Julian Brandt jubelt mit zwei geballte Fäusten.

Bildergalerie

Gute Stimmung beim Training in der Länderspielpause

Während der Großteil der BVB-Profis auf Länderspielreise ist, bat Niko Kovac die Borussen, die in Dortmund geblieben sind, am Mittwoch zu einer Einheit auf das Trainingsgelände in Brackel. Wir haben die besten Bilder.

Niklas Süle, Fabio Silva, Carney Chukwuemeka und Yan Couto laufen nebeneinander.

Yan Couto läuft und hebt den rechten Finger.

Niklas Süle legt einen Arm um Fabio Silva und lacht.

Niko Kovac legt einen Ball auf ein Hütchen.

Fabio Silva schießt einen Ball von einem Hütchen.

Niko Kovac steht mit einem Fuß auf einem Ball und hebt den rechten Finger.

Julian Brandt schießt einen Ball von einem Hütchen.

Carney Chukwuemeka läuft und schaut auf den Ball.

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Zu diesem Zweck haben die unabhängigen Expertinnen und Experten nun damit begonnen, vorhandene Dokumente auszuwerten sowie Befragungen von Betroffenen, anderen Hinweisgebenden, Mitarbeitenden und ggf. weiteren Zeug/innen vorzubereiten. Ziel dieser unabhängigen Untersuchung ist die tatsächliche und rechtliche Aufarbeitung des Geschehens. <\/p>\nBorussia Dortmund hat außerdem Dr. Jeannine Ohlert, Sportpsychologin und Wissenschaftlerin an der Deutschen Sporthochschule Köln, damit beauftragt, die Aufklärung und Aufarbeitung mit besonderem Fokus auf die Perspektive der Betroffenen zu begleiten.<\/p>\nUm eine umfassende Aufarbeitung leisten zu können, bittet Borussia Dortmund Betroffene aktiv um ihre Mithilfe. Betroffene haben weiterhin die Möglichkeit, sich unmittelbar an die bei Borussia Dortmund etablierten Hinweisgebersysteme zu wenden. 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Dieser entsteht durch geringere Gesundheitskosten, weniger Arbeitslosigkeit und langfristig höhere Steuereinnahmen.<\/p>\nDie Analyse basiert auf der sogenannten \u201eSocial Return on Investment\u201c-Methode (SROI) und zeigt, wie nachhaltig BVB BEWEGT wirkt. Bis Ende des Jahres werden durch Veranstaltungen der Bewegungsinitiative bis zu 6.000 Kinder zusätzlich erreicht. Viele Kinder erleben durch Borussia Dortmund zudem ihre erste Teilhabe am Sport.<\/p>\n\u201eWir sind stolz darauf, mit BVB BEWEGT einen so positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten\u201c, sagt Markus Kesternich, Leiter Administration und Entwicklung der BVB Evonik Fußballakademie. \u201eDiese Ergebnisse motivieren uns, das Projekt weiter auszubauen und noch mehr Kinder zu erreichen.\u201c<\/p>\nWeitere Informationen zur Studie und zum Netzwerk \u201eBundesliga bewegt\u201c gibt es <a href=\"https://www.dfl-stiftung.de/sroi-analyse-bundesliga-bewegt-gesellschaftlicher-nutzen/\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">bei der DFL Stiftung<\/a>. <\/p>\nMehr über BVB BEWEGT könnt Ihr außerdem auf der Seite von <a href=\"https://www.bvb.de/de/de/mannschaften/fussball/nachwuchs/evonik-fussballakademie/bvbbewegt.html\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">BVB BEWEGT<\/a> erfahren.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Eine aktuelle Studie des Netzwerks \u201eBundesliga bewegt\u201c der DFL Stiftung bestätigt nun, wie wertvoll dieses Engagement für die Gesellschaft ist. 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Mit den Einwechslungen von Ronja Leubner und Annika Enderle bewies BVB-Coach Markus Högner dabei ein glückliches Händchen.