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Wir trauern um Branko Rasovic, der am vergangenen Freitag im Alter von 82 Jahren gestorben ist.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Der erste aus dem Ausland kommende Spieler in der Geschichte von Borussia Dortmund ist verstorben. Wir trauern um Branko Rasovic, der am vergangenen Freitag im Alter von 82 Jahren gestorben ist.","exportedType":"text/html"},"disableAdsOnNewsPage":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"disableAdsOnNewsPage","title":"Disable Ads on News Page","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"text":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"text","html":"<p>Der am 11. April 1942 in Podgorica im damaligen Königreich Jugoslawien geborene Fußball-Star war 1965 mit Partizan Belgrad Meister geworden und stand 1966 im Finale der Landesmeister (1:2 gegen Real Madrid). Rasovic war der erste ausländische Spieler des BVB. <\/p>\n<p>Der damalige Fußball-Obmann Helmut \u201eJockel\u201c Bracht, dreimaliger Deutscher Meister mit der Borussia, holte den 1,85 Meter langen zehnmaligen jugoslawischen Nationalspieler 1969 nach Dortmund, um den legendären Kapitän der 66er Europacupsieger-Elf, Wolfgang Paul, zu beerben. Doch der erfahrene Abwehr-Hüne vom Balkan kam zu einer Zeit, als die Schwarzgelben ihre erfolgreiche Mannschaft verkauften; so zunächst Torjäger Lothar Emmerich, später Sigi Held, Rudi Assauer und Reinhold Wosab.<\/p>\n<p>Nach drei Bundesliga-Jahren mit 79 Einsätzen erlebte Rasovic 1972 den Abstieg in die Regionalliga West, wo er nach zwei Jahren und 30 Spielen am 31. März 1974 beim 2:2 bei Westfalia Herne seine Karriere beendete.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Der am 11. 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Insgesamt legten die BVB-Spieler drei der sechs Tore im Spiel vor.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"In der UEFA Nations League kam es am Sonntagabend (13.10.) beim Spiel zwischen Österreich und Norwegen in Linz zum BVB-Duell: Marcel Sabitzer setzte sich mit seinen Österreichern mit 5:1 (1:1) gegen Julian Ryerson und seine Teamkollegen aus Norwegen durch und steht nun an der Spitze der Gruppe. 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Minute aber mit einem Kopfverband.<\/p>\n<p>Den ersten schwarzgelben Assist des Spiel lieferte Julian Ryerson beim Treffer der Norweger zum 1:1 (39.). Einen Freistoß von links brachte der BVB-Verteidiger auf den Kopf seines Landsmanns Alexander Sørloth, der den Ball per Kopf ins Tor lenkte. Nach der Halbzeit gingen die Gastgeber in Linz durch Tore von Marko Arnautovic (49., FE) und Philipp Lienhart (58.) erneut in Führung \u2013 Marcel Sabitzer bereitete dann die Tore Nummer vier und fünf der Österreicher vor, beide mit einer präzisen Flanke von der linken Seite in den Strafraum: zunächst auf den Kopf von Stefan Posch (4:1, 62.), dann auf den von Michael Gregoritsch (5:1, 71.).<\/p>\n<p>Das 5:1 für Österreich verfolgte Julian Ryerson von der Bank: Der Borusse wurde nach 63 Minuten für Patrick Berg ausgewechselt. Marcel Sabitzer, der mit Österreich nun mit sieben Punkten gefolgt von Slowenien (7) und Norwegen (7) an der Tabellenspitze steht, stand über die gesamte Spielzeit auf dem Platz und übernahm nach 69 Minuten die Kapitänsbinde von Marko Arnautovic.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Beide Teams gingen mit Siegen im Rücken in das Spiel: Österreich hatte am Donnerstagabend gegen Kasachstan (4:0), Norwegen gegen Slowenien (3:0) gewonnen, wobei die Norweger (7 Punkte) die Tabelle vor Österreich (4) anführten. <\/p>\n<p>Beide Borussen standen in der Startelf ihrer Mannschaft, beide starteten im Mittelfeld: Sabitzer links, Ryerson rechts. Schon in der 8. Minute übernahm Österreich durch einen Treffer von Marko Arnautovic die Führung, kurz darauf musste Marcel Sabitzer nach einem Zusammenprall im eigenen Strafraum behandelt werden \u2013 der Borusse konnte weitermachen, spielte ab der 18. 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Oktober) für einen Tag in ein pulsierendes Fußballzentrum. In Zusammenarbeit mit Street Soccer USA richtete Borussia Dortmund den Times Square Cup 2024 aus. Die Veranstaltung, die nun bereits zum dritten Mal in Partnerschaft mit dem BVB stattfand, zog sowohl Amateurfußballer als auch Unternehmensmannschaften, Jugendteams und lokale Outreach-Programme an.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Der Times Square in New York verwandelte sich am Samstag (12. Oktober) für einen Tag in ein pulsierendes Fußballzentrum. In Zusammenarbeit mit Street Soccer USA richtete Borussia Dortmund den Times Square Cup 2024 aus. 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Unser gemeinsamer Einfluss wird weit über den Platz hinausgehen\u201c, so Marc Lingenhoff, Geschäftsführer BVB Americas.<\/p>\n<p>BVB-Markenbotschafter Patrick Owomoyela war ebenfalls vor Ort und unterstützte das Event, das Fans und Zuschauer aus allen fünf Stadtteilen New Yorks und sogar aus Philadelphia anzog. Besonders beeindruckend war die Jugend-Cup-Konkurrenz, bei der etwa 350 Jungen und Mädchen im Alter von 10 bis 18 Jahren in dieser einmaligen Umgebung spielten. Patrick Owomoyela überreichte die Trophäen an die Gewinner der sechs Altersklassen.<\/p>\n<p>Lawrence Cann, Präsident und CEO von Street Soccer USA, betonte die Bedeutung der Veranstaltung: \u201eDer Times Square Cup ist nicht nur ein Fußballturnier, es ist eine Feier der Gemeinschaft, der Widerstandsfähigkeit und der Kraft des Sports für sozialen Wandel. Wir sind stolz auf die Arbeit, die wir mit Borussia Dortmund leisten \u2013 zusammen können wir Chancen für jeden schaffen, unabhängig von seiner Herkunft.