Heute vor 20 Jahren, am 28. Mai 1997, feierte Borussia Dortmund den größten Erfolg der Vereinsgeschichte, gewann als erster deutscher Klub die UEFA Champions League durch einen 3:1-Sieg gegen den hochfavorisierten Titelverteidiger Juventus Turin.

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Es ist 20.31 Uhr am Abend des 28. Mai 1997, als Schiedsrichter Sandor Puhl das Endspiel der UEFA Champions League zwischen Borussia Dortmund und Juventus Turin im Münchner Olympiastadion anpfeift. Exakt 95 Minuten und 45 Sekunden wird es dauern. Dann ist der größte Erfolg der Vereinsgeschichte perfekt...
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Es gibt Kommentare, die vergisst man nicht. Wie den von Herbert Zimmermann aus dem Jahr 1954: „Aus, aus, aus, aus. Das Spiel ist aus!“ Oder jenen vom 28. Mai 1997, auch wenn er von Marcel Reif ist: „Ricken…, Lupfen jetzt! JAAAAAAAA! – Fünf Sekunden auf dem Platz. Fünf Sekunden! Lars Ricken!“
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Der größte Erfolg der Vereinsgeschichte hat einen Namen: Ottmar Hitzfeld. Der frühere Lehrer für Mathematik und Sport war nicht nur ein exzellenter Fußball-Trainer, sondern zugleich ein begnadeter Diplomat, der es verstand, die Stars, die zudem mit häufigen Verletzungen zu kämpfen hatten, zu führen und sie zu einer Mannschaft zu einen.
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