Die Deutsche Sporthilfe will mit der Kampagne „Germany United“ dazu beitragen, in Deutschland ein neues „Wir-Gefühl“ zu entfachen.

Mit der Kraft und den Werten der Sports sowie der Vorbildwirkung der Athleten und Athletinnen der Deutschen Sporthilfe will die Stiftung einen Beitrag dazu leisten, dass nach der Pandemie ein neues „Wir-Gefühl“ in Deutschland entsteht. Neben vielen der rund 4.000 geförderten Sportler und Sportlerinnen unterstützen u.a. Jürgen Klopp, Dirk Nowitzki, Leroy Sané, Franziska van Almsick, Kristina Vogel und viele andere aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Medien und Sport die Kampagne.

„Die Werte des Sports wie Miteinander, Verantwortung, Vielfalt und Respekt sind gesamtgesellschaftlich von elementarer Bedeutung – gerade jetzt, nach einer herausfordernden und entbehrungsreichen Zeit, braucht es ein neues Wir-Gefühl. Gemeinsam mit der Wirtschaft, der Politik und der Gesellschaft, soll ‚Germany United‘ unser Impuls raus aus der Corona-Krise sein“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Sporthilfe, Thomas Berlemann. „Wir rufen ganz Deutschland auf, sich unseren Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern anzuschließen und sich mitreißen zu lassen von ihrem Leistungswillen, von Fairplay und von ihrem Teamgeist.“

Alle Privatpersonen wie Unternehmen können Teil des Teams werden, sich auf www.germanyunited.de registrieren und damit Deutschlands beste Athleten und Athletinnen auf ihrem Weg zu sportlichen Höchstleistungen unterstützen, so dass sie auch in Zukunft als positive Beispiele für die Werte in die Gesellschaft wirken können.

Auf dem Hauptmotiv von „Germany United“ sind prominente Unterstützer wie Jürgen Klopp, Dirk Nowitzki, Leroy Sané, Franziska van Almsick, Kristina Vogel, Timo Boll, Malaika Mihambo und Pauline Schäfer, aber unter anderen auch eine Ärztin, ein Familienvater, ein Feuerwehrmann sowie ein Landwirt – und damit die Breite der Gesellschaft – zu sehen.

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