\u201c<\/p>\n<p>Neben dem sportlichen Wettbewerb stand auch soziales Engagement im Fokus: Die Erlöse des Events fließen in die Advocacy-Programme von Street Soccer USA, die benachteiligten Jugendlichen und Erwachsenen in den USA helfen, in den Bereichen Beschäftigung, Bildung und Wohnen Fuß zu fassen. Die Veranstaltung erreichte weltweit über 25 Millionen Zuschauer, weitere Fotos und Videos zur Veranstaltung findet Ihr auf den BVB-Instagram-Kanälen <a href=\"https://www.instagram.com/bvb09/\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">@bvb09,<\/a> <a href=\"https://www.instagram.com/blackyellow/\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">@blackyellow<\/a> und bei <a href=\"https://www.instagram.com/streetsoccerusa/\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">@streetsoccerusa<\/a>.<a href=\"https://www.instagram.com/bvb09/\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\"><\/a><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>\u201eEs war unglaublich, die Leidenschaft und Hingabe aller Spieler und Fans heute zu erleben. Borussia Dortmund ist stolz darauf, Street Soccer USA zu unterstützen und das Spiel hier in den USA zu fördern. 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Marjana Naceva konnte den Ball jedoch nicht an Mindens Torhüterin vorbeispitzeln.<br>\n<\/p>\n<p>In der 32. Minute war Naceva dann erfolgreich vor dem gegnerischen Tor: Aus gut 17 Metern schloss die Nordmazedonierin ab und verwandelte zur 1:0-Führung. Der Ball wurde noch von einer Mindener Verteidigerin abgefälscht und landete in der unteren rechten Ecke des Tors. Bis zur Halbzeit spielte weiterhin nur der BVB. Torhüterin Sandra Schröer musste auf schwarzgelber Seite nicht einmal entscheidend ins Geschehen eingreifen. Dennoch gelang es den Gästen aus Dortmund nicht, vor dem Halbzeitpfiff den Ball ein weiteres Mal im Netz der Gastgeberinnen unterzubringen.<\/p>\n<p>Nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel weiterhin voll in den Händen der Borussinnen. \u201eWir haben nie die Kontrolle verloren und sind immer strukturiert geblieben, das war wirklich eine sehr gute Leistung. Der Gegner war gar nicht erpicht darauf, ein Tor zu schießen, sondern nur mit Mann und Maus zu verteidigen\u201c, so Trainer Thomas Sulewski nach Abpfiff. Kapitänin Marie Grothe gelang es dann, den verdienten Vorsprung auf 2:0 auszubauen (71.). Die eingewechselte Sarah Giebels leitete die Chance durch einen Pass in den Lauf von Marah Tayeh auf der rechten Seite ein. Die flache Hereingabe von Tayeh konnte Grothe im Mindener Tor unterbringen.<\/p>\n<p>Nur acht Minuten später setzte Mia Böger mit dem 3:0-Führungstreffer den sehenswerten Schlusspunkt (79.). Nach einer zunächst abgewehrten Ecke eroberte Giebels den Ball zurück und fand Böger im rechten Halbfeld. Die Außenverteidigerin zog aus 18 Metern ab und versenkte den Ball im oberen linken Eck.<b><\/b><\/p>\n<p>Damit bleiben die BVB-Frauen auf dem ersten Tabellenplatz und empfangen am kommenden Sonntag, den 20. Oktober, die DJK GW Amelsbüren im Stadion Rote Erde. Anstoß der Westfalenligapartie ist um 15 Uhr.<\/p>\n<p><b>BVB-Frauen:<\/b> Schröer \u2013 Böger (81. Geldschläger), Jung, Reimann, Vogel \u2013 Gomulka (75. Bedarf) \u2013 Tayeh (75. Willeke), Wicke (75. Becker), Grothe, Naceva \u2013 Reinhardt (65. Giebels)<\/p>\n<p><b>Tore:<\/b> 1:0 Naceva (32.), 2:0 Grothe (71.), 3:0 Böger (79.)<br>\n<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Von Beginn an dominierten die Borussinnen die Partie und kamen bereits kurz nach Anpfiff durch einen Freistoß von Ann-Sophie Vogel aus dem rechten Halbfeld erstmals gefährlich vors Tor. Marjana Naceva konnte den Ball jedoch nicht an Mindens Torhüterin vorbeispitzeln.<br>\n<\/p>\n<p>In der 32. Minute war Naceva dann erfolgreich vor dem gegnerischen Tor: Aus gut 17 Metern schloss die Nordmazedonierin ab und verwandelte zur 1:0-Führung. Der Ball wurde noch von einer Mindener Verteidigerin abgefälscht und landete in der unteren rechten Ecke des Tors. Bis zur Halbzeit spielte weiterhin nur der BVB. Torhüterin Sandra Schröer musste auf schwarzgelber Seite nicht einmal entscheidend ins Geschehen eingreifen. Dennoch gelang es den Gästen aus Dortmund nicht, vor dem Halbzeitpfiff den Ball ein weiteres Mal im Netz der Gastgeberinnen unterzubringen.<\/p>\n<p>Nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel weiterhin voll in den Händen der Borussinnen. \u201eWir haben nie die Kontrolle verloren und sind immer strukturiert geblieben, das war wirklich eine sehr gute Leistung. Der Gegner war gar nicht erpicht darauf, ein Tor zu schießen, sondern nur mit Mann und Maus zu verteidigen\u201c, so Trainer Thomas Sulewski nach Abpfiff. Kapitänin Marie Grothe gelang es dann, den verdienten Vorsprung auf 2:0 auszubauen (71.). Die eingewechselte Sarah Giebels leitete die Chance durch einen Pass in den Lauf von Marah Tayeh auf der rechten Seite ein. Die flache Hereingabe von Tayeh konnte Grothe im Mindener Tor unterbringen.<\/p>\n<p>Nur acht Minuten später setzte Mia Böger mit dem 3:0-Führungstreffer den sehenswerten Schlusspunkt (79.). Nach einer zunächst abgewehrten Ecke eroberte Giebels den Ball zurück und fand Böger im rechten Halbfeld. Die Außenverteidigerin zog aus 18 Metern ab und versenkte den Ball im oberen linken Eck.<b><\/b><\/p>\n<p>Damit bleiben die BVB-Frauen auf dem ersten Tabellenplatz und empfangen am kommenden Sonntag, den 20. Oktober, die DJK GW Amelsbüren im Stadion Rote Erde. Anstoß der Westfalenligapartie ist um 15 Uhr.<\/p>\n<p><b>BVB-Frauen:<\/b> Schröer \u2013 Böger (81. Geldschläger), Jung, Reimann, Vogel \u2013 Gomulka (75. Bedarf) \u2013 Tayeh (75. Willeke), Wicke (75. Becker), Grothe, Naceva \u2013 Reinhardt (65. 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Damit ist der Aufstieg des amtierenden Deutschen B-Juniorenmeisters bei noch vier ausstehenden Spielen nur noch eine Frage der Zeit. \u201eWir sind unserem ersten Saisonziel nahegekommen\u201c, freut sich Trainer Karsten Gorges.