Composite News XF

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Da auch die exakte Terminierung unseres Spiels gegen Leverkusen noch ungewiss ist, haben wir uns nach Abwägung aller Faktoren dazu entschieden, die Wintervorbereitung auf unserem Trainingsgelände zu absolvieren\u201c, erklärt Sportdirektor Sebastian Kehl.<br>\n<\/p>\n<p>Das letzte Pflichtspiel in diesem Jahr gegen den VfL Wolfsburg findet erst kurz vor Weihnachten statt (20.-22.12.), ehe die Bundesliga bereits am Wochenende vom 10. bis 12.1.25 fortgesetzt wird. Im ersten Pflichtspiel des neuen Jahres empfängt der BVB dann Bayer Leverkusen.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>\u201eWir haben nur eine kurze Pause zwischen dem letzten Spiel in diesem Jahr und der Fortsetzung der Bundesliga im Januar. Die Belastung für unsere Spieler ist ohnehin schon sehr hoch. 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Tischtennis ist an diesem Tag im September 2024 in der Mitte von Borussia Dortmund angekommen \u2013 und der BVB in der TTBL.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Zur Heimpremiere in der stärksten Liga Europas ist die BVB-Familie in der Brügmannhalle zusammengekommen; gut 1.000 Zuschauer, der Präsident, ein Geschäftsführer, Sportlerinnen und Sportler aus anderen Abteilungen des Vereins. Tischtennis ist an diesem Tag im September 2024 in der Mitte von Borussia Dortmund angekommen \u2013 und der BVB in der TTBL.","exportedType":"text/html"},"disableAdsOnNewsPage":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"disableAdsOnNewsPage","title":"Disable Ads on News Page","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"text":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"text","html":"<p>Der Tag hätte ein glücklicheres Ende verdient gehabt als dieses denkbar knappe 9:11 im fünften Satz des fünften Spiels gegen ASC Grünwettersbach. Da stehen sie nun, Anders Lind und Cedric Nuytinck, die soeben eine 2:0-Satzführung noch verspielt haben, und alle anderen Borussen auf dem Platz und auf den Rängen. Die Hände in die Hüften gestemmt, die Blicke ins Leere gehend, den Kopf noch das eine oder andere Mal schüttelnd. Irgendwie hätten Jubel, Trubel, Heiterkeit besser ins Bild dieses ersten Bundesliga-Heimspiels der Vereinsgeschichte gepasst, aber irgendwie hatte es nicht sein sollen. Doch was in Erinnerung bleibt, ist nicht das Ergebnis, sondern das Erlebnis: Borussia Dortmund ist angekommen in der Tischtennis-Bundesliga (TTBL).<\/p>\n<p>Vier Stunden zuvor: Die Brügmann-Halle platzt aus allen Nähten. Draußen warten Fan-Mobil, Pommes- und Bierwagen auf die BVB-Fans. Drinnen drängen die Menschen dicht an dicht in Reih und Glied im Aufgang zur Tribüne. Lukasz Piszczek und Jakub Blaszczykowski warten ganz oben und schreiben einen Tag nach ihrem Abschiedszczspiel drüben im Stadion eifrig Autogramme. Unten in der Halle herrscht rege Betriebsamkeit. Klar, das Set steht, das haben sie am Vortag in vier Stunden Arbeit aufgebaut; erst den Boden verlegt, dann den neuen Showcourt gestellt, Banden drumherum, Aufsteller und Werbebanner, nicht zuletzt die schwarzen und gelben Stühle für die Zuschauer. Doch jetzt, da es nur noch 30 Minuten bis zur Heimpremiere in der ersten Tischtennis-Bundesliga sind, steckt der Teufel im Detail.