<\/p>\n","xdm:linkURL":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/11/16/BVB-Frauen-auch-gegen-Koeln-siegreich.html","@type":"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable","dc:title":"BVB-Frauen auch gegen Köln siegreich","repo:modifyDate":"2025-11-16T16:54:00Z"}},"displayTag":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"displayTag","title":"Display Department","multiValue":true,"value":[""],"exportedType":"text/plain"},"metadescription":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"metadescription","title":"Meta Description","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"linkTarget":"_self","link":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/11/16/BVB-Frauen-auch-gegen-Koeln-siegreich.html","stageImages":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"stageImages","title":"Image (Stage Image)","multiValue":true,"value":["/content/dam/bvbweb/de/news/2025/11/16/frauen-spielbericht/Frauen-Spoho-Koeln.jpg"],"exportedType":"text/plain"},"experience":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"experience","title":"Experience Fragment","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"appExport":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"appExport","title":"App Export (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"showDate":{"multiLine":false,"dataType":"calendar","name":"showDate","title":"Show Date and Time (CET)","multiValue":false,"value":"16.11.25 16:54 Z","exportedType":"calendar"},"teaserText":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"teaserText","html":"Im letzten Hinrundenspiel der Regionalliga West sicherten sich die Fußballerinnen von Borussia Dortmund die nächsten drei Punkte, taten sich bei Vorwärts Spoho Köln jedoch zunächst schwer: Nach torlosen ersten 45 Minuten folgte im zweiten Durchgang eine klare Leistungssteigerung, die zum letztlich verdienten 4:0-Auswärtssieg führte. 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Zu Beginn wurde der BVB vom Gegner gut beschäftigt, bis sich das Spiel allmählich in die Kölner Hälfte verlagerte. Dort war es dann auch Jasmin Jabbes, die in der 21. Minute einen Pass von Rita Schumacher nur knapp nicht verwerten konnte. Kurz darauf segelte ein Fernschuss von Jenske Steenwijk gefährlich über das Gehäuse der Kölner Torhüterin Jana Theisen \u2013 Sara Ito hatte vorgelegt (24.).  <\/p>\nIm weiteren Verlauf befreite sich das Heimteam ein wenig aus der Umklammerung der Borussinnen; oftmals waren die Kölnerinnen nur per Foul zu stoppen. Brenzlig wurde es für das Team von Josh Green allerdings in der 35. Minute: BVB-Kapitänin Paula Reimann hatte nach einem verlängerten Einwurf halblinks im Strafraum den Ball ergattert, konnte das Spielgerät jedoch nicht platziert genug aufs Tor bringen. Im Anschluss waren es dann wieder die Rheinländerinnen, die sich in der 36. Minute nach einem Freistoß gefährlich vor BVB-Keeperin Laura van der Laan zeigten. Nach weiteren fünf Minuten hatten sie erneut die Führung auf dem Fuß \u2013 Gianna Rackow war frei zum Schuss gekommen. Torlos ging es in die Kabine.      <\/p>\nIm zweiten Durchgang erhöhte das Team von Markus Högner nun den Druck, was in der 53. Minute von Erfolg gekrönt sein sollte: Ann-Sophie Vogel war von Rita Schumacher in den Strafraum geschickt worden und traf zur erlösenden 1:0-Führung. Die Kölnerinnen zogen sich nun in die eigene Hälfte zurück, woraufhin nach rund einer Stunde mehrere Dortmunder Eckbälle folgten. Jubeln dufte der mitgereiste schwarzgelbe Anhang im Kölner Regen allerdings erst wieder in der 70. Spielminute: Die zur zweiten Hälfte für Yasu Wöhrn eingewechselte Ronja Leubner stand im gegnerischen Fünfer goldrichtig und erhöhte nach einer präzisen Flanke zum 2:0.