<\/p>\n<p>Obwohl Gorges weiterhin auf Luca Riedl, Jack Mize, Luca Reggiani und Samuele Inacio verzichten musste, ließen die Borussen von Beginn an keine Zweifel über den Spielausgang aufkommen. Die aus einer längeren Verletzungspause zurückgekehrten Mathis Albert (5.) und Jemain Kusi (32./35.) stellten mit ihren Toren bereits in der ersten Halbzeit die Weichen für einen souveränen Sieg der U17. Die eingewechselten Fadi Zarqelain (59.) und Luca Perri (81.) schraubten das Ergebnis in die dem Spielverlauf angemessene Höhe. <\/p>\n<p>\u201eBesonders die erste Halbzeit war sehr gut. Wir haben kaum gegnerische Chancen zugelassen\u201c, bilanzierte der U17-Coach. Neben der disziplinierten Defensivarbeit hob er das gelungene Comeback von Jemain Kusi hervor. Der talentierte Angreifer bestritt erst sein zweites Saisonspiel und belohnte sich nach seiner harten Reha-Arbeit mit zwei Treffern. \u201eJemain war sehr fleißig und diszipliniert\u201c, so Gorges zufrieden.<\/p>\n<p>Zu Beginn des zweiten Durchgangs wechselte der U17-Trainer auf sechs Positionen, um allen Kaderspielern Einsatzzeiten zu geben. \u201eDas erklärte den leichten Bruch in unserem Spiel, dennoch hatten wir noch viele gute Offensivaktionen und hätten das eine oder andere Tor mehr erzielen können\u201c, erklärte Gorges, der den starken Abwehrspielern Niklas König und Romeo Ritter ein Extralob ausstellte.<\/p>\n<p>Am kommenden Sonntag (20. Oktober) gastiert die U17 des BVB beim VfL Osnabrück. Das nächste Heimspiel gegen Arminia Bielefeld ist auf Mittwoch, den 30. Oktober, verlegt worden. Anstoß der Partie ist um 18 Uhr. <\/p>\n<p><b>U17:<\/b> Froese (46. Dzuba) \u2013 König, Tanyi (59. Damberg), Ritter, Driedger (46. Kolano) \u2013 Fahrenhorst, Faust (46. Najdi)\u2013 Hoy \u2013 Branco (46. Mirza), Kusi (46. Zarqelain), Albert (46. Perri)<\/p>\n<h3>Mussa Kaba mit der DFB-U17 erfolgreich<\/h3>\n<p>Unterdessen feierte Mussa Kaba (15) mit der deutschen U17-Nationalmannschaft im Rahmen des ersten Europameisterschafts-Qualifikationsturniers in Frankfurt einen 8:2-Erfolg gegen Belarus. U17-Torhüter Jan-Mattis Wehrbein kam dabei nicht zum Einsatz. Nach dem 4:0-Erfolg im Auftaktspiel gegen Andorra benötigt das Team im abschließenden Spiel gegen Tschechien (15. Oktober) nun noch einen Punkt, um die nächste Runde zu erreichen.<\/p>\n<p>Die deutsche U19-Nationalmannschaft unterlag mit Kjell Wätjen in der Anfangsformation beim Vier-Länder-Turnier in Rumänien den Gastgebern mit 0:2. Borussias Jung-Profi hatte zuvor noch gegen Europameister Spanien den 2:1-Siegtreffer erzielt. Im letzten Spiel am Dienstag trifft die DFB-Auswahl auf Norwegen.<\/p>\n<p>Die deutsche U16-Nationalmannschaft um Lenni Strößner und Levin Vogt musste sich im ersten von zwei Länderspielen gegen Polen mit einem Remis (4:4) zufriedengeben. Beide BVB-Talente wurden zur Pause ausgewechselt.<\/p>\n<p><i>(wiwi)<\/i><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Die ersten drei Teams in der Abschlusstabelle der Vorrunde der DFB-Nachwuchsliga qualifizieren sich für die A-Liga. Damit ist der Aufstieg des amtierenden Deutschen B-Juniorenmeisters bei noch vier ausstehenden Spielen nur noch eine Frage der Zeit. \u201eWir sind unserem ersten Saisonziel nahegekommen\u201c, freut sich Trainer Karsten Gorges.<\/p>\n<p>Obwohl Gorges weiterhin auf Luca Riedl, Jack Mize, Luca Reggiani und Samuele Inacio verzichten musste, ließen die Borussen von Beginn an keine Zweifel über den Spielausgang aufkommen. 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Ein Gespräch mit Breite \u2013 und eines mit Tiefe.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Vier Neuzugänge aus drei verschiedenen Ländern an einem Tisch: Im Bistro 09 sprechen unsere Handballerinnen Alieke van Maurik, Déborah Lassource, Guro Huseb∅ und Rückkehrerin Kelly Vollebregt über Hingabe und Haltung, Erfahrungen und Erfolgsaussichten, Power-Play und Play-off-Modus, Strategie und Stärke, Harmonie und Herausforderungen, unique Vibes und Unterschiede, Titelträume und Tänzerinnen, viel Freude und einen Schuss Farbenlehre. 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Dann lachen sie und bleiben einfach sitzen.<\/p>\n<p>Zum weiteren Erkenntnisgewinn \u2013 in Dortmund gibt es nicht die Farben Schwarz und Gelb, sondern nur die eine Farbe, Schwarzgelb \u2013 hat sich sofort gute Stimmung gemischt. Ein Vibe, der sie eint, die doch so verschieden sind.<\/p>\n<p>Linksaußen <b>Guro Husebø<\/b> (22) ist eine Draufgängerin. Über die Norwegerin hat Andreas Kuno bei Bekanntgabe des Wechsels von Follo HK gesagt: \u201eGuro verfügt trotz ihres jungen Alters bereits über internationale Erfahrung und ist mit ihrer Entwicklung noch lange nicht am Ende. Sie ist sehr talentiert, gut ausgebildet und unglaublich schnell. Ich denke, dass wir zusammen mit Lena Hausherr auf dieser Position für die Zukunft bestens aufgestellt sind.\u201c<\/p>\n<p>Die Niederländerin <b>Alieke van Maurik <\/b>(19) ist auf den ersten Blick sehr viel introvertierter und eine gewissenhafte Arbeiterin. Die Links- händerin für den rechten Rückraum hatte im Sommer nur eine Woche Pause, spielte zunächst mit VOC Amsterdam bis zum letzten Spieltag um die niederländische Meisterschaft, machte danach ihr Abitur, gewann Bronze mit den Niederlanden bei der Junioren-WM in Nordmazedonien und absolvierte auch noch die Vorbereitung der A-Nationalmannschaft auf Olympia. \u201eFür uns ist Alieke die perfekte Ergänzung zu Alicia Langer im halbrechten Rückraum. In den Niederlanden werdendie Spielerinnen extrem gut ausgebildet, und auch mit ihrer Größe von über 1,80 Metern bringt sie beste Voraussetzungen mit\u201c, sagt Andreas Kuno.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/10/13/borussia-interview/vanMaurik.png\" data-assetref=\"vanMaurik-1728665989877\"><\/p>\n<p><b>Déborah Lassource<\/b> (24), die aus Paris nach Dortmund gekommen ist, bestritt mit der französischen Nationalmannschaft die kom- plette Vorbereitung auf Olympia. Gleich im ersten Bundesligaspiel rettete die Rückraum- spielerin mit ihrem Treffer Sekunden vor Schluss einen Punkt beim 25:25 gegen den Buxtehuder SV.