Alicia Langer

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Nach dem Unentschieden gegen Valcea am vergangenen Wochenende verlor das Team von Trainer Henk Groener am Sonntagnachmittag gegen den norwegischen Vertreter Sola HK mit 30:32 (14:18).<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Die Handballerinnen von Borussia Dortmund warten nach dem zweiten Spieltag der EHF European League weiter auf den ersten Sieg. 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Sola hatte den Favoriten der Gruppe, Herning-Ikast, am Rande einer Niederlage in Dänemark.<br>\n<br>\n<b>Personalien:<\/b> Bis auf Torhüterin Tess Lieder (Kopfverletzung) und Lena Hausherr (Kreuzbandriss) konnte Trainer Henk Groener auf alle Spielerinnen zurückgreifen.<br>\n<br>\n<b>Spielverlauf:<\/b> An Toren sparten die beiden Teams von Beginn an nicht. Das Spiel zeichnete sich vor allem durch ein hohes Tempo aus, wodurch es kaum einen längeren Spielaufbau gab. Die norwegischen Gastgeberinnen waren aber diejenigen, die in der Phase weniger Fehler machten und sich so nach sieben Minuten auf 4:7 absetzten. Insbesondere die Kreisanspiele von Sola bereiteten der Dortmunder Deckung Probleme.<br>\n<br>\nDer BVB hatte daraufhin eine gute Phase und verkürzte den Rückstand auf einen Treffer, doch nach 16 Minuten sah sich Henk Groener zur Auszeit gezwungen, da seine Mannschaft mit 8:12 hinten lag. Die 40-jährige brasilianische Torhüterin parierte immer wieder Würfe des BVB und forderte damit auch Sarah Wachter auf der Gegenseite heraus, die bis zur 20. Minute vier Mal parieren musste. Beim Gegentreffer zum 9:14 hatte die deutsche Nationaltorhüterin aber Pech, denn die Harzkugel knallte von der Unterkante der Latte an ihren Rücken und rein ins Tor.<br>\n<br>\nDie mit neun Treffern beste Schützin des BVB, Dana Bleckmann, leitete einen kleinen Lauf ein, mit dem die Borussinnen wieder auf zwei Treffer herankamen. Immer wieder schlichen sich Fehler im Offensivspiel der Borussinnen ein. Zu diesem Zeitpunkt gab Sola durchaus die Möglichkeiten für einen Anschluss oder den Ausgleich.&nbsp;<br>\n<br>\nDer Start in den zweiten Spielabschnitt verlief perfekt für die Dortmunderinnen: Kelly Vollebregt und Carmen Campos Costa nutzten eine frühe Überzahl konsequent und verkürzten auf 17:18. Jetzt war das Spiel völlig offen, die Borussia hing jedoch immer wieder an diesem einen Tor Rückstand und bekam den Spielstand nicht umgebogen. Eine doppelte Unterzahl der Gäste drohte zu einer entscheidenden Phase zu werden, aber die Schwarzgelben hielten auch dort dagegen.<br>\n<br>\nHenk Groener holte sein Team zehn Minuten vor dem Ende bei 25:27 zusammen und motivierte nochmal. Zwei Minuten vor dem Ende spitzte sich die Partie zu. Deborah Lassource brach durch und verwandelte den ersehnten 31:31-Ausgleich, stand dabei jedoch im Kreis und so rannte ihre Mannschaft weiter dem andauernden Rückstand hinterher \u2013 und kam nicht zum Punktgewinn.<br>\n<br>\n<b>Stimmen:<\/b> Henk Groener: \u201eIn der ersten Halbzeit haben wir uns defensiv sehr schwergetan. Das funktionierte in der zweiten Halbzeit besser. Am Ende schaffen wir es in den entscheidenden Phasen nicht, Sola zu überholen. Im Vergleich zu den letzten Ligaspielen war das heute dennoch ein Fortschritt.\u201c<\/p>\n<p>Dana Bleckmann:&nbsp;\u201eWir sind sehr enttäuscht, dass wir uns nicht belohnen konnten und ohne Punkte zurück nach Dortmund reisen. Wir haben hart gekämpft, aber es gab defensiv zu viele Probleme, die Sola gnadenlos ausgenutzt hat. Trotzdem gab es viele positive Dinge, auf denen wir aufbauen können und die wir mit in die nächsten Spiele nehmen müssen.\u201c<\/p>\n<p><b>Ausblick:<\/b> In der eng erwarteten Gruppe B gewann zuvor Valcea gegen Ikast, womit der BVB nach dem zweiten Spieltag auf dem vierten Platz rangiert, aber noch alle Möglichkeiten aufs Weiterkommen hat. Bevor es am kommenden Wochenende ins dänische Ikast geht, steht am Mittwoch das Ligaspiel bei der HSG Blomberg-Lippe (19 Uhr) auf dem Plan.