Panagiota Petridou ist Deutschlands prominenteste Autoverkäuferin – bekannt vor allem durch ihre TV-Serie „Biete Rostlaube, suche Traumauto“. Dort besticht „Jota“ durch ihr Verhandlungsgeschick, ihre Schlagfertigkeit und ihr großes Herz. Das schlägt im Fußball – wie könnte es anders sein – für Borussia Dortmund, wie sie im BVB-Podcast verrät.

„Ich liebe Fußball“, sagt Panagiota Petridou im BVB-Podcast. „Mich braucht man nicht anrufen, wenn ein Spiel läuft. Dann gehe ich nicht ans Telefon, und das wissen meine Freunde auch.“ Als sie mit einem Kumpel im Stadion war, wurde die gebürtige Solingerin zum BVB-Fan: „Ich habe so mitgefiebert, hatte einen Puls von 190 und war so voller Adrenalin. Da habe ich gemerkt, dass der BVB mein Verein ist.“ 

Selbst aktiv war Petridou allerdings beim Handball. Und auch da gibt es eine Verbindung zu Dortmund: „Ich habe beim BVB in der dritten Liga gespielt und bin dort super empfangen worden. Wir als Handball-Damen hatten natürlich nicht so viele Zuschauer wie die Fußballer. Aber es war toll, wie wir unterstützt worden sind.“ Doch die Zeit war auch anstrengend, denn als Handballerin hat sie noch Vollzeit in Düsseldorf gearbeitet: „Ich war oft erst um 12 Uhr nachts zu Hause und bin um halb acht wieder aus dem Haus. Aber es war eine tolle Erfahrung, noch einmal so hoch zu spielen. Es war ein sehr lehrreiches Jahr.“

Während ihrer Handball-Karriere lief Petridou immer mit der Nummer 9 auf Rücken auf, was zwar nicht mit dem BVB, aber dennoch mit dem Fußball zu tun hatte: „Für mich ist Marco van Basten eine Legende. Als ich mit dem Handball angefangen habe, wollte ich wie er die 9 tragen. Seitdem bin ich international immer Milan-Fan.“

Im BVB-Podcast, präsentiert von 1&1, erklärt Panagiota Petridou außerdem, warum ihr Spitzname „Rocky“ ist und welchem Profi sie gern mal ein KFZ verkaufen würde. Hier geht es zur aktuellen Folge.