<\/p>\n<p><b>Kelly Vollebregt<\/b> (29) wiederum hat bereits von 2019 bis 2021 beim BVB gespielt. Nach Stationen bei HC Odense in Dänemark und Neptunes Nantes in Frankreich ist die Rechtsaußen aus den Niederlanden mit einem Koffer voller Erfahrungen nach Dortmund zurückgekehrt.<\/p>\n<p><b>Jetzt mal im Ernst: Warum seid ihr nach Dortmund gewechselt?<\/b><\/p>\n<p>Husebø: \u201eIch hatte ein paar Spiele in der European League gesehen und muss sagen: Mir gefällt die Hingabe und die Haltung, mit der Borussia Dortmund Handball spielt. Hier ist die ganze Stadt Schwarz und Gelb \u2013 ähm, sorry: Schwarzgelb.\u201c<\/p>\n<p>van Maurik: \u201eIch hatte nach ein paar Probetrainings gleich ein gutes Gefühl mit den Mädels. Ich war tatsächlich etwas aufgeregt, wie es werden würde. Aber ich kann schon jetzt sagen, dass ich hier sehr viel lernen kann. Genau deshalb bin ich hier.\u201c<\/p>\n<p>Husebø: \u201eIch bin sicher, dass die Bundesliga gerade für junge Spielerinnen eine gute Option ist. Ich hatte jedenfalls auch deshalb ein sehr gutes Gefühl, sodass es eine einfache Entscheidung war.\u201c<\/p>\n<p>Lassource: \u201eIch denke, ich bin die erste Französin beim BVB und freue mich auf einen sehr guten Klub mit Historie und Ambitionen in allen Wettbewerben. Ich habe mich für Dortmund entschieden, weil ich nach zehn Jahren in Paris eine neue Herausforderung gesucht habe, den nächsten Karriereschritt machen und etwas Neues mit Niveau sehen wollte. Dortmund ist perfekt für mich; es ist nah zu Frankreich, die deutsche Spielweise ähnelt der französischen sehr.\u201c<\/p>\n<p><b>Und Dortmund als Stadt ist ja praktisch auch wie Paris\u2026<\/b><\/p>\n<p>Lassource: \u201eOh, ja, natürlich. Es ist quasi dasselbe.\u201c (alle lachen)<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/10/13/borussia-interview/Lassource.png\" data-assetref=\"Lassource-1728666006336\"><\/p>\n<p>Husebø: \u201eDas ist gut.\u201c<\/p>\n<p>Lassource: \u201eNein, im Ernst: Ich bin nicht hierhergekommen, um mir die Stadt anzuschauen. Ich bin gekommen, um erfolgreich zu sein.\u201c<\/p>\n<p><b>Du, Kelly, hast Dich hingegen zum zweiten Mal in Deiner Karriere auf den Weg nach Dortmund gemacht und nach 2019 bis 2021 wieder beim BVB angeheuert.<\/b><\/p>\n<p>Vollebregt: \u201eJa, ich bin zurück \u2013 mit mehr Erfahrung. Ich hatte 2021 das Angebot aus Odense, einem dänischen Topklub, bei dem ich zwei Jahre gespielt habe, ehe ich noch ein Jahr in Frankreich war. Nach dieser Reise möchte ich die gesammelten Erfahrungen jetzt gerne hier einbringen. Mit meinen 29 Jahren bin ich ganz offensichtlich eine der älteren Spielerinnen \u2013 oder anders gesagt: Noch nie habe ich in einer so jungen Mannschaft gespielt. Also gehe ich jetzt voran, das ist ein Unterschied zu meiner ersten Zeit, in der ich auch schon gerne beim BVB gespielt habe. Verein und Mannschaft haben große Ambitionen. Das ist heute so wie damals, andere Sachen haben sich in der Zwischenzeit geändert.\u201c<\/p>\n<p><b>Welche?<\/b><\/p>\n<p>\u201eOh, es fühlt sich schon ein wenig wie nach Hause kommen an \u2013 und gleichzeitig ist es eine komplett neue Mannschaft mit einem neuen Trainer. Daraus ergibt sich, dass das gesamte Miteinander ein anderes ist. Ich bin also zunächst ohne Erwartungen angekommen und kann jetzt schon sagen: Es war eine wirklich gelungene Rückkehr.\u201c<\/p>\n<p><b>Was war bzw. ist die größte Herausforderung seit Eurer Ankunft; persönlich und als Mannschaft? Ihr vereint ja alleine sieben Nationen im Team; Deutschland, Niederlande, Frankreich, Spanien, Norwegen, Schweden und Japan.<\/b><\/p>\n<p>Lassource: \u201eDie Sprache. Ich dachte, ich könnte einigermaßen gut Englisch \u2013 musste aber feststellen, dass es einigermaßen gut für eine Französin ist. International ist es ein anderes Level. Also habe ich mich hingesetzt und mein Englisch verbessert. Jetzt fühle ich mich frei, mit jedem zu quatschen, auf dem Feld und außerhalb, das hilft sehr. Ich möchte mich bei allen für den warmen Empfang bedanken. Ich fühle mich schon ein bisschen wie zuhause.\u201c<\/p>\n<p>Husebø: \u201eIm Sommer hatte ich ein paar Blessuren und musste erst mal in Form kommen. Das ist mir zum Glück rechtzeitig gelungen, sodass ich ohne Probleme in die Vorbereitung starten konnte, dort aber aufpasse musste, nicht gleich wieder zu überpacen. Geduld ist nicht immer meine Stärke. \u2013 Und persönlich vermisse ich die Küste. Ich liebe die Küste und im Meer zu schwimmen. Das ist das Einzige, was ich in Dortmund vermisse.\u201c<\/p>\n<p><b>Sorry dafür. Wir haben zwar den Phoenix-See, aber der ist tatsächlich nicht zu vergleichen mit der See.<\/b><\/p>\n<p>Husebø: \u201eAber davon abgesehen, bin ich mit allem sehr happy, mit der Stadt und mit der Mannschaft. Es ist noch besser, als ich es erwartet habe. Es ist großartig, wie der ganze Staff und die Fans die Mannschaft unterstützen, wie sie auf uns aufpassen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/10/13/borussia-interview/Husebo.png\" data-assetref=\"Husebo-1728666020062\"><\/p>\n<p>van Maurik: \u201eIch komme ja aus einer niederländischen Handball-Akademie. Da waren wir 20 Mädels und auch nach dem Training nie fertig miteinander. Wir haben quasi alles zusammen gemacht; trainiert, gegessen, gewohnt, gelebt. Das ist ein großer Unterschied zu Dortmund. Hier bin ich freier \u2013 und sehr glücklich darüber. Ich wohne zum Beispiel mit Guro zusammen in einer Wohnung, das passt.