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/tischtennis/2024/10/15/borussia-geschichte/TT5.png\" data-assetref=\"TT5-1728992525118\"><\/p>\n<p>Erik Bottroff, Borussias TT-Urgestein, tut genau das, wofür sie ihn unbedingt in der Mannschaft haben wollten: Er sieht Dinge, hat vieles im Blick und alles im Griff. Bottroff ist fokussiert, aber unaufgeregt. Er läuft im Hintergrund, damit vorne alles gut aussieht. Wencheng Qi ruht indes in sich, der Trainer beobachtet das Aufwärmen, studiert die Gegner ganz genau. Evgeny Fadeev ist im Tunnel, während Maskottchen EMMA Klein und Groß animiert. Nahezu 1.000 Menschen sind gekommen, so viele wie seit 15 Jahren nicht mehr, als es schon einmal um den Aufstieg in die erste Liga ging. Udo Lautenschläger am Einlass sieht noch immer kein Ende der Menschenschlange. Noch 15 Minuten bis zur Heimpremiere.<\/p>\n<p><b>\u201eVon heute an ist Weltklasse-Tischtennis in Dortmund zu sehen\u201c<\/b><\/p>\n<p>Es ist ein besonderer Tag für die Tischtennis-Abteilung von Borussia Dortmund. Ulla Reitemeyer bringt das in ihrer kurzen Ansprache auf den Punkt: \u201eDie Vorfreude ist so groß wie das Vertrauen in unsere Mannschaft\u201c, sagt die Abteilungsleiterin, um dann festzuhalten: \u201eDie TTBL ist nicht nur deutsches, sondern europäisches Oberhaus \u2013 oder anders gesagt: Von heute an ist Weltklasse-Tischtennis in Dortmund zu sehen.\u201c Ermöglicht wurde das durch die sportlichen Leistungen der Mannschaft, die in der Vorsaison vom ersten bis zum letzten Spieltag Tabellenführer der 2. Bundesliga war \u2013 sowie im Fortgang durch die Bündelung der Kräfte. KGaA und eingetragener Verein haben beste Leute aus allen Fachabteilungen zur Verfügung gestellt, um fristgerecht allen TTBL-Vorgaben zu genügen. Reitemeyer schließt mit einem Zitat von BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow: \u201eDer BVB ist mehr als nur Fußball.\u201c<\/p>\n<p>Die Familie ist zusammengekommen: In der ersten Reihe sitzen neben Lunow Schatzmeister und Abteilungsleiter-Vorgänger Bernd Möllmann, Geschäftsführer Carsten Cramer und Torwart-Legende Teddy de Beer. Die Handball-Abteilung ist mit den Vorständen Rupert Thiele und Andreas Kuno, Teammanager Siggi Janz und einigen Spielerinnen um Alicia Langer stark vertreten. Auch Sarah Hartwich und Melanie Wanczura vom BORUSSEUM dürfen nicht fehlen, wenn Vereinsgeschichte geschrieben wird.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/tischtennis/2024/10/15/borussia-geschichte/TT6Lunow.png\" data-assetref=\"TT6Lunow-1728992430098\"><\/p>\n<p>\u201eEs ist etwas ganz Besonderes. Ich bin richtig stolz, was wir hier geschaffen haben. Je näher du der Halle kommst, desto schwarzgelber wird es. So soll es sein! Wer in den Brügmann-Block kommt, muss wissen: Hier ist der BVB zuhause. Das ist eine wunderbare Corporate Identity\u201c, sagt Bernd Möllmann. Gemeinsam ist er auf ihren Wunsch hin mit seiner Nachfolgerin in die Halle gekommen. 25 Jahre hat Möllmann die TT-Abteilung bis zur Staffelübergabe an Ulla Reitemeyer geleitet. Zweimal blieb der Aufstieg in die TTBL trotz sportlicher Qualifikation aus wirtschaftlicher Vernunft verwehrt. Im dritten Anlauf geht Borussia Dortmund nun diesen Weg und ermöglicht auch seinen Tischtennisspielern das Bestmögliche.