4:0 in Gelsenkirchen, 3:0 gegen Bielefeld. Der zweite klare Sieg in Serie, jeweils ohne Gegentor: Trainer Edin Terzic war insgesamt zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Der Trend geht deutlich nach oben.

„Das Spiel hat ordentlich angefangen. In den ersten Minuten hatten wir den Ball zweimal gefährlich im gegnerischen Strafraum, haben danach aber ein bisschen den Faden verloren und konnten zunächst keine klaren Möglichkeiten herausspielen“, befand der Coach auf der Pressekonferenz nach dem 3:0 gegen die Arminia und ergänzte: „Aber von der 25. bis zur 45. Minute hatten wir viele Torchancen, wo wir klarer und zielstrebiger den Abschluss hätten suchen müssen. Wir hatten Mo Dahoud gut im Spielaufbau und wollten Überzahl schaffen hinter den Stürmern, wenn sie ins Pressing kommen.“ Aber: „In der ersten Halbzeit haben wir uns ein paar Ballverluste zu viel geleistet im Zentrum. In der Pause haben wir angesprochen, dass wir da deutlich weniger Risiko eingehen dürfen.“

Torlos ging es in die Kabinen. „In der zweiten Halbzeit waren wir deutlich effektiver, haben uns mit einem Distanzschuss belohnt“, so Terzic: „Das war der Dosenöffner im Spiel. Wir hätten nach hinten heraus noch das eine oder andere Tor erzielen können. Wir sind froh über die drei Treffer und genauso froh, dass wir die Null halten konnten.“ (br)

BVB-TV by 1&1: Pressekonferenz nach Arminia Bielefeld