Die Sitzung am Dienstag, den 29.08., hatte zwei komplexe Themen auf der Agenda. Zum einen sollte es um die Neurungen im Fanclubtool gehen, zum anderen stand aber auch ein Austausch über die laufenden Proteste gegen den DFB auf dem Plan.

Zu Beginn wurde allerdings erst einmal den beiden Mitgliedern gedankt, die den Fanrat bei der Fandelegiertentagung vorgestellt hatten. Anschließend gab es einen Rückblick auf das letzte Treffen, in Folge dessen von den Fanbeauftragten ein Themenplan für das nächste halbe Jahr erstellt wurde.

Als nächster Punkt standen dann die Neuerungen zum Fanclubtool auf der Agenda. Diese wurden von den zuständigen Fanbeauftragten Sebastian Schneider und Alexander Winkler vorgestellt, die auch Fragen und Kritikpunkte dazu beantworteten.

Danach wurde über die laufenden Protestaktionen gegen den DFB berichtet, gesprochen und diskutiert. Als Ergebnis wurde die Planung eines größeren Fanrat-Treffens zu dem Thema beschlossen, das von Mitgliedern der AG Fanpolitik der Fanabteilung und Mitgliedern des Fanrats vorbereitet werden soll. Dieses Treffen wird voraussichtlich im Oktober stattfinden.

Im Anschluss stellte Maik Strothmüller noch die Arbeit der AG Fanpolitik genauer vor. Dabei ging es vor allem um die Dialog- und Konzeptarbeit der AG und deren Fortschritte und Erfolge. In Zukunft sollen Fanrat und AG Fanpolitik bei fanpolitischen Themen häufiger zusammenarbeiten.

Abschließend wurde von einzelnen Fanrat-Mitgliedern der vom Bündnis Südtribüne organisierte Fanmarsch, der vor dem ersten Heimspiel der neuen Bundesligasaison 2017/2018  am 26.08. gegen Hertha BSC stattfand, gelobt. Die Organisatoren und alle Beteiligten waren sehr zufrieden, sodass denkbar ist, so ein offenes Treffen in Zukunft zu wiederholen.

Nach etwa zwei Stunden war die Sitzung beendet.

Dieser Bericht wurde von Mitgliedern des Fanrats geschrieben.