<\/p>\n<p>Das Rückspiel gegen den norwegischen Klub Sola HK findet am 22. Februar um 15 Uhr in der Westfalenhalle statt, wo die Borussinnen schon im Rahmen der European-League-Saison 22/23 vor 11.112 Zuschauern ihr finales Gruppenspiel ausgetragen hatten.&nbsp;<a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/1/15/Alle-in-die-Halle-Handball-Damen-gegen-Sola-in-der-Westfalenhalle.html\">Der Ticketverkauf für das Duell läuft bereits.<\/a><\/p>\n<p><b>Handball-Damen:<\/b> Wachter, Kothen; Campos Costa (3), Kusian (3), Antl (6), Degenhardt (1), van Maurik, Langer (2), Lassource, Sasaki (3), Husebo (1), Olsson, Vollebregt (2), Egeling, Bleckmann (9)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Ausgangslage:<\/b> Die Gruppe B wurde im Vorfeld bereits als die engste Gruppe der diesjährigen European League gesehen. Der BVB ist nach einer Aufholjagd mit einem Unentschieden gegen die Rumäninnen von Valcea gestartet. 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Bereits 2023 hatte der BVB im Gruppenspiel gegen Siofok KC auf dem Weg zur Bronzemedaille mit 11.112 Zuschauern in der Westfalenhalle einen Zuschauerrekord aufgestellt.<\/p>\n<p>Startet den Tag mit schwarzgelbem Handball in der Westfalenhalle 1 und fiebert anschließend mit den BVB-Profis im SIGNAL IDUNA PARK beim Bundesliga-Spiel gegen Union Berlin mit.<\/p>\n<p>Zeitplan:<\/p>\n<ul>\n<li>13 Uhr: Einlass<\/li>\n<li>15 Uhr: Anwurf BVB \u2013 Sola HK<\/li>\n<li>18:30 Uhr: Anstoß BVB \u2013 Union Berlin<\/li>\n<\/ul>\n<p>Ticketpreise Handball:<\/p>\n<ul>\n<li>Kategorie 1 (Vortribüne und Innenraum):&nbsp;20 \u20ac, ermäßigt 15 \u20ac<\/li>\n<li>Kategorie 2 (Bereich Gerade Ober- und Unterrang und Hintertor Innenraum):&nbsp;15 \u20ac, ermäßigt 10 \u20ac<\/li>\n<li>Kategorie 3 (Bereich Hintertor Ober- und Unterrang):&nbsp;10 \u20ac, keine Ermäßigung<\/li>\n<li>Kinder 7-13 Jahre (Kat. 2 und 3):&nbsp;5 \u20ac<\/li>\n<\/ul>\n<p>(Ermäßigungen gelten für Mitglieder, Dauerkarten-Inhaber, Kinder, Jugendliche, Studenten, Schwerbehinderte.)<\/p>\n<p>Der freie Vorverkauf startet am Donnerstag (16.1. um 14 Uhr).&nbsp;Hier geht es zum&nbsp;<a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/handball/channel/shop/areaplan/venue/event/593547?utm_source=bvbde&amp;utm_medium=news&amp;utm_campaign=handball-westfalenhalle25&amp;bvb_cid=handball-westfalenhalle25\">Online-Ticketshop<\/a>.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>In der Spitzengruppe der Bundesliga, Einzug ins Final4 des DHB-Pokals und Rückkehr nach Europa \u2013 Borussia Dortmunds Handballerinnen liegen in der aktuellen Saison auf Kurs. 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Das muss gegen Sola anders werden\u201c, so Groener.<\/p>\n<p>Denn die Norwegerinnen sind im Tempospiel enorm gefährlich und bringen mit ihrem ausgeglichenen Kader viel Qualität aufs Feld. \u201eFür mich war es überraschend, dass Sola in Ikast nur mit einem Tor verloren hat. Das spricht aber dafür, wie eng diese Gruppe B ist\u201c, so Groener. Mit dem 34:35 in Dänemark haben die Norwegerinnen lange den Favoriten der Gruppe geärgert und damit bewiesen, dass sie ein Wörtchen um das Viertelfinale mitsprechen wollen. Nach dem 31:31 im ersten Gruppenspiel gegen Valcea will aber auch die Borussia ihre Chancen aufs Viertelfinale aufrecht erhalten.<\/p>\n<p>Seit 2021 ist Sola Dauergast in der EHF European League und qualifizierte sich jedes Mal für das Viertelfinale \u2013 dort war dann allerdings auch immer Schluss. Bis auf die brasilianische Torhüterin Mayssa Raquel de Oliveira Pessoa besteht der gesamte Kader aus norwegischen Spielerinnen. In der heimischen Liga belegt das von Steffen Stegavik trainierte Team nach zwölf Spieltagen den dritten Tabellenplatz. Für die 23 Jahre alte Borussin Guro Husebø wird das Duell eine Rückkehr in ihre Heimat, denn die Norwegerin ist in Stavanger geboren und spielte bis 2023 für Sola HK.