Nach dem 3:1-Sieg beim SC Freiburg schilderten Nico Schlotterbeck sowie die Torschützen Youssoufa Moukoko und Marius ihre Sicht bei BVB TV. Auf der Pressekonferenz sagte Edin Terzic: „Nach dem etwas glücklichen Ausgleich ist der Fuß auf dem Gaspedal geblieben.“ Die Stimmen zum Spiel.

Edin Terzic: „Es war wieder einmal ein intensives Spiel – wie so häufig gegen Freiburg. Wir sind ordentlich ins Spiel gekommen, konnten uns in den ersten 30 Minuten ein paarmal nach vorne durchkombinieren. Und dann kam die Qualität von Freiburg, und wir mussten kämpfen, nicht das zweite Gegentor zu kassieren. Nach dem etwas glücklichen Ausgleich ist der Fuß auf dem Gaspedal geblieben.“

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Youssoufa Moukoko: „Wir haben gefightet für den Trainer, für die Fans und für uns. Am Ende hat man die Emotionen gesehen. Dabei sind wir nicht gut ins Spiel gekommen, und nach dem 1:0 für Freiburg wurde es nochmal schwerer. Wir haben heute das Glück gebraucht. Nach dem 1:1 von Jamie waren wir voll im Spiel. Ich hatte immer das Gefühl, dass wir das Spiel drehen können.“

Marius Wolf: „Wenn ich auf dem Platz bin, will ich der Mannschaft helfen; egal, wieviele Minuten es sind. Wir haben zurückgelegen, aber wir haben uns nicht beirren lassen. Wir haben an unserem Plan festgehalten und den Sieg erzwungen. Heute war es aus Freiburger Sicht leider ein Torwartfehler. Aber dieses Tor haben wir gebraucht. Es hat nochmal Kräfte freigesetzt.“

Nico Schlotterbeck: „Ein wichtiger Punkt nach dem 1:1 war: Die Fans haben uns nach vorne gepusht. Es macht sehr viel Spaß, dann am Ende mit ihnen einen Sieg zu feiern. Nach dem 1:1 haben wir ein gutes Spiel gemacht. Bis dahin gibt es noch viel Verbesserungspotenzial. Wir sind glücklich, dass wir hier gewonnen haben, weil Freiburg eine brutal gute Mannschaft ist, die heute richtig gut gespielt hat und uns zeitweise im Griff hatte.“