In der ersten Halbzeit in der Innenverteidigung, in der zweiten auf der ungewohnten Außenverteidiger-Position. Matthias Ginter bekam ein Extra-Lob vom Trainer und sagte nach dem Drama von Skien: „Es war ein verrücktes Spiel.“

Welche positiven, aber auch welche negativen Erkenntnisse nimmst Du mit aus dem Spiel?
In der ersten Halbzeit haben wir so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Das 1:3 vor der Halbzeit war sehr wichtig. Wir haben uns in der Pause viel vorgenommen und konnten das dann auch umsetzen.

Was wurde in der Pause besprochen?
Dass wir den Ball schneller laufen lassen und die Vorteile, die der Platz bietet, nutzen sollen. Wir haben da vieles besser gemacht, was in der ersten Halbzeit nicht gut war. Es war ein verrücktes Spiel. Zum Glück sind wir nochmal zurückgekommen und haben jetzt eine gute Ausgangsposition fürs Rückspiel. (br)

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