<\/p>\n<p>Der BVB wird sich am Samstag auf den Weg Richtung Stavanger machen, wo Sola seine Heimspiele in der Idrettshall austrägt. Sola selbst liegt zwölf Kilometer entfernt von Stavanger direkt an der Nordseeküste im Westen Norwegens. \u201eIch freue mich sehr auf das erste Auswärtsspiel in der European League\u201c, sagt BVB-Rückraumspielerin Dana Bleckmann. \u201eWir müssen kompakt in unserer Deckung stehen und das Tempo von Sola unterbinden. Wenn uns das gelingt, bin ich sehr gespannt, was wir dort erreichen können.\u201c<\/p>\n<p>Die Partie wird live bei <a href=\"https://www.dyn.sport/event/Sola_HK_Borussia_Dortmund_90221\">Dyn<\/a> übertragen. Das Rückspiel gegen die Norwegerinnen findet am 22. Februar um 15 Uhr in der Westfalenhalle statt, wo die Borussinnen schon im Rahmen der European-League-Saison 22/23 vor 11.112 Zuschauern ihr finales Gruppenspiel ausgetragen hatten. <a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/1/15/Alle-in-die-Halle-Handball-Damen-gegen-Sola-in-der-Westfalenhalle.html\">Der Ticketverkauf für das Duell läuft bereits.<\/a><\/p>\n<p>&nbsp;<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>\u201eUnsere Aufgabe muss es sein, die technischen Fehler zu minimieren\u201c, fordert BVB-Trainer Henk Groener vor dem Spiel in Norwegen mit Blick auf die 23:33-Niederlage gegen den Thüringer HC am vergangenen Mittwochabend. \u201eDavon machen wir gegen Thüringen viel zu viele und bringen uns deswegen in Schwierigkeiten. Das muss gegen Sola anders werden\u201c, so Groener.<\/p>\n<p>Denn die Norwegerinnen sind im Tempospiel enorm gefährlich und bringen mit ihrem ausgeglichenen Kader viel Qualität aufs Feld. \u201eFür mich war es überraschend, dass Sola in Ikast nur mit einem Tor verloren hat. Das spricht aber dafür, wie eng diese Gruppe B ist\u201c, so Groener. Mit dem 34:35 in Dänemark haben die Norwegerinnen lange den Favoriten der Gruppe geärgert und damit bewiesen, dass sie ein Wörtchen um das Viertelfinale mitsprechen wollen. Nach dem 31:31 im ersten Gruppenspiel gegen Valcea will aber auch die Borussia ihre Chancen aufs Viertelfinale aufrecht erhalten.<\/p>\n<p>Seit 2021 ist Sola Dauergast in der EHF European League und qualifizierte sich jedes Mal für das Viertelfinale \u2013 dort war dann allerdings auch immer Schluss. Bis auf die brasilianische Torhüterin Mayssa Raquel de Oliveira Pessoa besteht der gesamte Kader aus norwegischen Spielerinnen. In der heimischen Liga belegt das von Steffen Stegavik trainierte Team nach zwölf Spieltagen den dritten Tabellenplatz. Für die 23 Jahre alte Borussin Guro Husebø wird das Duell eine Rückkehr in ihre Heimat, denn die Norwegerin ist in Stavanger geboren und spielte bis 2023 für Sola HK.<\/p>\n<p>Der BVB wird sich am Samstag auf den Weg Richtung Stavanger machen, wo Sola seine Heimspiele in der Idrettshall austrägt. Sola selbst liegt zwölf Kilometer entfernt von Stavanger direkt an der Nordseeküste im Westen Norwegens. \u201eIch freue mich sehr auf das erste Auswärtsspiel in der European League\u201c, sagt BVB-Rückraumspielerin Dana Bleckmann. \u201eWir müssen kompakt in unserer Deckung stehen und das Tempo von Sola unterbinden. Wenn uns das gelingt, bin ich sehr gespannt, was wir dort erreichen können.\u201c<\/p>\n<p>Die Partie wird live bei <a href=\"https://www.dyn.sport/event/Sola_HK_Borussia_Dortmund_90221\">Dyn<\/a> übertragen. Das Rückspiel gegen die Norwegerinnen findet am 22. 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Vor dem Anpfiff des Rückspiels sah die Konstellation an der Tabellenspitze wie folgt aus: Der BVB führte mit 21:3 Punkten vor HB Ludwigsburg mit 20:2 (ein Spiel weniger) und dem Thüringer HC mit 18:4.