Borussia Dortmund hat im Duell mit dem FC Chelsea ein 1:0 vorgelegt. Nach dem Spiel schilderten Edin Terzic, Karim Adeyemi, Emre Can und Gregor Kobel ihre Sicht auf die Partie. Die Stimmen zum Spiel.

Edin Terzic (bei DAZN): „Am Ende war ein bisschen Glück mit dabei und eine gute Leistung von unserem Torhüter. Vor allem in der Schlussphase war Chelsea sehr dominant, sehr häufig im letzten Drittel. Das haben wir nicht mehr sauber wegverteidigen können. Wir hatten aber auch die eine oder andere Möglichkeit, einen Konter zu setzen. Wir haben die Bälle gut erobert, sie dann aber wieder sofort weggegeben. Wir werden alles tun, uns aber nicht dafür entschuldigen, im Achtelfinale zu Hause gegen Chelsea gewonnen zu haben. Sie haben eine ungeheure Qualität vorne. Wenn man sieht, wie sich Joao Felix zwischen den Ketten bewegt und sie ihn immer wieder finden, ist beeindruckend. Wir wissen: Wenn es einmal eng wird, können wir uns auf Gregor Kobel verlassen. Besonders in der ersten Halbzeit haben wir es ein paar Mal geschafft, uns durchzukombinieren. Es gab also auch viele gute Sachen, das Beste ist das Ergebnis.“

Karim Adeyemi (bei BVB-TV): „Es war nicht einfach, aber der Sieg ist wichtig. Die Fans waren auch heute wieder einmalig. Es ist jedes Mal Gänsehaut für mich.“

Emre Can (bei DAZN): „Es war ein schwieriges Spiel, ein glücklicher Sieg. Es war nicht das beste Spiel von uns. Aber wir haben gekämpft und bewiesen, dass der eine für den anderen da ist. Harte Arbeit wird am Ende belohnt. Im Rückspiel müssen und werden wir einiges besser machen.“

Gregor Kobel (bei BVB-TV): „Gerade in der zweiten Halbzeit hat Chelsea es sehr gut gemacht. Wir haben dagegengehalten, hatten aber nicht die Power wie in den letzten Spielen. Am Ende war es ein Sieg des Willens.“

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