Die Torschützen Gonzalo Castro und Sebastian Rode sowie Matthias Ginter fanden sich nach dem Spiel gegen Darmstadt bei BVBtotal! zum Interview ein und analysierten die Partie. Besonders Neuzugang Rode war glücklich, sein erstes Tor für den BVB im SIGNAL IDUNA PARK erzielt zu haben. Die Stimmen zum Spiel.

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Sebastian Rode erzielte seinen ersten Treffer für den BVB.

Gonzalo Castro: „Der Grund für den hohen Sieg war, dass wir den Druck über die gesamte Spielzeit sehr hoch gehalten haben. Das war auch die Vorgabe des Trainers. Wir sollten uns nicht einlullen lassen, so wie in Leipzig. Da haben natürlich die beiden frühen Tore zu Beginn jeder Halbzeit sehr geholfen. Das 1:0 war halt der berühmte Dosenöffner, das 2:0 war aber nicht minder wichtig, um Ruhe ins Spiel zu bekommen. Dass Sebastian und ich beide mit der Hacke treffen, ist natürlich toll.“

Sebastian Rode: „In Leipzig konnte man letzte Woche sehen, dass auch bei uns noch nicht alles rund läuft. Deshalb wollten wir es unbedingt besser machen. Ich denke, dass uns dies in beiden Spielen in dieser Woche gelungen ist. Klar: Beide Gegner genügen eigentlich nicht den allerhöchsten Ansprüchen, trotzdem muss man auch gegen Warschau und Darmstadt erstmal sechs Tore schießen. Wichtig waren natürlich die frühen Tore und die Tatsache, dass wir auch nach dem 3:0 immer weiter nach vorne gespielt haben. Ich bin heute doppelt glücklich, weil ich mein erstes Tor für den BVB zuhause schießen konnte.“

Matthias Ginter (schmunzelt): „Es hat schon Spaß gemacht, den kleinen Jungs da vorne zuzusehen. Nein, im Ernst: Wir haben die Darmstädter gut bespielt, viel Ballbesitz gehabt und immer versucht, aufs Tor zu spielen. Gerade in der zweiten Halbzeit, als die Räume dann größer wurden, ist es uns dann auch gut gelungen. Wir haben den Gegner fast gar nicht zu Konterchancen kommen lassen, von daher können wir echt zufrieden sein. Insgesamt ein rundum zufriedenstellender Arbeitstag.“

 „Es ist ein hochverdienter Sieg für den BVB“

Norbert Meier (Trainer Darmstadt 98): „Wenn man das Spiel als neutraler Beobachter – das war ich natürlich nicht – geschaut hat, dann konnte man sich an den spieltechnischen Fähigkeiten, an der Schnelligkeit von Borussia Dortmund erfreuen. Der waren wir heute in keiner Phase des Spiels gewachsen. Wenn man 0:3 hinten liegt, wird es mit nur noch zehn Mann auf dem Platz hinten heraus dann natürlich auch extrem schwer. Es ist ein hochverdienter Sieg für Borussia Dortmund. Sicherlich ist der BVB in diesem Jahr aber auch nicht unser Gradmesser.“ (djg)

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