<br>\n<\/p>\n<p><b>Personalien:&nbsp;<\/b>Personell gab es erneut eine Veränderung gegenüber dem European-League-Spiel am Sonntag gegen Valcea. Torfrau Norah Kothen meldete sich mit einer Grippe ab. Dafür rückte Merle Muth aus der 2. Mannschaft in den Kader. Lena Hausherr und Torfrau Tess Lieder sind weiterhin nicht einsatzfähig.<\/p>\n<p><b>Spielverlauf:&nbsp;<\/b>Dass die Partie vor 600 Zuschauern in der Halle Wellinghofen eine schwierige Angelegenheit werden würde, war schon in den Anfangsminuten zu spüren. Der BVB begann mit einer offensiven Deckung. Die Japanerin Haruno Sasaki wirbelte vor der Abwehr, machte die Räume eng, konnte aber auch nicht verhindern, dass Rückraumspielerin Kathrin Pichlmeier alle drei THC-Treffer zum Stand von 3:3 nach fünf Minuten erzielte. Nach einer Viertelstunde stand es gerade einmal 7:7. Tore waren Mangelware, wobei BVB-Torfrau Sarah Wachter bereits früh im Spiel wieder zum großen Rückhalt der Dortmunder Abwehr avancierte.<\/p>\n<p>Das Spiel blieb intensiv und war wie erwartet ein Duell zweier Spitzenmannschaften, die sich in allen Einzelheiten kennen. Auf Seiten des BVB schlichen sich anschließend einige Unkonzentriertheiten ins Spiel ein. Dortmund wurde in der Offensive ungenauer, verlor den Faden, musste sich seine Tore schwer erarbeiten \u2013 im Gegensatz zum THC. Nach 21 Minuten stand es 11:11, nach 25 Minuten führte der THC dank Johanna Reichert mit 13:11. Anna Szabo erhöhte kurz darauf auf 14:11.<\/p>\n<p>Der BVB agierte ungewohnt ruhig in den letzten Minuten vor der Pause. Als Johanna Reichert per Siebenmeter auf 15:11 erhöhte, lag der BVB zum ersten Mal mit vier Toren zurück. Mit 12:16 ging es in die Pause, nachdem Carmen Campos Costa mit dem Schlusspfiff per Siebenmeter an Dinah Eckerle gescheitert war.<\/p>\n<p><b><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/01/15/spielbericht-thc/Lassource-Handball.jpg\" data-assetref=\"Lassource-Handball-1736979055557\">&nbsp;<\/b><\/p>\n<p>Der BVB stand nach Wiederanpfiff unter Druck, um nicht frühzeitig entscheidend zurückzufallen. Trainer Henk Groener entschied sich wie gegen Valcea zum Überzahlspiel, mit Deborah Lassource und Lisa Antl kamen mehr Emotionen ins Spiel. Bis auf zwei Tore (18:20 durch Deborah Lassource, 36.) kam der BVB heran. Doch innerhalb von 60 Sekunden waren die Thüringerinnen wieder weg. Als Johanna Reichert per Siebenmeter auf 24:18 erhöhte, lag der BVB mit sechs Toren hinten. Spätestens nach 50 Minuten beim Stand von 19:28 war das Spiel entschieden. Am Ende verlor der BVB mit 23:33.<\/p>\n<p>Nach ihrer zweiten Saisonniederlage rutschten die Borussinnen auf Rang drei ab, Thüringen rückte auf Platz zwei hinter HB Ludwigsburg vor.<\/p>\n<p><b>Stimmen: Henk Groener:&nbsp;<\/b>\u201eWir haben uns heute unter Wert geschlagen. Das ist schade, denn die Mannschaft kann mehr. Von Anfang an haben wir schlechte Pässe gespielt und schlechte Entscheidungen getroffen. Mal hatten wir zwei oder drei gute Aktionen, dann lief es wieder gar nicht. Das war einfach zu wenig heute.\u201c<\/p>\n<p><b>Lena Degenhardt:&nbsp;<\/b>\u201eEs ist schwer, die richtigen Worte zu finden. Es war viel zu wenig. So dürfen wir nicht auftreten. Das anstrengende Valcea-Spiel darf keine Ausrede sein. Ich kann nicht erklären, was los war.\u201c<\/p>\n<p><b>Ausblick:&nbsp;<\/b>Am kommenden Sonntag, 19. Januar, geht es für die Handballerinnen mit dem zweiten Gruppenspiel in der EHF European League weiter. Gegner ist das norwegische Team von Sola HK, Anwurf ist um 16 Uhr in Stavanger. Am Mittwoch, 22. Januar, kommt es dann in der Bundesliga zum nächsten Topspiel, wenn der BVB bei der HSG Blomberg-Lippe antritt.&nbsp;<\/p>\n<p><b>Handball-Damen:&nbsp;<\/b>Wachter, Muth; Campos Costa (4), Kusian, Antl (3), Degenhardt (1), van Maurik (2), Langer (2), Sasaki, Husebø, Bleckmann (2), Olsson (2), Vollebregt (3), Lassource (3), Egeling (1)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Ausgangslage<\/b>: Das Hinspiel Mitte September hatte der BVB nach einer starken Leistung mit 30:29 in Bad Langensalza gewonnen. Vor dem Anpfiff des Rückspiels sah die Konstellation an der Tabellenspitze wie folgt aus: Der BVB führte mit 21:3 Punkten vor HB Ludwigsburg mit 20:2 (ein Spiel weniger) und dem Thüringer HC mit 18:4.