<\/p>\nNun war der Knoten endgültig geplatzt: Celina Baum schob nur fünf Minuten später nach Pass von links zum 3:0 ein; gleich nach Wiederanpfiff war es dann Annika Enderle, die \u2013 kurz zuvor für Jabbes eingewechselt \u2013 nach feinem Zuspiel von Rita Schumacher vor dem Kölner Tor auftauchte und den 4:0-Endstand markierte (77.). <\/p>\nWährend die Regionalliga in der kommenden Woche pausiert, steht für die BVB-Frauen das Zweitrundenspiel im Westfalenpokal gegen Schalke 04 an. Das Revierderby wird am Freitag, den 21.11. um 20 Uhr im Gelsenkirchener Parkstadion angepfiffen. Karten für die Neuauflage der letztjährigen Finalpartie sind im <a href=\"https://tickets2.schalke04.de/checkout/68f78fadd47d73b9bcfff417?underShop=68f794967cdfa787e5930dd0&testing=true\">Online-Ticketshop<\/a> der Gastgeberinnen erhältlich. <\/p>\nBVB-Frauen: <\/b>Van der Laan - Steenwijk (80. Böger), Jabbes (72. Enderle), Günnewig (80. Wicke), Schumacher, Reimann, Ito, Baum (80. Pauls), Vogel, Kempe, Wöhrn (46. Leubner)<\/p>\nTore:<\/b> 0:1 Vogel (53.), 0:2 Leubner (70.), 0:3 Baum (75.), 0:4 Enderle (77.)<\/p>\nRobert Targan<\/i><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Im Vorfeld der Partie bei Vorwärts Spoho Köln hatte sich das Team von Markus Högner auf einen Gegner eingestellt, der in den vergangenen Jahren bereits jede Menge Erfahrung in der Regionalliga sammeln konnte. Im Vergleich zur Vorwoche gegen Essen ging der BVB mit einer personellen Änderung ins Spiel: Für Annika Enderle startete Jasmin Jabbes, die somit auf ihre Zwillingsschwester Sarah traf. 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Außerdem fehlten weiterhin Alicia Langer (Hüftverletzung), Lara Müller (Knöchel) und Langzeitverletzte Lena Hausherr (Kreuzband-OP).<\/p>\nSpielverlauf: <\/b>Die Borussinnen hatten sich nach dem Hinspiel vorgenommen, die entscheidenden Offensivspielerinnen von GS Gloria Bistrita besser in den Griff zu bekommen. Doch erneut erwischten die Rumäninnen den deutlich besseren Start: Delgado, Kerekes und Nüsser sorgten früh für eine 0:3-Führung (4.). Erst danach kam der BVB ins Spiel, jedoch ohne die nötige Effizienz. Ein Siebenmeter von Alina Grijseels prallte an den Pfosten, während Seraficeanu im Gegenzug sicher verwandelte \u2013 4:7 nach zehn Minuten. Kelly Vollebregt hielt zu diesem Zeitpunkt mit drei Treffern aus drei Versuchen den Anschluss.<\/p>\nAuffällig waren jedoch die Probleme im Angriffsspiel: Die aggressive Deckung der Gäste bereitete den Dortmunderinnen große Schwierigkeiten, dazu kamen erneut technische Fehler. Bereits nach 13 Minuten nahm Henk Groener beim Stand von 5:10 sein erstes Team-Timeout. Er forderte mehr Mut und Entschlossenheit im Angriff, doch defensiv blieb Bistrita lange zu variabel und zu druckvoll. Delgado, Nüsser und Ostase trafen nahezu fehlerfrei; nach 20 Minuten lag der BVB mit 10:16 zurück. Auch ein verdeckter Schlagwurf von Nüsser zum 11:17 (23.) unterstrich die Durchschlagskraft der Gäste.<\/p>\nMit der Umstellung auf eine offensivere Abwehrformation \u2013 Deborah Lassource agierte fortan vor der Deckung \u2013 kam der BVB besser in die Partie. Mehrere Ballgewinne durch Grijseels, Husebø und Vollebregt brachten wichtige Entlastung. Kurz vor der Halbzeit verkürzte Lisa Antl auf 16:19. Die Partie wurde hektischer, die Zweikämpfe intensiver. Mit dem 16:19 ging es in die Pause.<\/p>\nAuch nach dem Seitenwechsel blieb Dortmund bei der 5+1-Formation. Der BVB arbeitete sich leidenschaftlich heran und kam mehrfach auf drei Tore heran. Lassource verkürzte per Siebenmeter auf 20:23 (38.) und erneut auf 22:24 (41.). Näher kamen die Borussinnen jedoch nicht mehr heran \u2013 es war der geringste Abstand der gesamten zweiten Hälfte. Ab der 45. Minute machte sich die hohe Fehlerquote im Angriff bemerkbar: vergebene Chancen, technische Fehler, ungenaue Pässe oder Abschlüsse an Pfosten und Latte. Bistrita zeigte sich dagegen äußerst konsequent und erhöhte wieder auf 23:28.<\/p>\nGroener stellte in der 48. Minute auf eine 6:0-Deckung um, um vor allem Delgado und Nüsser besser zu kontrollieren. Doch auch diese Maßnahme brachte kaum Entlastung. Beim 25:31 (50.) war der Rückstand erneut deutlich, angefeuert von rund 200 lautstarken Gästefans.