\u201c<\/p>\n<p>Vollebregt: \u201eIm Vergleich zu meiner ersten Zeit beim BVB sind tatsächlich viele neue Spielerinnen da, die ich zuvor nur als Gegnerinnen kannte. Da weißt du zwar, wie sie Handball spielen, du kennst aber nicht ihre Persönlichkeit und ihren Charakter. Es ist sehr interessant, beides außerhalb des Spielfeldes kennenzulernen. Ich denke, wir haben in diesem Jahr eine Mannschaft, die sehr gut harmoniert. Die Neuen sind sehr gut aufgenommen worden, konnten früh sie selbst sein \u2013 das ist eine große Stärke und macht eine gute Mannschaft aus. Denn es ist nicht immer einfach, weit weg von der Familie zu sein. Was mich betrifft: Wie gesagt, ich bin jetzt eine der älteren Spielerinnen. Auch das ist neu für mich. Wie gewohnt sind hingegen die BVB-Fans: Sie begleiten uns standhaft durch alle Ups und Downs während eines Spiels. Das gibt uns Kraft und Stärke.\u201c<\/p>\n<p><b>Apropos Kraft und Stärke: Lasst uns über Belastungen bzw. Belastungssteuerung sprechen: In dieser Saison geht es nicht nur um die reine Anzahl der Spiele in Liga, Pokal, European League und gegebenenfalls bei der Europameisterschaft im November und Dezember, sondern auch um die Verteilung der Form auf der Zeitschiene. Durch den neuen Play-off-Modus müsst ihr eigentlich erst im Frühjahr auf dem Zenit der Leistungsfähigkeit sein, dürft zugleich vorher aber auch nicht zu viel liegen lassen\u2026<\/b><\/p>\n<p>Vollebregt: \u201eDie Mannschaften, die in der Champions League spielen, haben vom Start weg zwei Spiele pro Woche \u2013 insofern könnte es für uns ein Vorteil sein, zunächst einmal normale Wochen mit einem Spiel und viel Training zu haben, um gut reinzukommen. Aber in der Tat: Im weiteren Saisonverlauf wird es wirklich wichtig sein, auf seinen Körper und auf alle Spielerinnen zu hören. Manchmal werden wir zwischen den Spielen einen Gang rausnehmen müssen. Mit Blick auf den neuen Play-off-Modus werden wir unsere beste Verfassung erst ganz am Ende der Saison brauchen, das ist eine neue Herausforderung. Aber unser Trainerteam ist so erfahren, dass wir gut damit umgehen werden. Wir alle zusammen werden einen guten Job machen.\u201c<\/p>\n<p>van Maurik: \u201eDem kann ich nur zustimmen: Es wird eine Herausforderung. Der Anlauf bis zum Zeitpunkt, zu dem wir Bestleistung brauchen, ist lang, und zugleich müssen wir auch jetzt schon unsere Spiele gewinnen. Es ist ja nicht so, dass die Saison erst im Frühjahr nächsten Jahres beginnt. Wir werden also gut aufeinander aufpassen, um beides hinzukriegen.\u201c<\/p>\n<p><b>Du sagst es: Die Saison hat längst begonnen. Und zu Beginn stand neben Handball-Training noch ein übergeordnetes Thema: Teambuilding. Ihr hattet nicht nur vier Neuzugänge zu integrieren, sondern in Dana Bleckmann und Lena Degenhardt auch zwei Langzeitverletzte nach Kreuzbandrissen sowie in Sarah Wachter, Lisa Antl und Carmen Campos drei Olympia-Fahrerinnen.<\/b><\/p>\n<p>Husebø: \u201eEin Vorteil in dem vergleichsweise soften Start mit einem Spiel pro Woche liegt darin, dass wir die Zeit nutzen können, um alle Spielerinnen, also auch die, die die Vorbereitung nicht komplett haben mitmachen können, auf ein Level zu bringen. Denn wir werden alle brauchen. Es würde ja gar keinen Sinn machen, eine Starting-Seven zu haben, die alles spielt \u2013 und wenn wir dann zu den Play-offs kommen, sind sie tot. Wir müssen die Belastung auf viele Schultern verteilen. Alle Spielerinnen fit und auf ein Level zu kriegen, so das jede zu jeder Zeit bereit ist, ist eine gute Strategie und könnte die absolute Stärke von Borussia Dortmund in dieser Saison werden.\u201c<\/p>\n<p><b>Was habt ihr schon während der Vorbereitung fürs Teambuilding getan?<\/b><\/p>\n<p>Vollebregt: \u201eEs war eine etwas andere Vorbereitung als normal, da wir die Olympischen Spiele hatten. Erst nach und nach sind alle Spielerinnen zusammengekommen. Gestartet sind wir zunächst mit einer kleinen Gruppe. Wir sind für ein paar Tage nach Winterberg gefahren, haben alles miteinander geteilt, schnell viel Zeit auch außerhalb des Spielfeldes miteinander verbracht und uns kennengelernt\u2026\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/10/13/borussia-interview/Vollebregt.png\" data-assetref=\"Vollebregt-1728666041069\"> <\/p>\n<p><b>\u2026in den Bars und Clubs des Sauerlandes.<\/b><\/p>\n<p>Husebø: \u201eNein, beim Wandern, Radfahren und Minigolf \u2013 getanzt haben wir dann erst im Trainingslager in Dänemark\u2026\u201c<\/p>\n<p><b>Abteilungsleiter Rupert Thiele hat im Sommer gesagt, dass diese Mannschaft grundsätzlich schon das Zeug haben sollte, Deutscher Meister zu werden. Wie lauten Eure Saisonziele?<\/b><\/p>\n<p>Vollebregt: \u201eAls ich das erste Mal hier war, haben wir zwei Jahre lang einfach alles gewonnen. Vor diesem Hintergrund war ein Unentschieden im ersten Spiel der Saison schon sehr teuer. Aber jetzt haben wir den neuen Play-off-Modus, und deshalb sage ich: Grundsätzlich ist vieles möglich. Natürlich wollen wir um Titel mitspielen, aber das ist kein Selbstläufer. Wir haben viele Spielerinnen, die es einzubinden gilt, wir müssen hier und da noch improvisieren. Wir brauchen noch ein bisschen Zeit. Auch vor diesem Hintergrund ist der Play-off-Modus gut, denn wir können jetzt erst einmal zusammenarbeiten und zusammenwachsen, um dann im Frühjahr unser bestes Leistungslevel erreicht zu haben. Aber noch einmal: Natürlich wollen wir gewinnen \u2013 und dafür werden wir hart arbeiten.\u201c<\/p>\n<p>Husebø: \u201eUm das zu unterstreichen: Der BVB hat sich in der vergangenen Saison nicht für die Champions League qualifiziert \u2013 das wollen wir in diesem Jahr ändern. Wir wollen die Revanche und die Qualifikation für die Königsklasse, denn sie ist die beste Bühne, für jede einzelne Spielerin und für den gesamten Verein.\u201c<\/p>\n<p>Zu Beginn \u2013 kurz nach der Frage zur Lieblingsfarbe \u2013 habt ihr Euch selbst charakterisiert: Kelly etwa hat ihre Rolle im Team über ihre Erfahrung definiert. So viel zur Selbstwahrnehmung. Wie aber sehen Euch die jeweils anderen? Guro, was siehst Du in Kelly?<\/p>\n<p>Husebø: \u201eFür mich ist Kelly wie eine große Schwester. Bei ihr fühle ich mich sicher und geborgen. Sie interessiert sich für andere; geht auf die jüngeren Spielerinnen zu; fragt, wie es dir geht. Und auf dem Spielfeld verliert sie nie die Nerven.