<br>\n<\/p>\n<p><b>Personalien:&nbsp;<\/b>Personell gab es erneut eine Veränderung gegenüber dem European-League-Spiel am Sonntag gegen Valcea. 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Auf Seiten des BVB schlichen sich anschließend einige Unkonzentriertheiten ins Spiel ein. Dortmund wurde in der Offensive ungenauer, verlor den Faden, musste sich seine Tore schwer erarbeiten \u2013 im Gegensatz zum THC. Nach 21 Minuten stand es 11:11, nach 25 Minuten führte der THC dank Johanna Reichert mit 13:11. Anna Szabo erhöhte kurz darauf auf 14:11.<\/p>\n<p>Der BVB agierte ungewohnt ruhig in den letzten Minuten vor der Pause. Als Johanna Reichert per Siebenmeter auf 15:11 erhöhte, lag der BVB zum ersten Mal mit vier Toren zurück. Mit 12:16 ging es in die Pause, nachdem Carmen Campos Costa mit dem Schlusspfiff per Siebenmeter an Dinah Eckerle gescheitert war.<\/p>\n<p><b><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/01/15/spielbericht-thc/Lassource-Handball.jpg\" data-assetref=\"Lassource-Handball-1736979055557\">&nbsp;<\/b><\/p>\n<p>Der BVB stand nach Wiederanpfiff unter Druck, um nicht frühzeitig entscheidend zurückzufallen. 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Die Reise beinhaltet den gemeinsamen Transfer vom Hotel zur Halle. Der genaue Zeitplan folgt gesondert nach Anmeldung.<\/p>\n<p>Die Abfahrt des Busses findet am Samstag, 1.März 2025, um ca. 8 Uhr am Nordvorplatz des Stadions statt. Die Rückfahrt nach Dortmund (Nordvorplatz des Stadions) erfolgt spätestens 45 Minuten nach Spielende des Finals (ca. 17:30 Uhr).<\/p>\n<p>Für die Buchung werden folgende Daten per Mail an <a href=\"mailto:[email protected]\">[email protected]<\/a> benötigt: Name, Vorname, Geburtsdatum, Handynummer, Rechnungsadresse.<\/p>\n<p><b>Das Buchungsangebot endet am 26.1.2025. Die Plätze sind begrenzt!<\/b><\/p>\n<p>Für einzelne Ticketanfragen verweisen wir noch einmal auf den&nbsp;<a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/handball/channel/shop/index?utm_source=bvbde&amp;utm_medium=news&amp;utm_campaign=handball-tickets2425&amp;bvb_cid=handball-tickets2425\">BVB-Ticketshop<\/a>&nbsp;und den offiziellen Ticketshop des Final4 hin.<b><\/b><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Diese Buchungsoptionen gibt es:&nbsp;<br>\n<\/p>\n<ul>\n<li>Option A: Busfahrt &nbsp;(60 Euro)<\/li>\n<li>Option B: Busfahrt + Hotel (229 Euro im Einzelzimmer, 169 Euro pro Person im Doppelzimmer)<\/li>\n<li>Option C: Busfahrt + Hotel + Ticket&nbsp;(279 Euro im Einzelzimmer, 219 Euro pro Person im Doppelzimmer, Aufpreis Ticket Kat. 1: 10 Euro)<\/li>\n<\/ul>\n<p>Die Hotelübernachtung von Samstag auf Sonntag erfolgt im Motel One Stuttgart Bad Cannstatt und ist inklusive Frühstück. Die Reise beinhaltet den gemeinsamen Transfer vom Hotel zur Halle. Der genaue Zeitplan folgt gesondert nach Anmeldung.<\/p>\n<p>Die Abfahrt des Busses findet am Samstag, 1.März 2025, um ca. 8 Uhr am Nordvorplatz des Stadions statt. Die Rückfahrt nach Dortmund (Nordvorplatz des Stadions) erfolgt spätestens 45 Minuten nach Spielende des Finals (ca. 17:30 Uhr).<\/p>\n<p>Für die Buchung werden folgende Daten per Mail an <a href=\"mailto:[email protected]\">[email protected]<\/a> benötigt: Name, Vorname, Geburtsdatum, Handynummer, Rechnungsadresse.<\/p>\n<p><b>Das Buchungsangebot endet am 26.1.2025. Die Plätze sind begrenzt!<\/b><\/p>\n<p>Für einzelne Ticketanfragen verweisen wir noch einmal auf den&nbsp;<a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/handball/channel/shop/index?utm_source=bvbde&amp;utm_medium=news&amp;utm_campaign=handball-tickets2425&amp;bvb_cid=handball-tickets2425\">BVB-Ticketshop<\/a>&nbsp;und den offiziellen Ticketshop des Final4 hin.