebert. Mit strahlenden Augen nahmen die Nachwuchskicker ihre BVB-Fußballausrüstungen entgegen und trugen so ganz erheblich dazu bei, dass Shanghai für sieben Tage in Schwarz und Gelb aufleuchtete.
Erster Stopp für die deutschen Trainer war die Tongji University. Dort vermittelten sie den 72 Kindern einer japanischen Fußballschule eine intensive und lehrreiche Trainingseinheit mit Teambuilding-Spielen. Anschließend ging es für die Kids noch ins Shanghai-Stadion zum Spiel des BVB gegen Manchester United. Der klare 4:1-Sieg der Borussen wurde von den Kindern begeistert gefeiert.
Nur einen Tag später war die nächste Station ein Corporate Social Responsibility (CSR)-Event, das die deutsche Außenhandelskammer in Shanghai und BVB-Hauptsponsor Evonik organisiert hatten. 60 Kinder von sechs verschiedenen Grundschulen aus sozial benachteiligten Umfeldern hatten neben einer BVB-Trainingseinheit die Möglichkeit, die Profis Sven Bender und Sokratis aus nächster Nähe kennenzulernen und jede Menge Autogramme und Selfies zu ergattern.
Den dritten Halt der Tour machte die Evonik-Fußballschule des BVB dann am Century Park in Shanghai. Auf der erstklassigen Grünfläche, auf der auch die BVB-Profis trainierten, startete ein Event in Kooperation mit PUMA. Kinder von Evonik-Mitarbeitern erlebten Spiel, Spaß und die maximale Dosis an Fußball, die bei über 40 Grad eben möglich war. Auch Gonzalo Castro, Adrian Ramos, Roman Bürki und BVB-Neuzugang Mikel Merino statten den fußballbegeisterten Kids einen Besuch ab.
Die unfassbare Begeisterung sowie das stark wachsende Interesse am Fußball und an der fußballerischen Ausbildung von Kindern in China wurden den BVB-Trainern im Zuge ihrer Tour eindrucksvoll vor Augen geführt. Fazit: Ein ganz besonderes kulturelles und fußballerisches Erlebnis sowohl für die drei deutschen Trainer als auch für die Kinder aus dem Fernen Osten. Bei allen wird es lange in Erinnerung bleiben.