\u201c<\/p>\n<p>Kelly, was sagst Du zu Alieke?<\/p>\n<p>Vollebregt: \u201eAlieke ist noch jung, das erste Mal im Ausland, sodass sie ihren Platz natürlich erst noch finden muss. Aber \u2013 und das kann ich sofort sagen: Sie ist ein ganz anderer Spielertyp; einer, den wir so noch nicht in der Mannschaft hatten, und das macht sie extrem wertvoll. Und: Als Jüngste trägt sie die Bälle. Auch das ist wichtig\u2026\u201c<\/p>\n<p><b>Alieke, was gibt Déborah der Mannschaft?<\/b><\/p>\n<p>van Maurik: \u201eDéborah ist eine außergewöhnliche Spielerin; sie ist sehr schnell und bringt unglaubliche Power im Eins-gegen-Eins auf die Platte. Sie kann in engen Spielen den Unterschied ausmachen. Nicht umsonst war sie es, die im ersten Spiel gegen Buxtehude Sekunden vor dem Ende noch den Ausgleich geworfen und den einen Punkt gerettet hat. Außerhalb des Feldes ist sie offen, herzlich und unterhaltsam. Déborah, ich finde, Dein Englisch ist sehr gut.\u201c<\/p>\n<p>Lassource: \u201eOh, danke. Ich denke, jetzt bin ich dran, etwas zu Guro zu sagen. Das ist einfach: Guro bringt viel Freude, norwegische Freundlichkeit, Unbeschwertheit und Positivität in die Mannschaft. Sie spricht alle Mitspielerinnen an und bindet sie ein. Und sie ist eine wirklich gute Tänzerin\u2026 Kurz gesagt: Guro ist einfach Guro.\u201c<\/p>\n<p>Husebø: \u201eBeste Antwort. Vielen Dank für das Gespräch.\u201c<\/p>\n<p>Lassource: \u201eJa, danke \u2013 und übrigens: Meine Lieblingsfarbe ist Schwarzgelb.\u201c<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Eigentlich ist das Interview beendet, bevor es begonnen hat: Auf die offen gestellte Frage nach der Lieblingsfarbe gibt es einen bunten Strauß an Antworten. Grün und Blau, Pink und Lila \u2013 nur Schwarz und Gelb sind nicht dabei. \u201eDas war\u2019s Mädels, wir haben es verkackt\u201c, sagt Kelly Vollebregt. Sie ist die Erfahrenste der Runde, und kann den Fauxpas mitten in Dortmund sofort einschätzen. Die anderen sind einsichtig, jede Einzelne presst die Lippen zusammen und nickt bedeutungsschwer. Dann lachen sie und bleiben einfach sitzen.<\/p>\n<p>Zum weiteren Erkenntnisgewinn \u2013 in Dortmund gibt es nicht die Farben Schwarz und Gelb, sondern nur die eine Farbe, Schwarzgelb \u2013 hat sich sofort gute Stimmung gemischt. Ein Vibe, der sie eint, die doch so verschieden sind.<\/p>\n<p>Linksaußen <b>Guro Husebø<\/b> (22) ist eine Draufgängerin. Über die Norwegerin hat Andreas Kuno bei Bekanntgabe des Wechsels von Follo HK gesagt: \u201eGuro verfügt trotz ihres jungen Alters bereits über internationale Erfahrung und ist mit ihrer Entwicklung noch lange nicht am Ende. Sie ist sehr talentiert, gut ausgebildet und unglaublich schnell. Ich denke, dass wir zusammen mit Lena Hausherr auf dieser Position für die Zukunft bestens aufgestellt sind.\u201c<\/p>\n<p>Die Niederländerin <b>Alieke van Maurik <\/b>(19) ist auf den ersten Blick sehr viel introvertierter und eine gewissenhafte Arbeiterin. Die Links- händerin für den rechten Rückraum hatte im Sommer nur eine Woche Pause, spielte zunächst mit VOC Amsterdam bis zum letzten Spieltag um die niederländische Meisterschaft, machte danach ihr Abitur, gewann Bronze mit den Niederlanden bei der Junioren-WM in Nordmazedonien und absolvierte auch noch die Vorbereitung der A-Nationalmannschaft auf Olympia. \u201eFür uns ist Alieke die perfekte Ergänzung zu Alicia Langer im halbrechten Rückraum. In den Niederlanden werdendie Spielerinnen extrem gut ausgebildet, und auch mit ihrer Größe von über 1,80 Metern bringt sie beste Voraussetzungen mit\u201c, sagt Andreas Kuno.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/10/13/borussia-interview/vanMaurik.png\" data-assetref=\"vanMaurik-1728665989877\"><\/p>\n<p><b>Déborah Lassource<\/b> (24), die aus Paris nach Dortmund gekommen ist, bestritt mit der französischen Nationalmannschaft die kom- plette Vorbereitung auf Olympia. Gleich im ersten Bundesligaspiel rettete die Rückraum- spielerin mit ihrem Treffer Sekunden vor Schluss einen Punkt beim 25:25 gegen den Buxtehuder SV.<\/p>\n<p><b>Kelly Vollebregt<\/b> (29) wiederum hat bereits von 2019 bis 2021 beim BVB gespielt. Nach Stationen bei HC Odense in Dänemark und Neptunes Nantes in Frankreich ist die Rechtsaußen aus den Niederlanden mit einem Koffer voller Erfahrungen nach Dortmund zurückgekehrt.<\/p>\n<p><b>Jetzt mal im Ernst: Warum seid ihr nach Dortmund gewechselt?<\/b><\/p>\n<p>Husebø: \u201eIch hatte ein paar Spiele in der European League gesehen und muss sagen: Mir gefällt die Hingabe und die Haltung, mit der Borussia Dortmund Handball spielt. Hier ist die ganze Stadt Schwarz und Gelb \u2013 ähm, sorry: Schwarzgelb.\u201c<\/p>\n<p>van Maurik: \u201eIch hatte nach ein paar Probetrainings gleich ein gutes Gefühl mit den Mädels. Ich war tatsächlich etwas aufgeregt, wie es werden würde. Aber ich kann schon jetzt sagen, dass ich hier sehr viel lernen kann. Genau deshalb bin ich hier.\u201c<\/p>\n<p>Husebø: \u201eIch bin sicher, dass die Bundesliga gerade für junge Spielerinnen eine gute Option ist. Ich hatte jedenfalls auch deshalb ein sehr gutes Gefühl, sodass es eine einfache Entscheidung war.\u201c<\/p>\n<p>Lassource: \u201eIch denke, ich bin die erste Französin beim BVB und freue mich auf einen sehr guten Klub mit Historie und Ambitionen in allen Wettbewerben. Ich habe mich für Dortmund entschieden, weil ich nach zehn Jahren in Paris eine neue Herausforderung gesucht habe, den nächsten Karriereschritt machen und etwas Neues mit Niveau sehen wollte. Dortmund ist perfekt für mich; es ist nah zu Frankreich, die deutsche Spielweise ähnelt der französischen sehr.\u201c<\/p>\n<p><b>Und Dortmund als Stadt ist ja praktisch auch wie Paris\u2026<\/b><\/p>\n<p>Lassource: \u201eOh, ja, natürlich. Es ist quasi dasselbe.