<b><\/b><\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-d5d9ce033b","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Busfahrt mit der Handballabteilung zum Final4","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-d5d9ce033b\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/1/15/Busfahrt-mit-der-Handballabteilung-zum-Final4.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"Handball-Fans.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Das Saisonziel des BVB ist dabei kein Geheimnis \u2013 Platz zwei nach Ende der Vorrunde soll es sein. \u201eWas in den Play-offs kommt, weiß man jetzt noch nicht. Da kann alles passieren. Aber mit Platz eins oder zwei in der Vorrunde sind wir automatisch für die European League in der kommenden Spielzeit qualifiziert. Das muss ganz klar unser Ziel sein\u201c, so der niederländische Coach.<br>\n<\/p>\n<p>Groener hat den Thüringer HC genauestens analysiert. Die beiden Torfrauen Christina Hallberg und Dinah Eckerle seien eine Bank, der japanische Neuzugang Natsuki Aisawa auf Rückraum Mitte habe voll eingeschlagen und Johanna Reichert als Haupttorschützin habe bereits 88 Treffer erzielt, so Groener, der den breiten Kader, die gute Abwehrarbeit und das hervorragende Tempospiel des THC besonders hervorhebt.<\/p>\n<p>Beim BVB fällt Torfrau Norah Kothen krank aus und wird durch Merle Muth aus der 2. Mannschaft ersetzt. Weiterhin muss Schwarzgelb auf Tess Lieder und Lena Hausherr verzichten.<\/p>\n<p>Das Hinspiel am 2. Spieltag Mitte September hatte der BVB nach einer starken Leistung mit 30:29 für sich entschieden, was aber nichts über die aktuelle Spielstärke des THC aussagt, wie Borussias Sportlicher Leiter Andreas Kuno betont: \u201eThüringen wird nach dem starken Auftritt in der European League mit dem Sieg gegen Larvik mit Selbstbewusstsein und breiter Brust bei uns antreten. Zu Saisonbeginn hatte der THC zunächst Probleme, die neuen Spielerinnen zu integrieren.\u201c<\/p>\n<p>Nur drei Tage nach dem 31:31 zum Auftakt der Gruppenphase der European League gegen das rumänische Team aus Valcea kommt es für den BVB also am Mittwochabend erneut zu einem Topspiel. Am Wochenende geht es dann ins norwegische Stavanger zum zweiten EL-Spiel gegen Sola HK. Nur drei weitere Tage danach tritt der BVB bei der HSG Blomberg-Lippe an. \u201eDas sind 50:50-Spiele, in denen alles möglich ist. 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Das Spiel wird außerdem bei&nbsp;<a href=\"https://sportdeutschland.tv/borussia-dortmund/hbf-borussia-dortmund-vs-thueringer-hc-3\">Sportdeutschland.tv<\/a>&nbsp;und&nbsp;<a href=\"https://www.dyn.sport/event/Borussia_Dortmund_Th%C3%BCringer_HC_89446\">Dyn<\/a>&nbsp;übertragen.<\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-769934fb31","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"\u201eHeiß umkämpft\u201c \u2013 Handball-Damen empfangen Thüringer HC zum Topspiel","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-769934fb31\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/1/14/Heiss-umkaempft-Handball-Damen-empfangen-Thueringer-HC-zum-Topspiel.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","html":"<p>/content/dam/bvbweb/de/matches/handball/first-women/2024_2025/bundesliga/12---borussia-dortmund---th-ringer-hc<\/p>","title":"Related Match","multiValue":false,"value":"/content/dam/bvbweb/de/matches/handball/first-women/2024_2025/bundesliga/12---borussia-dortmund---th-ringer-hc","exportedType":"text/plain"},"alt":"Handball-Lassource.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Der BVB lag lange zurück, gab sich aber nie auf und ging 30 Sekunden vor dem Abpfiff sogar mit einem Tor in Führung, musste dann aber mit dem Abpfiff den Ausgleich hinnehmen.