<\/p>\n<p>\u201eIn der Konstellation, in der wir uns jetzt befinden \u2013 mit dem Präsidium und dem Verein sowie der KGaA und den einzelnen Fachabteilungen \u2013 ist es uns möglich, auf solider finanzieller Basis auch die Tischtennisspieler höchstmöglich spielen zu lassen. Das war nicht immer der Fall. Nicht immer ging es dem BVB so gut wie heute\u201c, sagt Möllmann. Er muss es wissen, er ist der Schatzmeister \u2013 und als Tischtennisexperte an diesem Tag ein gefragter Mann. \u201eIch weiß manchmal gar nicht, welche Frage ich zuerst beantworten soll\u201c, sagt das TT-Urgestein \u2013 um anzufügen: \u201eAber das ist großartig, zeigt es doch das große Interesse. Die Leute wollen nicht nur tollen Sport sehen, sondern auch die Regeln verstehen, um mitreden und mitfiebern zu können.\u201c<\/p>\n<p>Dass es zu diesem ersten Heimspiel nahezu 1.000 Schwarzgelbe geworden sind, \u201eist einmalig. Phänomenal, was der BVB hier auf die Beine gestellt hat.\u201c Tischtennis ist an diesem Tag in der Mitte des Vereins angekommen. Daraus leiten sich Anspruch und Herausforderung für die weiteren Heimspiele ab. Nun gilt es, auch die neu dazugekommenen Zuschauer nachhaltig für den Tischtennissport zu gewinnen und in der Halle zu halten. Bernd Möllmann ist diesbezüglich mit Blick auf den Verein zuversichtlich: \u201eAndere Sportler sind auch beim Handball oder beim Blindenfußball. Man trifft sich und unterstützt sich. Das zeigt, dass man die jeweils andere Abteilung nicht nur respektiert, sondern auch gutheißt, was dort geleistet wird. Genauso muss es sein: Schwarzgelb ist eine Familie. Ob KGaA oder eingetragener Verein, das ist im Zweifel egal: Wir sind der BVB.\u201c<\/p>\n<p>Inzwischen sind es nur noch fünf Minuten bis zur Heimpremiere, 300 Sekunden bis zum ersten Aufschlag. You\u2019ll never walk alone läuft bereits, stimmt die Zuschauer in der Halle ein, als Ulla Reitemeyer höchstselbst das Spalier aus den jüngsten Nachwuchsspielern aufstellt. Die Spieler im Kabinengang tigern schon umher, bereit, jetzt endlich rauszukommen \u2013 dann laufen sie ein: Erik Bottroff, Simon Berglund, Dennis Klein, Cedric Nuytinck, Yongyin Li und Anders Lind. In die Gesichtszüge der Abteilungsleiterin gesellt sich zur unbändigen Vorfreude nun berechtigter Stolz.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/tischtennis/2024/10/15/borussia-geschichte/TT4.png\" data-assetref=\"TT4-1728992476568\"><\/p>\n<p>Es ist 15.30 Uhr: Yongyin Li wird die Ehre zuteil, als erster Borusse der Vereinsgeschichte bei einem Heimspiel im Oberhaus an den Tisch zu treten. Und der Chinese, der sich erstaunlich schnell akklimatisiert und bereits sechs Tage zuvor zwei Siege zum 3:1-Auswärtserfolg beim Post SV Mühlhausen beigetragen hat, liefert erneut ab. Er gewinnt gleich den ersten Satz und später das erste Spiel. Um 16.16 Uhr verwertet Li den zweiten von fünf Matchbällen zum ersten Spielgewinn in eigener Halle und lässt später abermals einen zweiten Sieg folgen. Da aber Anders Lind und Cedric Nuytinck sowohl ihre Einzel als auch \u2013 nach 2:0-Satzführung \u2013 das Doppel verlieren, gesellt sich zum Erlebnis diesmal noch kein erinnerungswürdiges Ergebnis. Doch auch das gehört zur DNA der Tischtennis-Abteilung von Borussia Dortmund: Was in einem Anlauf nicht klappt, das klappt im nächsten.