<\/p>\nZwar gab der BVB nicht auf \u2013 ein hartes Foul an Grijseels ermöglichte Lassource per Siebenmeter das 28:32 (55.) \u2013 doch in Schlagdistanz kamen die Borussinnen nicht mehr. Beim Stand von 29:33 fiel kurz vor Schluss die Anzeigetafel aus, am Ausgang änderte das jedoch nichts mehr. Die Dortmunderinnen mussten sich, wie schon im Hinspiel, mit 32:36 geschlagen geben.<\/p>\nStimmen:<\/b> Henk Groener: \u201eUnsere Abwehr hat nicht dicht genug gestanden, immer wieder kam Bistrita durch. Bis auf eine kurze Phase, in der wir auf zwei Tore dran waren, haben wir einfach zu viele Tore kassiert. In der Schlussphase hat Bistrita dann den Vorsprung sehr clever über die Zeit gebracht.\u201c<\/p>\nLisa Antl: \u201eBistrita hat verdient gewonnen, wir waren einfach zu schwankend. Die Torfrau hat dazu einen starken Tag erwischt. In der Abwehr fehlte uns der konsequente Zugriff gegen die typisch osteuropäische Härte.\u201c<\/p>\nAusblick: <\/b>Die Partie gegen GS Gloria Bistrita war das erste Gruppenspiel der Rückrunde. Weiter geht\u2019s in der Champions League erst am Sonntag, 11. Januar, mit dem Heimspiel gegen Esbjerg aus Dänemark. Anpfiff ist um 14 Uhr in der Hammer Westpress Arena. Bereits am 27. Dezember startet die Alsco Bundesliga mit dem Heimspiel gegen FA Göppingen (19 Uhr, Halle Wellinghofen). Zwei Tage später, am 30. Dezember, steht mit dem Gastspiel beim VfL Oldenburg die letzte Partie des Jahres 2025 auf dem Programm.<\/p>\nBVB-Damen:<\/b>  Szikora, Wachter; Grijseels (5), Kusian, Antl (3), van Maurik (4), Kamp Nielsen (1), Lassource (9/4), Husebø (3), Olsson, Vollebregt (5), Nestaker (1), Bleckmann (1)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Personal: <\/b>Die Entscheidung über den Einsatz von Rückraumspielerin Lois Abbingh fiel erst im Abschlusstraining am Samstag. Die niederländische Weltmeisterin, seit Wochen mit einer Knieverletzung außer Gefecht,  gab grünes Licht, kam aber nur kurzzeitig zum Einsatz. 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Es macht Spaß, ihr zuzuschauen\u201c, freut sich Marco Lehmann über die Entwicklung des Kaders, der sich schnell an Tempo und Intensität in der DFB-Nachwuchsliga gewöhnt hat, viel Energie investiert und stets versucht, fußballerische Lösungen zu finden. Trotz vieler personeller Rückschläge \u2013 gegen Meppen fehlten neun Spieler \u2013 erreichten die Schwarzgelben souverän das erste Etappenziel.<\/p>\nNach 12 vom 14 absolvierten Spieltagen führt der BVB die Tabelle (28 Punkte) vor dem punktgleichen Top-Favoriten VfL Bochum an. Dritter ist der FC Schalke 04, der mit aktuell 19 Zählern noch um die Qualifikation zur A-Liga bangen muss. Das Derby am kommenden Samstag, 22. November (11 Uhr im Jugendstadion in Dortmund-Brackel), hat für die Gäste aus Gelsenkirchen demnach höchste Bedeutung.<\/p>\nMats Brauckmann überzeugt im Angriffszentrum<\/b><\/p>\nDer SV Meppen erwies sich als der erwartet unangenehme Gegner. Die Emsländer gingen in der 18. Minute durch einen Überraschungsschuss von Jarno Spieker in Führung. Die Borussen reagierten auf den Rückstand mit noch höherer Intensität und Zielstrebigkeit. Johann Lasse Jaensch (21.) und Ioannis Kostoglou (23.) drehten innerhalb von 180 Sekunden die Partie. Mats Brauckmann, der im Angriffszentrum eine überzeugende Leistung bot, ließ noch vor der Pause den Treffer zum 3:1 folgen. Der BVB hatte auch in der zweiten Halbzeit alles unter Kontrolle. Jaensch verwandelte einen Elfmeter zum 4:1, das zweite Gegentor durch Lenn Luis Schröter (73.) beantwortete Niclas Goldberg mit Treffer Nummer fünf.<\/p>\nU17:<\/b> Droste \u2013 Kitos (74. Coulibaly), Strößner, Kaymak, Kirar \u2013 Alaze (62. Nazari) \u2013 Jaensch, Kostoglou, Goldberg, Mohamadou (69. Hagemann) - Brauckmann (62. 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Schweden liegt mit einem Punkt am Tabellenende und hat keine Chance mehr auf die WM-Qualifikation.