„Unvergleichlich und noch nie dagewesen“

„Es ist ein intimer Einblick in das tägliche Leben der Fußballprofis. Die Kamera ist immer dicht dabei. Nach Siegen, aber auch nach Niederlagen“, berichten die Ruhr Nachrichten ihren Lesern. nordbayern.de, der Onlinedienst der Nürnberger Nachrichten und der Nürnberger Zeitung, stellt heraus: „Für deutsche Verhältnisse sind besagte Einblicke unvergleichlich und noch nie dagewesen. Die Stars, die sonst Poster in Kinderzimmern zieren, begegnen dem Zuschauer als greifbare Menschen.“

„Es war schon eine andere Situation, die Kamera war tagtäglich dabei. Auch in der Kabine, dem Heiligtum einer großen Mannschaft“, erzählte Mannschaftskapitän Marco Reus bei der Uraufführung in der vergangenen Woche und fügte hinzu: „Es ist eine großartige Sache, dass die Zuschauer hautnah dabei sein können.“

„Die neue Amazon-Doku zeichnet das Bild eines Vereins am emotionalen Anschlag“, heißt es in der Neue Westfälische: „Der Doku gelingt manch intimer Blick auf die taktischen Kniffe, mit denen der als detailversessener Zauderer verschriene Trainer Lucien Favre seine Mannschaft lenkt.“ Nicht nur der Autor der Ruhr Nachrichten empfiehlt die vierteilige Dokumentation auch Fans anderer Vereine: „Herausgekommen sind mehr als sechs Stunden hoch spannendes Material mit intensiven, besonderen und einzigartigen Einblicken. Nicht nur für Fans von Borussia Dortmund. Es ist ein authentischer Blick hinter die Kulissen von einem der größten Vereine in Europa.“ Ähnlich klingt das Fazit in der Neue Westfälische: „Ein Erlebnis ist die Doku allemal – nicht nur für BVB-Fans.“

Medien-Echo

Neue Westfälische: Die neue Amazon-Doku zeichnet das Bild eines Vereins am emotionalen Anschlag. Inside Borussia Dortmund dokumentiert mal emotional, mal sehr analytisch, wie der BVB nach der Herbstmeisterschaft einen Neun-Punkte-Vorsprung auf den FC Bayern verspielte – und wie das irgendwie mal wieder in den Mythos des sympathischen Vereins aus dem Pott passt, des oft vom Schicksal geschlagenen, aber immer wieder aufstehenden Arbeiterklubs, dem eigentlich jeder den Titel gegönnt hätte. Der Doku gelingt manch intimer Blick auf die taktischen Kniffe, mit denen der als detailversessener Zauderer verschriene Trainer Lucien Favre seine Mannschaft lenkt. Wunderbar ist auch die Deutschstunde mit Axel Witsel (Belgier) und Paco Alcácer (Spanier), in der zwei gestandenen Männern die Schuljungenaufregung im Gesicht steht, als sie nach ihren Hausaufgaben gefragt werden.

nordbayern.de: Inside Borussia Dortmund zeichnet sich mit seinen nur vier Episoden durch eine enorme Dichte aus. Schnell merken Zuschauer, dass die Profis nicht wie sonst in Interviews gezwungen sind, sich als möglichst glatte, phrasendreschende Handpuppen des Vereins-Pressesprechers zu präsentieren. Der nahezu uneingeschränkte Zugang des Kreativ-Teams führt aufgrund des Saisonverlaufs zu schonungslosen und teilweise sehr emotionalen Bildern eines nervenaufreibenden Saisonfinals, der bei Spielern, Fans und Vereinsfunktionären viel Frust erzeugte. Für deutsche Verhältnisse sind besagte Einblicke unvergleichlich und noch nie dagewesen. Die Stars, die sonst Poster in Kinderzimmern zieren, begegnen dem Zuschauer als greifbare Menschen.

WAZ: In der Halbzeitpause schnappt sich Co-Trainer Edin Terzic sein Laptop, um den Spielern noch einmal zu erklären, was zu tun ist. Es sind Einblicke wie diese, die die Dokumentation Inside Borussia Dortmund liefert. (Echte Einblicke) erlebt der Zuschauer zumindest ansatzweise, wenn die Kamera einfach mitläuft in diesen Monaten, in denen der BVB nach und nach Titel um Titel verspielt. Manch ein Verein hätte die Dreharbeiten in solch einer schwierigen Phase wahrscheinlich gestoppt, die Dortmunder haben sie weitergehen lassen. So ist man zwischenzeitlich tatsächlich sehr nah dran und drin in diesem Verein, darf aber nicht erwarten, dass jede Tür geöffnet wird, hinter die man gerne einmal schauen möchte. Am Ende bleibt ein gutes, manchmal emotionales, aber nie kitschiges Porträt über einen der erfolgreichsten deutschen Fußballvereine. Kein Glanz, kaum Glamour, aber ein authentisches Stück Dortmund und eine ordentliche Portion Ruhrgebiet.

WELT: Der BVB entschied sich bei der Umsetzung für diesen Inside-Report bewusst für den Grimme- Preisträger Pause. Der unaufdringliche Erzählstil seiner Fußball-Filme (u.a. „Trainer!“, „Being Mario Götze “), die ohne klassischen Erzähler auskommen, erzeugt Nähe. In diesem Fall zum Leben der Profis: ihrem Alltag und dem Stress, dem sie ausgesetzt sind. Dies geschieht durch den Blick hinter die Kulissen. Der Film erzählt die Achterbahnfahrt durch die vergangene Saison, als der BVB lange Zeit wie der sichere neue Deutsche Meister aussah – und es am Ende doch nicht wurde. Dabei nimmt man sich auch Zeit. Trainer Lucien Favre erläutert mit einfachen Worten, aber sehr plastisch, wie das Selbstvertrauen seines Teams verloren ging.

RN: Nach mehr als einem halben Jahr Dreharbeit und unzähligen Stunden im Schneideraum ist ein einmaliges Projekt endlich abgeschlossen. Es ist ein intimer Einblick in das tägliche Leben der Fußballprofis. Die Kamera ist immer dicht dabei. Nach Siegen, aber auch nach Niederlagen. Julian Weigl ist zu hören, wie er in der Kabine flucht („Wir spielen wie kleine Kinder!“), das war nach dem 0:5 in München. Herausgekommen sind mehr als sechs Stunden hoch spannendes Material mit intensiven, besonderen und einzigartigen Einblicken. Nicht nur für Fans von Borussia Dortmund. Es ist ein authentischer Blick hinter die Kulissen von einem der größten Vereine in Europa.

Schlagzeilen

WELT: „Eine großartige Sache“
NEON: „Sogar Schalke-Anhänger werden durch diese Doku-Reihe heimlich zu BVB-Fans“
WAZ: „Großes Kino im Stadion: BVB-Dokumentation feiert Premiere“
Ruhr Nachrichten: „Ein authentischer Blick hinter die Kulissen“

„Inside Borussia Dortmund“ ist seit dem 16. August auf Amazon Prime für Mitglieder abrufbar. Das Format blickt in vier Teilen ins Innenleben des BVB, den Filmemacher Aljoscha Pause in der Saison 2018/2019 exklusiv begleitete. Die ersten drei Folgen erscheinen wöchentlich jeden Freitag. Die letzte Folge läuft am 13. September an.