<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/tischtennis/2024/10/15/borussia-geschichte/TT6.png\" data-assetref=\"TT6-1728992509819\"><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Der Tag hätte ein glücklicheres Ende verdient gehabt als dieses denkbar knappe 9:11 im fünften Satz des fünften Spiels gegen ASC Grünwettersbach. Da stehen sie nun, Anders Lind und Cedric Nuytinck, die soeben eine 2:0-Satzführung noch verspielt haben, und alle anderen Borussen auf dem Platz und auf den Rängen. Die Hände in die Hüften gestemmt, die Blicke ins Leere gehend, den Kopf noch das eine oder andere Mal schüttelnd. Irgendwie hätten Jubel, Trubel, Heiterkeit besser ins Bild dieses ersten Bundesliga-Heimspiels der Vereinsgeschichte gepasst, aber irgendwie hatte es nicht sein sollen. 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Das Formular ist bis Freitag (18.10., 11 Uhr) freigeschaltet. Loggt Euch&nbsp;<a href=\"https://account.bvb.de/s/login/\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">hier<\/a>&nbsp;mit Eurem BVB-Account ein.&nbsp;<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Vereinsmitglieder können&nbsp;bis zu vier Karten&nbsp;über den&nbsp;<a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/profis/channel/shop/index/?utm_source=bvbde&amp;utm_medium=news&amp;utm_campaign=profi-tickets2425&amp;bvb_cid=profi-tickets2425\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">BVB-Ticketshop<\/a>&nbsp;erwerben.<\/p>\n<p>Für das Spiel gegen Graz bieten wir außerdem erneut einen exklusiven Ticket-Vorverkauf für jugendliche BVB-Mitglieder an.&nbsp;Parallel zum normalen Mitglieder-VVK wird auch das Bewerbungsformular für Jugendtickets am Mittwoch (16.10.) um 12 Uhr freigeschaltet.&nbsp;Vereinsmitglieder im Alter von 14 bis 17 Jahren können sich für&nbsp;bis zu vier Tickets&nbsp;bewerben. 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Nico Schlotterbeck stand beim Erfolg über die Oranje-Elf in der Startelf der Deutschen.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Die deutsche Nationalmannschaft hat sich vorzeitig für das Viertelfinale der UEFA Nations League qualifiziert: Durch den 1:0 (0:0)-Sieg am Montagabend in München über die Niederlande steht Deutschland mit 10 Punkten zwei Spieltage vor dem Ende der Gruppenphase vor den Niederlanden, Ungarn (beide 5 Punkte) und Bosnien-Herzegowina (1) auf Platz eins. 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Von dort aus prallte der Ball einige Meter zurück in den Lauf von DFB-Debütant Jamie Leweling, der aus elf Metern für das 1:0 sorgte, nachdem Schlotterbeck die Schussbahn freigemacht hatte.<\/p>\n<p>Waldemar Anton wurde in der 82. Minute für Angelo Stiller eingewechselt, kurz darauf hatte Donyell Malen die Chance zum Ausgeich für die Niederländer: Aus knapp 20 Metern kam der Borusse frei zum Schuss, scheiterte aber an DFB-Keeper Oliver Baumann. Nach einer Rudelbildung in der Nachspielzeit sahen Anton ud Schlotterbeck kurz vor dem Abpfiff beide die Gelbe Karte, damit ist Schlotterbeck im Spiel gegen Bosnien-Herzegowina Mitte November gesperrt.<\/p>\n<p>Auch Ramy Bensebaini war am Monatgabend im Einsatz: Mit Algerien gewann der Dortmunder das Afrika-Cup-Qualifikationsspiel gegen Togo mit 1:0 (1:0). Bensebaini, der als Innenverteidiger erneut über die gesamte Spielzeit auf dem Platz stand, sorgte dabei durch seinen verwandelten Elfmeter in der 18. Minute selbst für den Siegtreffer.