Hans-Joachim Watzke (Vorsitzender der Geschäftsführung) zur Entscheidung über die Verteilung der TV-Gelder:

„Die Entscheidung des DFL-Präsidiums über die Verteilung der Fernsehgelder stellt für die Spitzenklubs einen schmerzhaften Kompromiss dar. Dieser ist vor dem Hintergrund der Covid19-Pandemie und aus Solidaritätsgründen aber unumgänglich und daher auch richtig. Während des gesamten Prozesses hat sich die weit überwiegende Zahl der Klubs der Bundesliga sowie der 2. Bundesliga sehr kollegial und fair gezeigt. Mein Dank geht an das DFL-Präsidium, das als Mittler zwischen den unterschiedlichen Interessen der Klubs seine Feuertaufe bestanden hat.“