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"In einem lange Zeit äußerst zerfahrenen Spiel erkämpften sich Borussia Dortmunds Handballerinnen durch eine starke Schlussphase einen Punkt beim 31:31 (14:16) im ersten Gruppenspiel der EHF European League gegen das rumänische Team SCM Ramnicu Valcea. 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Um ins Viertelfinale einzuziehen, muss der BVB Platz eins oder zwei in dieser Gruppe belegen.<\/p>\n<p><b>Personalien:<\/b> Personell gab es gegenüber dem Mittwochabend-Spiel in Buxtehude, das der BVB mit 28:21 gewann, eine kleine Vänderungen. Nicht zur Verfügung standen weiterhin die verletzten Lena Hausherr und Tess Lieder, dafür war Lara Egeling wieder fit.<\/p>\n<p><b>Spielverlauf:&nbsp;<\/b>In der Hammer Westpress-Arena sahen die gut 1000 Fans einen starken Auftakt des BVB, der nach Toren von Kelly Vollebregt, Carmen Campos und Emma Olsson nach sechs Minuten mit 3:2 in Führung ging. Borussen-Coach Henk Groener hatte gegen Valcea zunächst seine vermeintlich erste Sieben aufs Parkett geschickt: im Tor Sarah Wachter, Außen Vollebregt und Guro Husebø, am Kreis Lisa Antl, im Rückraum Campos, Dana Bleckmann und Alike van Maurik.&nbsp;Doch das Spiel der Borussinnen wurde zusehends zerfahrener und nervöser. Valcea ging mit einem Lauf mit 7:5 in Führung. Beim BVB fehlte es an Präzision und Abstimmung, an genauen Anspiele an den Kreis. Gleichzeitig machte sich die Borussia das Leben mit zahlreichen fahrlässigen Aktionen und technischen Fehlern schwer. Nur gut, dass Torfrau Wachter von der ersten Minute an lieferte und einen höheren Rückstand verhinderte. Dennoch führte Valcea nach 20 Minuten mit 9:8, nachdem Campos ihren dritten Siebenmeter erfolgreich verwandelt hatte.<\/p>\n<p>Henk Groener reagierte auf die hohe Fehlerquote im Angriff, brachte mit Deborah Lassource, Maraike Kusian und Lena Degenhardt neues Personal. Beim Stand von 10:12 in der 25. Minute nahm Groener seine erste Auszeit, was aber nicht verhindern konnte, dass Valcea mit zwei Toren Vorsprung in die Pause ging. Campos verkürzte mit dem Pausenpfiff per Siebenmeter&nbsp;auf 14:16. Es war offensichtlich, dass der BVB sein Potenzial gegen die Rumäninnen nicht abrufen konnte, besonders die deutsche Nationalspielerin Julia Maidhoff nicht in den Griff bekam.<\/p>\n<p>Im zweiten Durchgang lieferten sich beide Teams einen kämpferischen Schlagabtausch. Der BVB verkürzte durch einen Kempa-Trick von Campos auf 16:17 (35.), im Gegenzug erhöhten Mia Zschocke und Maidhoff auf 19:16. Der BVB agierte in der Abwehr oft zu passiv, ließ viel zu viel Platz gegen die physisch starken Gäste. Nach 40 Minuten führte Valcea mit 22:18. Doch der BVB gab sich nicht auf. Innerhalb weniger Minuten kamen die Borussinnen auf ein Tor zum 25:26 (50.) heran. Groener ging ins Risiko, spielte in der Crunchtime ohne Torfrau. Bleckmann und Lassource trieben den BVB an, Campos verkürzte per Siebenmeter auf 28:29 (56.). Der BVB war wieder dran. Und als Antl 90 Sekunden vor dem Ende vom Kreis auf 30:30 egalisierte, war alles wieder offen.<\/p>\n<p>Doch der Handball-Krimi sollte nur halb erfolgreich für den BVB enden. Campos erhöhte 30 Sekunde vor Schluss auf 31:30. Der BVB sah schon wie der Sieger aus, ehe Valcea mit einem Lucky Punch quasi mit dem Schlusspfiff ausglich. Was noch zu Diskusssion führte: Fiel das Tor noch innerhalb der Zeit oder danach? Die Schiedsrichter gaben das Tor zum 31:31.<\/p>\n<p><b>Stimmen:<\/b> Henk Groener: \u201eAb Mitte der ersten Hälfte lagen wir immer zurück, Mitte der zweiten Hälfte sogar mit drei oder vier Toren. Am Ende können wir froh sein über den einen Punkt. Wir sind einfach zu spät aufgewacht, waren lange zu vorsichtig, nicht entschlossen genug. Dass der Ausgleichstreffer durch Valcea so kurios war, passt sicherlich zum Spiel.\u201c<\/p>\n<p>Dana Bleckmann: \u201eIch bin froh über diesen Punkt, schließlich lagen wir immer zurück. Positiv war, dass wir uns nie aufgegeben haben, immer reingehängt haben. Der Gegner war stark. Jetzt müssen wir daran arbeiten und analysieren, was bei uns nicht richtig gelaufen ist.