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Während Nico Schlotterbeck von Beginn an auf der Innenverteidiger-Position neben Antonio Rüdiger ins Spielgeschehen eingriff, nahmen Pascal Groß und Waldemar Anton zunächst auf der Bank Platz. Nach einer torlosen ersten Halbzeit stand in der zweiten Hälfte BVB-Stürmer Donyell Malen für die Niederländer auf dem Platz \u2013 torgefährlich wurde es in der 64. Minute aber rund um Nico Schlotterbeck: Eine Ecke von DFB-Kapitän Joshua Kimmich landete nach Kopfball-Verlängerung durch Tim Kleindienst im Strafraum am linken Fuß des Dortmunder Verteidigers. Von dort aus prallte der Ball einige Meter zurück in den Lauf von DFB-Debütant Jamie Leweling, der aus elf Metern für das 1:0 sorgte, nachdem Schlotterbeck die Schussbahn freigemacht hatte.<\/p>\n<p>Waldemar Anton wurde in der 82. 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Rasovic war der erste ausländische Spieler des BVB. <\/p>\n<p>Der damalige Fußball-Obmann Helmut \u201eJockel\u201c Bracht, dreimaliger Deutscher Meister mit der Borussia, holte den 1,85 Meter langen zehnmaligen jugoslawischen Nationalspieler 1969 nach Dortmund, um den legendären Kapitän der 66er Europacupsieger-Elf, Wolfgang Paul, zu beerben. Doch der erfahrene Abwehr-Hüne vom Balkan kam zu einer Zeit, als die Schwarzgelben ihre erfolgreiche Mannschaft verkauften; so zunächst Torjäger Lothar Emmerich, später Sigi Held, Rudi Assauer und Reinhold Wosab.<\/p>\n<p>Nach drei Bundesliga-Jahren mit 79 Einsätzen erlebte Rasovic 1972 den Abstieg in die Regionalliga West, wo er nach zwei Jahren und 30 Spielen am 31. März 1974 beim 2:2 bei Westfalia Herne seine Karriere beendete.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Der am 11. 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Insgesamt legten die BVB-Spieler drei der sechs Tore im Spiel vor.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"In der UEFA Nations League kam es am Sonntagabend (13.10.) beim Spiel zwischen Österreich und Norwegen in Linz zum BVB-Duell: Marcel Sabitzer setzte sich mit seinen Österreichern mit 5:1 (1:1) gegen Julian Ryerson und seine Teamkollegen aus Norwegen durch und steht nun an der Spitze der Gruppe. 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Minute aber mit einem Kopfverband.<\/p>\n<p>Den ersten schwarzgelben Assist des Spiel lieferte Julian Ryerson beim Treffer der Norweger zum 1:1 (39.). Einen Freistoß von links brachte der BVB-Verteidiger auf den Kopf seines Landsmanns Alexander Sørloth, der den Ball per Kopf ins Tor lenkte. Nach der Halbzeit gingen die Gastgeber in Linz durch Tore von Marko Arnautovic (49., FE) und Philipp Lienhart (58.) erneut in Führung \u2013 Marcel Sabitzer bereitete dann die Tore Nummer vier und fünf der Österreicher vor, beide mit einer präzisen Flanke von der linken Seite in den Strafraum: zunächst auf den Kopf von Stefan Posch (4:1, 62.), dann auf den von Michael Gregoritsch (5:1, 71.).<\/p>\n<p>Das 5:1 für Österreich verfolgte Julian Ryerson von der Bank: Der Borusse wurde nach 63 Minuten für Patrick Berg ausgewechselt. Marcel Sabitzer, der mit Österreich nun mit sieben Punkten gefolgt von Slowenien (7) und Norwegen (7) an der Tabellenspitze steht, stand über die gesamte Spielzeit auf dem Platz und übernahm nach 69 Minuten die Kapitänsbinde von Marko Arnautovic.