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Der BVB übernimmt Verantwortung – auch neben dem Platz
Die Übernahme sozialer Verantwortung hat einen enormen Stellenwert bei Borussia Dortmund. Eindrucksvolle Belege liefern etwa die langjährige Antidiskriminierungsarbeit, die Projekte der BVB-Stiftung „leuchte auf“ sowie die stetige Einbindung der Fans.
Diese Perspektive reicht allerdings nicht aus, um zukunftsfähig zu bleiben und sich den wachsenden Herausforderungen zu stellen. Um die ökologische, ökonomische und soziale Verantwortung des BVB zu bündeln, wurde vor einem Jahr die Abteilung Corporate Responsibility gegründet, in der das Nachhaltigkeitsmanagement eine herausragende Rolle spielt.
Bei Marieke Köhler, Daniel Lörcher und ihren Kolleg/innen laufen die Fäden zusammen, beteiligt sind aber alle Abteilungen beim BVB, genau wie Sponsoren und nicht zuletzt auch die Anhänger. „Fans haben frühzeitig ihren Anteil daran gehabt, relevante Themen zu bestimmen. Sie waren von Anfang an in den Prozess mit eingebunden und wollen ihren Beitrag leisten, z.B. indem sie sich Gedanken machen, wie sie umweltfreundlich ins Stadion kommen“, so Daniel Lörcher, der Leiter der Abteilung Corporate Responsibility.
Umweltschutz ist nur eines der Nachhaltigkeitsthemen. Um das Wirken vollumfänglich zu dokumentieren und nach außen transparent zu machen, hat der BVB gerade einen neuen Nachhaltigkeitsbericht unter dem Titel „Solidarität und Gemeinschaft – was auch immer geschieht“ veröffentlicht. Marieke Köhler: „Das war für uns genau der passende Titel. Es ist die Leitidee für diese Saison und die spiegelt perfekt den ganzheitlichen Ansatz wider. Gerade mit Blick auf Corona haben wir ganz viel auf die Beine gestellt, gemeinsam mit Kolleg/innen, Fans und Partnern.“
Was Borussia Dortmund schon konkret geleistet hat, was hat der Verein noch alles vorhat und wo noch Luft nach oben ist – darüber sprechen wir in der neuesten Ausgabe von unserem BVB-Podcast.
Jeden Donnerstag erscheint eine Episode des BVB-Podcasts, präsentiert von 1&1. Abonnieren nicht vergessen!