Schon zum fünften Mal in Folge machte die Evonik-Fußballschule des BVB jetzt Halt in Japan. Vom 8. bis 19. August gaben die BVB-Trainer an vier Standorten mit insgesamt 450 Kindern "Vollgas wie die Profis".

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Wir sind gemeinsam ein Team. Zusammenhalt spielte stets eine große Rolle.

Erste Station war ein viertägiges Soccer Camp in Tokio, unterstützt von Evonik, PUMA Japan und der DFL, bei dem neben jeder Menge Spaß und intensiven Fußballerlebnissen auch das soziale Miteinander durch Teambuilding-Maßnahmen und das Einstudieren wichtiger Fangesänge wie „Heja BVB“ anstanden. So konnten die Kids in der japanischen Hauptstadt auch neben dem Platz zeigen, dass sie bereits echte BVB-Fans sind.

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Die japanischen Kinder wollten jede Menge Neues lernen.

Weiter ging es dann für die BVB-Trainer mit zahlreichen "One-Day-Events". So gab es unter anderem einen "Girls Day", bei dem 16 japanische Mädchen ihre Leidenschaft zum Fußball und ihr schwarzgelbes Herz bewiesen. Darüber hinaus zog es die Coaches aus Dortmund mit dem Schnellzug "Shinkansen" hoch in den Norden Japans nach Sendai. Auch dort gab es bei bestem Wetter für die jungen Nachwuchspöhler die richtige Dosis an Fußball, ehe der nächste Stopp einen Tag später im Süden des Landes in Fukuoka gemacht wurde.

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Täglich trainierten die Nachwuchspöhler vier Stunden lang bei bestem Wetter.

Die 80 schwarzgelb begeisterten Kinder zeigten in vier Stunden Training nicht nur, was sie schon so alles drauf hatten. Sie waren auch wissbegierig und wollten jede Menge Neues lernen. Und das durften sie. Nach Selfies und Autogrammen ging es dann auch schon wieder weiter zum letzten Halt der Evonik-Fußballschule des BVB nach Osaka.

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Volle Konzentration auch beim Torschusstraining.

Auch dort trainierten die kleinen Fußballer die wichtigsten Techniken wie Dribbling, Tricks, Torabschlüsse, Passspiel und Ballmitnahme, wobei vor allem der Spaß am Sport im Mittelpunkt stand.

Fazit der Japan-Tour: Begeisterung und Leidenschaft der japanischen Kinder ließen die schwarzgelben Herzen bei allen Beteiligten höher schlagen. Und die BVB-Familie wird auch in Japan immer größer.