\u201c (alle lachen)<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/10/13/borussia-interview/Lassource.png\" data-assetref=\"Lassource-1728666006336\"><\/p>\n<p>Husebø: \u201eDas ist gut.\u201c<\/p>\n<p>Lassource: \u201eNein, im Ernst: Ich bin nicht hierhergekommen, um mir die Stadt anzuschauen. Ich bin gekommen, um erfolgreich zu sein.\u201c<\/p>\n<p><b>Du, Kelly, hast Dich hingegen zum zweiten Mal in Deiner Karriere auf den Weg nach Dortmund gemacht und nach 2019 bis 2021 wieder beim BVB angeheuert.<\/b><\/p>\n<p>Vollebregt: \u201eJa, ich bin zurück \u2013 mit mehr Erfahrung. Ich hatte 2021 das Angebot aus Odense, einem dänischen Topklub, bei dem ich zwei Jahre gespielt habe, ehe ich noch ein Jahr in Frankreich war. Nach dieser Reise möchte ich die gesammelten Erfahrungen jetzt gerne hier einbringen. Mit meinen 29 Jahren bin ich ganz offensichtlich eine der älteren Spielerinnen \u2013 oder anders gesagt: Noch nie habe ich in einer so jungen Mannschaft gespielt. Also gehe ich jetzt voran, das ist ein Unterschied zu meiner ersten Zeit, in der ich auch schon gerne beim BVB gespielt habe. Verein und Mannschaft haben große Ambitionen. Das ist heute so wie damals, andere Sachen haben sich in der Zwischenzeit geändert.\u201c<\/p>\n<p><b>Welche?<\/b><\/p>\n<p>\u201eOh, es fühlt sich schon ein wenig wie nach Hause kommen an \u2013 und gleichzeitig ist es eine komplett neue Mannschaft mit einem neuen Trainer. Daraus ergibt sich, dass das gesamte Miteinander ein anderes ist. Ich bin also zunächst ohne Erwartungen angekommen und kann jetzt schon sagen: Es war eine wirklich gelungene Rückkehr.\u201c<\/p>\n<p><b>Was war bzw. ist die größte Herausforderung seit Eurer Ankunft; persönlich und als Mannschaft? Ihr vereint ja alleine sieben Nationen im Team; Deutschland, Niederlande, Frankreich, Spanien, Norwegen, Schweden und Japan.<\/b><\/p>\n<p>Lassource: \u201eDie Sprache. Ich dachte, ich könnte einigermaßen gut Englisch \u2013 musste aber feststellen, dass es einigermaßen gut für eine Französin ist. International ist es ein anderes Level. Also habe ich mich hingesetzt und mein Englisch verbessert. Jetzt fühle ich mich frei, mit jedem zu quatschen, auf dem Feld und außerhalb, das hilft sehr. Ich möchte mich bei allen für den warmen Empfang bedanken. Ich fühle mich schon ein bisschen wie zuhause.\u201c<\/p>\n<p>Husebø: \u201eIm Sommer hatte ich ein paar Blessuren und musste erst mal in Form kommen. Das ist mir zum Glück rechtzeitig gelungen, sodass ich ohne Probleme in die Vorbereitung starten konnte, dort aber aufpasse musste, nicht gleich wieder zu überpacen. Geduld ist nicht immer meine Stärke. \u2013 Und persönlich vermisse ich die Küste. Ich liebe die Küste und im Meer zu schwimmen. Das ist das Einzige, was ich in Dortmund vermisse.\u201c<\/p>\n<p><b>Sorry dafür. Wir haben zwar den Phoenix-See, aber der ist tatsächlich nicht zu vergleichen mit der See.<\/b><\/p>\n<p>Husebø: \u201eAber davon abgesehen, bin ich mit allem sehr happy, mit der Stadt und mit der Mannschaft. Es ist noch besser, als ich es erwartet habe. Es ist großartig, wie der ganze Staff und die Fans die Mannschaft unterstützen, wie sie auf uns aufpassen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/10/13/borussia-interview/Husebo.png\" data-assetref=\"Husebo-1728666020062\"><\/p>\n<p>van Maurik: \u201eIch komme ja aus einer niederländischen Handball-Akademie. Da waren wir 20 Mädels und auch nach dem Training nie fertig miteinander. Wir haben quasi alles zusammen gemacht; trainiert, gegessen, gewohnt, gelebt. Das ist ein großer Unterschied zu Dortmund. Hier bin ich freier \u2013 und sehr glücklich darüber. Ich wohne zum Beispiel mit Guro zusammen in einer Wohnung, das passt.\u201c<\/p>\n<p>Vollebregt: \u201eIm Vergleich zu meiner ersten Zeit beim BVB sind tatsächlich viele neue Spielerinnen da, die ich zuvor nur als Gegnerinnen kannte. Da weißt du zwar, wie sie Handball spielen, du kennst aber nicht ihre Persönlichkeit und ihren Charakter. Es ist sehr interessant, beides außerhalb des Spielfeldes kennenzulernen. Ich denke, wir haben in diesem Jahr eine Mannschaft, die sehr gut harmoniert. Die Neuen sind sehr gut aufgenommen worden, konnten früh sie selbst sein \u2013 das ist eine große Stärke und macht eine gute Mannschaft aus. Denn es ist nicht immer einfach, weit weg von der Familie zu sein. Was mich betrifft: Wie gesagt, ich bin jetzt eine der älteren Spielerinnen. Auch das ist neu für mich. Wie gewohnt sind hingegen die BVB-Fans: Sie begleiten uns standhaft durch alle Ups und Downs während eines Spiels. Das gibt uns Kraft und Stärke.\u201c<\/p>\n<p><b>Apropos Kraft und Stärke: Lasst uns über Belastungen bzw. Belastungssteuerung sprechen: In dieser Saison geht es nicht nur um die reine Anzahl der Spiele in Liga, Pokal, European League und gegebenenfalls bei der Europameisterschaft im November und Dezember, sondern auch um die Verteilung der Form auf der Zeitschiene. Durch den neuen Play-off-Modus müsst ihr eigentlich erst im Frühjahr auf dem Zenit der Leistungsfähigkeit sein, dürft zugleich vorher aber auch nicht zu viel liegen lassen\u2026<\/b><\/p>\n<p>Vollebregt: \u201eDie Mannschaften, die in der Champions League spielen, haben vom Start weg zwei Spiele pro Woche \u2013 insofern könnte es für uns ein Vorteil sein, zunächst einmal normale Wochen mit einem Spiel und viel Training zu haben, um gut reinzukommen. Aber in der Tat: Im weiteren Saisonverlauf wird es wirklich wichtig sein, auf seinen Körper und auf alle Spielerinnen zu hören. Manchmal werden wir zwischen den Spielen einen Gang rausnehmen müssen. Mit Blick auf den neuen Play-off-Modus werden wir unsere beste Verfassung erst ganz am Ende der Saison brauchen, das ist eine neue Herausforderung. Aber unser Trainerteam ist so erfahren, dass wir gut damit umgehen werden. Wir alle zusammen werden einen guten Job machen.