\u201c<\/p>\n<p>Sarah Wachter: \u201eDie letzten vier Sekunden haben sich angefühlt wie 20 Sekunden. Wir können dennoch zufrieden sein, wie haben uns rangekämpft und einen Punkt geholt.\u201c<\/p>\n<p><b>Ausblick:<\/b> Am kommenden Mittwoch, 15. Januar, geht es für die Handballerinnen in der Bundesligamit dem Topduell gegen den Thüringer HC weiter. Der Tabellendritte kommt am Mittwoch um 19:30 Uhr in die Halle Wellinghofen. Das Hinspiel im September des vergangenen Jahres hatte der BVB mit 30:29 gewonnen.<\/p>\n<p><b>Handball-Damen:<\/b> Wachter, Kothen; Langer (4), Degenhardt (1), Sasaki, Bleckmann (5), Kusian (2), Vollebregt (1), Lassource (2), van Maurik, Antl (3), Husebø (3), Olsson (1), Campos Costa (9/5), Egeling, Gutzeit<br>\n&nbsp;<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Ausgangslage:<\/b> In der Gruppe B der EHF European League kam es am Sonntagabend bereits zum Duell der beiden skandinavischen Teams von Ikast Handbold aus Dänemark und Sola HK aus Norwegen, dem nächsten Gegner des BVB. Ikast setzte sich im Heimspiel mit 35:34 durch. Um ins Viertelfinale einzuziehen, muss der BVB Platz eins oder zwei in dieser Gruppe belegen.<\/p>\n<p><b>Personalien:<\/b> Personell gab es gegenüber dem Mittwochabend-Spiel in Buxtehude, das der BVB mit 28:21 gewann, eine kleine Vänderungen. 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Die Schiedsrichter gaben das Tor zum 31:31.<\/p>\n<p><b>Stimmen:<\/b> Henk Groener: \u201eAb Mitte der ersten Hälfte lagen wir immer zurück, Mitte der zweiten Hälfte sogar mit drei oder vier Toren. Am Ende können wir froh sein über den einen Punkt. Wir sind einfach zu spät aufgewacht, waren lange zu vorsichtig, nicht entschlossen genug. Dass der Ausgleichstreffer durch Valcea so kurios war, passt sicherlich zum Spiel.\u201c<\/p>\n<p>Dana Bleckmann: \u201eIch bin froh über diesen Punkt, schließlich lagen wir immer zurück. Positiv war, dass wir uns nie aufgegeben haben, immer reingehängt haben. Der Gegner war stark. Jetzt müssen wir daran arbeiten und analysieren, was bei uns nicht richtig gelaufen ist.\u201c<\/p>\n<p>Sarah Wachter: \u201eDie letzten vier Sekunden haben sich angefühlt wie 20 Sekunden. Wir können dennoch zufrieden sein, wie haben uns rangekämpft und einen Punkt geholt.\u201c<\/p>\n<p><b>Ausblick:<\/b> Am kommenden Mittwoch, 15. Januar, geht es für die Handballerinnen in der Bundesligamit dem Topduell gegen den Thüringer HC weiter. Der Tabellendritte kommt am Mittwoch um 19:30 Uhr in die Halle Wellinghofen. Das Hinspiel im September des vergangenen Jahres hatte der BVB mit 30:29 gewonnen.<\/p>\n<p><b>Handball-Damen:<\/b> Wachter, Kothen; Langer (4), Degenhardt (1), Sasaki, Bleckmann (5), Kusian (2), Vollebregt (1), Lassource (2), van Maurik, Antl (3), Husebø (3), Olsson (1), Campos Costa (9/5), Egeling, Gutzeit<br>\n&nbsp;<\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-87b37f7007","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Punktgewinn zum Auftakt der European-League-Gruppenphase","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-87b37f7007\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/1/12/Punktgewinn-zum-Auftakt-der-European-League-Gruppenphase.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","html":"<p>/content/dam/bvbweb/de/matches/handball/first-women/2024_2025/european-league/03---borussia-dortmund---scm-ramnicu-valcea<\/p>","title":"Related Match","multiValue":false,"value":"/content/dam/bvbweb/de/matches/handball/first-women/2024_2025/european-league/03---borussia-dortmund---scm-ramnicu-valcea","exportedType":"text/plain"},"alt":"Handball1.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"value":"-1817202966","exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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