<\/p>\nZypern \u2013 Österreich 0:2 \n <\/b>Die österreichische Nationalmannschaft um Marcel Sabitzer setzte sich mit 2:0 gegen Zypern durch. Sabitzer stand lange auf dem Platz und wurde erst kurz vor Schluss ausgewechselt. Österreich bleibt mit 18 Punkten aus sieben Spielen Tabellenführer. Am letzten Spieltag entscheidet das direkte Duell mit Bosnien-Herzegowina über die direkte WM-Qualifikation oder den Weg über die Play-offs.<\/p>\nTürkei \u2013 Bulgarien 2:0 \n <\/b>Die Türkei gewinnt 2:0 gegen Bulgarien, BVB-Profi Salih Özcan kam dabei jedoch nicht zum Einsatz. Mit 12 Punkten aus fünf Spielen liegt die Türkei weiterhin auf Platz zwei hinter Spanien. Die Entscheidung, wer sich direkt für die WM qualifiziert, fällt im direkten Duell am letzten Spieltag. Spanien hat aufgrund des besseren Torverhältnisses jedoch die besseren Karten.<\/p>\nLuxemburg \u2013 Deutschland 0:2 \n <\/b>Die deutsche Nationalmannschaft hat ihr neuntes WM-Qualifikationsspiel mit 2:0 in Luxemburg gewonnen. BVB-Verteidiger Waldemar Anton stand über die volle Distanz auf dem Platz, Felix Nmecha wurde in der 54. Minute eingewechselt. Nico Schlotterbeck kam ebenso wie Karim Adeyemi, der eine Gelbsperre absitzen musste, nicht zum Einsatz. Weiter geht es für die Mannschaft von Julian Nagelsmann am Montag (20:45 Uhr) in Leipzig gegen die punktgleiche Slowakei \u2013 dort kann das DFB-Team die WM-Qualifikation perfekt machen.<\/p>\nEngland U21 \u2013 Irland U21 2:0 \n <\/b>Jobe Bellingham kehrte mit der englischen U21 dorthin zurück, wo seine Fußballreise begann \u2013 nach Birmingham. Beim 2:0-Erfolg gegen Irland führte er das Team als Kapitän aufs Feld und absolvierte die kompletten 90 Minuten. Nach vier Spielen bleibt England ungeschlagen und steht in der EM-Qualifikation auf Rang zwei hinter der Slowakei, die nach fünf Partien 13 Punkte aufweist.<\/p>\nÖsterreich U21 \u2013 Belgien U21 1:0 \n <\/b>Im vierten EM-Qualifikationsspiel der belgischen U21 kam Julien Duranville in der 63. Minute in die Partie. Der BVB-Offensivspieler konnte die 0:1-Niederlage in Ried im Innkreis jedoch nicht verhindern.<\/p>\nPolen U21 \u2013 Italien U21 2:1 \n <\/b>Im Spitzenspiel der U21-EM-Qualifikationsgruppe E traf die italienische U21 um BVB-Verteidiger Filippo Mane auf die punktgleichen Polen. Mane stand 90 Minuten auf dem Feld, am Ende musste sich Italien jedoch mit 1:2 geschlagen geben.<\/p>\nNorwegen \u2013 Estland 4:1  \n <\/b>Beim Heimspiel der Norweger stand Julian Ryerson über die gesamte Spielzeit auf dem Feld. Die Gastgeber drehten nach einem torlosen Remis zur Pause in der zweiten Hälfte auf und stellten innerhalb von 17 Minuten auf 4:0. Einen großen Anteil daran hatte auch Ryerson, der mit zwei Torvorlagen glänzte: Zunächst legte der Borusse per Flanke für Alexander Sörloth zum 2:0 auf (52.), bevor er nur vier Minuten später mit einer weiteren Hereingabe Erling Haaland fand, der auf 3:0 erhöhte (56.). Dank des Sieges ist Norwegen die WM-Qualifikation kaum noch zu nehmen. Nur Italien kann den Tabellenführer noch einholen, müsste dafür aber beide noch ausstehenden Spiele gewinnen und mindestens 19 Tore aufholen.<\/p>\nAm Sonntag steht das nächste Länderspiele mit BVB-Beteiligung an: Julian Ryerson trifft mit Norwegen auf Italien. <a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/11/9/Laenderspiele-13-BVB-Profis-mit-ihren-Nationalmannschaften-unterwegs.html\">Diese Profis sind aktuell mit ihren Nationalmannschaften unterwegs.<\/a><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Schweiz \u2013 Schweden 4:1 \n <\/b>Gregor Kobel und die Schweiz feiern einen überzeugenden 4:1-Erfolg gegen Schweden, bei denen BVB-Verteidiger Daniel Svensson in der Startelf stand. Beide BVB-Spieler spielten die vollen 90 Minuten. Die Nati macht damit einen großen Schritt Richtung WM und führt die Gruppe nach fünf Spielen mit 13 Punkten an. 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