Stiftung
„leuchte auf“ unterstützt Sturmopfer auf Philippinen
Borussia Dortmunds Stiftung „leuchte auf“ hat 10.000 Euro für die Leidtragenden der Taifun-Katastrophe auf den Philippinen gespendet. Der BVB unterstützt mit dieser Summe konkret die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in den betroffenen Gebieten.
Der verheerende Sturm „Haiyan“ war Anfang November mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 380 Kilometern pro Stunde und gewaltiger Zerstörungskraft über den Staat im Pazifischen Ozean hereingebrochen und hatte eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. „Haiyan“ kostete mehr als 5500 Menschen das Leben, 1700 gelten nach wie vor als vermisst. Nach aktuellen Schätzungen verloren 700.000 Menschen in 22 Provinzen ihr Zuhause.
Das Deutsche Rote Kreuz ist im Rahmen der Katastrophen-Hilfe vor Ort aktiv und stellt dringend benötigte Güter für die vom Taifun betroffenen Menschen bereit. Zugleich leisten Rotkreuzhelfer medizinische Hilfestellung und unterstützen die Suche nach Vermissten.
„Es ist uns eine Herzensangelegenheit, den Menschen auf den Philippinen nach dieser Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes unbürokratisch zu helfen und ihnen zu signalisieren, dass wir an ihrer Seite sind“, betont Hans-Joachim Watzke, Vorstandsvorsitzender der BVB-Stiftung „leuchte auf“. Stiftungsvorstand Carsten Cramer fügt hinzu: „Unser Beitrag ist nur ein kleiner. Wir hoffen aber, dass er für viele der zehn Millionen BVB-Fans ein Signal ist, sich ebenfalls für die Belange der rund 13 Millionen Betroffenen auf den Philippinen einzusetzen.“
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