Borussia Dortmund verurteilt den rechtsterroristischen Angriff auf jüdisches Leben in Halle und spricht den Angehörigen der Opfer sein tief empfundenes Mitgefühl aus. Den verletzten Personen wünscht der BVB eine baldige Genesung und erklärt den jüdischen Gemeinden in Deutschland seine uneingeschränkte Solidarität.

Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung von Borussia Dortmund, betont: "Wir wünschen den Angehörigen und Freunden der beiden Opfer viel Kraft für die schweren Stunden." Weiter erklärt er: "Antisemitismus darf in unserer Gesellschaft nicht geduldet werden. Jüdinnen und Juden müssen in Deutschland sicher leben können. Hierzu muss antisemitischen Äußerungen, die den Nährboden für solche Gewaltakte bilden, an jedem Ort klar widersprochen, müssen antisemitische Übergriffe jeder Art verfolgt und bestraft werden."Borussia Dortmund hat sich, gemeinsam mit vielen Fans, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Partnern und Sponsoren seit Jahren der Arbeit für Vielfalt und gegen Antisemitismus verschrieben. Vor allem durch Bildungs- und Netzwerkarbeit setzt der BVB alles daran, nicht nur im Stadion gegen solche Tendenzen vorzugehen. Dies wird auch in Zukunft so bleiben.