\u201c<\/p>\n<p>van Maurik: \u201eDem kann ich nur zustimmen: Es wird eine Herausforderung. Der Anlauf bis zum Zeitpunkt, zu dem wir Bestleistung brauchen, ist lang, und zugleich müssen wir auch jetzt schon unsere Spiele gewinnen. Es ist ja nicht so, dass die Saison erst im Frühjahr nächsten Jahres beginnt. Wir werden also gut aufeinander aufpassen, um beides hinzukriegen.\u201c<\/p>\n<p><b>Du sagst es: Die Saison hat längst begonnen. Und zu Beginn stand neben Handball-Training noch ein übergeordnetes Thema: Teambuilding. Ihr hattet nicht nur vier Neuzugänge zu integrieren, sondern in Dana Bleckmann und Lena Degenhardt auch zwei Langzeitverletzte nach Kreuzbandrissen sowie in Sarah Wachter, Lisa Antl und Carmen Campos drei Olympia-Fahrerinnen.<\/b><\/p>\n<p>Husebø: \u201eEin Vorteil in dem vergleichsweise soften Start mit einem Spiel pro Woche liegt darin, dass wir die Zeit nutzen können, um alle Spielerinnen, also auch die, die die Vorbereitung nicht komplett haben mitmachen können, auf ein Level zu bringen. Denn wir werden alle brauchen. Es würde ja gar keinen Sinn machen, eine Starting-Seven zu haben, die alles spielt \u2013 und wenn wir dann zu den Play-offs kommen, sind sie tot. Wir müssen die Belastung auf viele Schultern verteilen. Alle Spielerinnen fit und auf ein Level zu kriegen, so das jede zu jeder Zeit bereit ist, ist eine gute Strategie und könnte die absolute Stärke von Borussia Dortmund in dieser Saison werden.\u201c<\/p>\n<p><b>Was habt ihr schon während der Vorbereitung fürs Teambuilding getan?<\/b><\/p>\n<p>Vollebregt: \u201eEs war eine etwas andere Vorbereitung als normal, da wir die Olympischen Spiele hatten. Erst nach und nach sind alle Spielerinnen zusammengekommen. Gestartet sind wir zunächst mit einer kleinen Gruppe. Wir sind für ein paar Tage nach Winterberg gefahren, haben alles miteinander geteilt, schnell viel Zeit auch außerhalb des Spielfeldes miteinander verbracht und uns kennengelernt\u2026\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/10/13/borussia-interview/Vollebregt.png\" data-assetref=\"Vollebregt-1728666041069\"> <\/p>\n<p><b>\u2026in den Bars und Clubs des Sauerlandes.<\/b><\/p>\n<p>Husebø: \u201eNein, beim Wandern, Radfahren und Minigolf \u2013 getanzt haben wir dann erst im Trainingslager in Dänemark\u2026\u201c<\/p>\n<p><b>Abteilungsleiter Rupert Thiele hat im Sommer gesagt, dass diese Mannschaft grundsätzlich schon das Zeug haben sollte, Deutscher Meister zu werden. Wie lauten Eure Saisonziele?<\/b><\/p>\n<p>Vollebregt: \u201eAls ich das erste Mal hier war, haben wir zwei Jahre lang einfach alles gewonnen. Vor diesem Hintergrund war ein Unentschieden im ersten Spiel der Saison schon sehr teuer. Aber jetzt haben wir den neuen Play-off-Modus, und deshalb sage ich: Grundsätzlich ist vieles möglich. Natürlich wollen wir um Titel mitspielen, aber das ist kein Selbstläufer. Wir haben viele Spielerinnen, die es einzubinden gilt, wir müssen hier und da noch improvisieren. Wir brauchen noch ein bisschen Zeit. Auch vor diesem Hintergrund ist der Play-off-Modus gut, denn wir können jetzt erst einmal zusammenarbeiten und zusammenwachsen, um dann im Frühjahr unser bestes Leistungslevel erreicht zu haben. Aber noch einmal: Natürlich wollen wir gewinnen \u2013 und dafür werden wir hart arbeiten.\u201c<\/p>\n<p>Husebø: \u201eUm das zu unterstreichen: Der BVB hat sich in der vergangenen Saison nicht für die Champions League qualifiziert \u2013 das wollen wir in diesem Jahr ändern. 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Sie spricht alle Mitspielerinnen an und bindet sie ein. Und sie ist eine wirklich gute Tänzerin\u2026 Kurz gesagt: Guro ist einfach Guro.\u201c<\/p>\n<p>Husebø: \u201eBeste Antwort. Vielen Dank für das Gespräch.\u201c<\/p>\n<p>Lassource: \u201eJa, danke \u2013 und übrigens: Meine Lieblingsfarbe ist Schwarzgelb.\u201c<\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-2679c54614","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Handball mit Hingabe: Vier BVB-Neuzugänge im Interview","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-2679c54614\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/10/13/Handball-mit-Hingabe-Vier-BVB-Neuzugaenge-im-Interview.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"LassourceMaurikneu.png","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Minute per Foulelfmeter und legte wenig später nach, als er sich nach einem langen Ball im Eins-gegen-Eins gegen Äthiopiens Keeper Habtamu durchsetzen konnte (37.). In der Nachspielzeit der ersten Hälfte schnürte der 28-Jährige dann einen Dreierpack: Kamanos Steckpass in die Spitze nutzte Guirassy kompromisslos aus und ließ Äthiopiens Keeper keine Chance (45.+2.). Nach 64 Minuten verließ der Stürmer unter Beifall das Spielfeld und wurde von Mohamed Bayo abgelöst. <\/p>\n<p>Nach zwei Niederlagen zum Auftakt war es für Guinea in der Qualifikation zum Afrika-Cup der erste Sieg im dritten Spiel. Die Westafrikaner liegen in Gruppe H mit einem Punkt Rückstand auf Tansania auf Rang drei, die Demokratische Republik Kongo ist mit neun Zählern Spitzenreiter. Am Dienstag steht für Guinea das Rückspiel in Äthiopien (21 Uhr) an. <\/p>\n<p>Weniger erfolgreich lief es am Samstagabend für Gregor Kobel, der bei der Niederlage seiner Schweizer Nationalmannschaft gegen Serbien gleich zweimal hinter sich greifen musste (0:2). Damit steht die Schweiz auch nach dem dritten Spiel der Nations League ohne Punkte da. Das Team von Nationaltrainer Murat Yakin ist am Dienstag gegen Dänemark (20:45 Uhr) gefordert.<\/p>\n<p>Am Sonntagabend geht es mit einem Borussen-Duell weiter: Dann stehen sich Sabitzer und Ryerson beim Spiel Österreich gegen Norwegen gegenüber (20:45 Uhr).<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Der Angreifer traf erstmals in der 18. Minute per Foulelfmeter und legte wenig später nach, als er sich nach einem langen Ball im Eins-gegen-Eins gegen Äthiopiens Keeper Habtamu durchsetzen konnte (37.). 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