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Beide Teams gingen mit Siegen im Rücken in das Spiel: Österreich hatte am Donnerstagabend gegen Kasachstan (4:0), Norwegen gegen Slowenien (3:0) gewonnen, wobei die Norweger (7 Punkte) die Tabelle vor Österreich (4) anführten. <\/p>\n<p>Beide Borussen standen in der Startelf ihrer Mannschaft, beide starteten im Mittelfeld: Sabitzer links, Ryerson rechts. Schon in der 8. Minute übernahm Österreich durch einen Treffer von Marko Arnautovic die Führung, kurz darauf musste Marcel Sabitzer nach einem Zusammenprall im eigenen Strafraum behandelt werden \u2013 der Borusse konnte weitermachen, spielte ab der 18. 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Oktober) für einen Tag in ein pulsierendes Fußballzentrum. In Zusammenarbeit mit Street Soccer USA richtete Borussia Dortmund den Times Square Cup 2024 aus. Die Veranstaltung, die nun bereits zum dritten Mal in Partnerschaft mit dem BVB stattfand, zog sowohl Amateurfußballer als auch Unternehmensmannschaften, Jugendteams und lokale Outreach-Programme an.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Der Times Square in New York verwandelte sich am Samstag (12. Oktober) für einen Tag in ein pulsierendes Fußballzentrum. In Zusammenarbeit mit Street Soccer USA richtete Borussia Dortmund den Times Square Cup 2024 aus. 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Unser gemeinsamer Einfluss wird weit über den Platz hinausgehen\u201c, so Marc Lingenhoff,&nbsp;Geschäftsführer BVB Americas.<\/p>\n<p>BVB-Markenbotschafter Patrick Owomoyela war ebenfalls vor Ort und unterstützte das Event, das Fans und Zuschauer aus allen fünf Stadtteilen New Yorks und sogar aus Philadelphia anzog. Besonders beeindruckend war die Jugend-Cup-Konkurrenz, bei der etwa 350 Jungen und Mädchen im Alter von 10 bis 18 Jahren in dieser einmaligen Umgebung spielten. Patrick Owomoyela überreichte die Trophäen an die Gewinner der sechs Altersklassen.<\/p>\n<p>Lawrence Cann, Präsident und CEO von Street Soccer USA, betonte die Bedeutung der Veranstaltung: \u201eDer Times Square Cup ist nicht nur ein Fußballturnier, es ist eine Feier der Gemeinschaft, der Widerstandsfähigkeit und der Kraft des Sports für sozialen Wandel. Wir sind stolz auf die Arbeit, die wir mit Borussia Dortmund leisten \u2013 zusammen können wir Chancen für jeden schaffen, unabhängig von seiner Herkunft.\u201c<\/p>\n<p>Neben dem sportlichen Wettbewerb stand auch soziales Engagement im Fokus: Die Erlöse des Events fließen in die Advocacy-Programme von Street Soccer USA, die benachteiligten Jugendlichen und Erwachsenen in den USA helfen, in den Bereichen Beschäftigung, Bildung und Wohnen Fuß zu fassen. Die Veranstaltung erreichte weltweit über 25 Millionen Zuschauer, weitere Fotos und Videos zur Veranstaltung findet Ihr auf den BVB-Instagram-Kanälen <a href=\"https://www.instagram.com/bvb09/\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">@bvb09,<\/a>&nbsp;<a href=\"https://www.instagram.com/blackyellow/\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">@blackyellow<\/a>&nbsp;und bei <a href=\"https://www.instagram.com/streetsoccerusa/\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">@streetsoccerusa<\/a>.<a href=\"https://www.instagram.com/bvb09/\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\"><\/a><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>\u201eEs war unglaublich, die Leidenschaft und Hingabe aller Spieler und Fans heute zu erleben. Borussia Dortmund ist stolz darauf, Street Soccer USA zu unterstützen und das Spiel hier in den USA zu fördern. 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