„Wenn du nur Schulterklopfer bekommst, denkst du vielleicht wirklich irgendwann: Du bist es.“ Sagt Nico Schlotterbeck (22). Wenn Borussia Dortmunds neuer Abwehrspieler in den SIGNAL IDUNA PARK einläuft, blickt er zuerst in bekannte Augen. In der zweiten Reihe auf der Westtribüne sitzt seine Familie. Er winkt einmal und dreht sich dann zu den Borussinnen und Borussen auf der Süd. Mit Grätschen und vollem Einsatz hat er deren schwarzgelbe Herzen begeistert. Zu Hause herrscht dagegen nicht immer Harmonie. Ein Gespräch über das Erfolgsgeheimnis der Schlotterbecks, die Gelbe Wand und Fabio Cannavaro.

Nico, Du kommst aus einer Fußball-Familie. Dein Onkel Niels war Bundesliga-Profi. Dein älterer Bruder Keven spielt beim SC Freiburg. Hattest Du eine andere Wahl, als Fußballer zu werden? 
Früher habe ich auch Tennis gespielt – und war tatsächlich talentiert. Aber irgendwann musste ich mich zwischen Fußball und Tennis entscheiden. Für mich eine sehr leichte Entscheidung.

Warum?
Weil ich einen Mannschaftssport wollte. Fußball ist der beste Sport der Welt. Dieses Kabinen-Gefühl ist für mich unersetzlich. Ich will jeden Tag meine Jungs sehen, gegen den Ball kicken und nach dem Training Spaß haben. Jetzt habe ich aus meinem Hobby meinen Beruf gemacht. Geiler geht’s einfach nicht.

Von Beratern, Freunden oder der Familie bekommen manche Fußball-Profis oft Schulterklopfer links, Schulterklopfer rechts und Lob ohne Ende. Bei Dir ist das anders. Besonders Dein Papa Marc soll kritisch sein...
Oh, ja. Er ist sehr, sehr kritisch. Manchmal vielleicht auch zu kritisch (lacht). Es ist wirklich eine spezielle Beziehung bei uns beiden. Vor allem ist er immer noch so nervös wie früher, ich dachte, das legt sich eines Tages – aber: nein! Obwohl ich nun also doch schon ein paar Bundesliga-Spiele hinter mir habe, ist es noch immer am besten, wenn er auf der Tribüne nicht direkt beim Rest der Familie, sondern etwas für sich allein sitzt. Es freut mich aber unfassbar, dass er wirklich bei jedem Spiel dabei ist – ob zuhause oder auswärts – und so sehr mitfiebert. Meine Eltern unterstützen mich immer. Ich liebe sie über alles.

Ist es Teil Deines Erfolges, dass Dich Dein Umfeld auf dem Boden hält?
Das schadet bestimmt nicht. Wenn du nur Schulterklopfer bekommst, denkst du vielleicht wirklich: ‚Du bist es.‘ und hebst vollkommen ab. Meine Eltern probieren, uns auf dem Boden zu halten. Und sie betonen, dass wir keine besseren Personen sind, nur weil wir im öffentlichen Leben stehen. Vielleicht hat das ein, zwei Prozentpunkte gebracht. Wenn zwei deiner Söhne Fußball-Profis in der Bundesliga sind, haben deine Eltern sicher auch nicht viel falsch gemacht...

In der vergangenen Spielzeit warst Du mit Keven beim SC Freiburg in einer Mannschaft. Oft hast Du gespielt, Dein Bruder musste zuschauen.
Das war schwierig: Wir gewinnen 3:0, ich bin glücklich, mein Bruder ist zwar glücklich über das Ergebnis, aber auch frustriert, weil er nicht gespielt hat. Wir wollen keine Konkurrenten sein. Mit meinem Bruder zusammen auf dem Feld zu stehen, ist wirklich etwas Unglaubliches. Ich kenne diesen Menschen in- und auswendig. Ich gönne ihm alles und leide mit, wenn er einen Fehler macht. Das schlimmste Gefühl in diesem Jahr war, als er im Pokalfinale gegen Leipzig beim Elfmeterschießen zum Punkt geschritten ist. Mir ging so die Düse. Und ich war mega glücklich, als er verwandelt hat. Ich bin nervöser vor seinen als vor meinen Spielen. Wir sind ehrlich gesagt beide erleichtert, dass ich im Sommer gewechselt bin und wir nicht mehr direkte Konkurrenten um einen Platz im Team sind.

Jetzt spielst Du vor der Gelben Wand. Am ersten Spieltag gegen Leverkusen hast Du mit Karim Adeyemi beim Aufwärmen um die Wette gegrinst, als Ihr die volle Südtribüne erlebt habt. Wie war das?
Verrückt! Karim und ich haben uns bei der U21-Nationalmannschaft kennengelernt. Unsere Wege zum BVB waren vollkommen unterschiedlich. Karim ist über die österreichische Liga nach Deutschland gekommen. Und ich über Nachwuchsleistungszentren und die zweite Mannschaft von Freiburg. Wir haben uns brutal lang auf dieses Spiel gefreut. Unsere Transfers waren zeitnah zusammen, und wir hatten natürlich Kontakt. Es hat sich schnell angedeutet, dass wir beide zum BVB gehen. Dann war es so weit: Du kommst da raus – Samstag, 18.30 Uhr, Top-Spiel gegen Leverkusen – und stehst vor der Gelben Wand, ein unglaublich lautes Geschrei, ein Hexenkessel, und da haben wir uns angeschaut. Weil wir uns so gut verstehen – man kennt es früher aus der Schule –, mussten wir einfach grinsen.

Im ersten Spiel hast Du die Südtribüne in der Schlussphase gleich mal angeheizt.
Es war ein sehr enges Spiel – emotional und hitzig. Ich habe gedacht, dass wir in den letzten vier, fünf Minuten die Fans brauchen. Es wurde in dem Moment sehr laut. Das hat mich gefreut. Es kam aus mir heraus. Das passiert mir manchmal. Ich will das aber auch nicht zu oft zu machen, weil es sonst falsch wäre. In dem Moment hat es sich richtig angefühlt.

Du grinst, wenn Du das erzählst. Passt der BVB zu Dir?
Ja! Ich habe mich bewusst für diesen Schritt entschieden – für den Verein, die Mannschaft und die Fans. Ich bin ein Spieler, der die Fans braucht. Ich muss auch ehrlich sagen, dass in der Corona-Zeit Fans brutal gefehlt haben. Die Bundesliga hat die besten Fans der Welt. Deswegen macht es in jedem Stadion Spaß zu spielen. Und in Dortmund sind es mehr als 80 000. Das ist ein Brett. Man will den Leuten als Mannschaft eine gewisse Show und Leistung präsentieren. Das haben wir gegen Leverkusen gebracht. Das war ein geiles Gefühl, an diesem Tag für diesen Verein zu spielen.

Wie bewertest Du Deinen Start bei Schwarzgelb?
Mit meiner Vorbereitung war ich gar nicht zufrieden. Die beiden Testspiele gegen Villarreal und Valencia, die ich hatte, waren nicht gut. Danach hatte ich aber ordentliche bis gute Spiele. Es waren zwei, drei, vier Aktionen, die ich besser machen kann. Manchmal habe ich noch eine Unkonzentriertheit drin. Alles in allem bin schon happy mit dem Saisonstart. Ehrlich gesagt: Ich habe mir den Start in Dortmund schwieriger vorgestellt.

Warum?
Erstmal wollte ich spielen, weil es da hinten mit Mats und Niki einen ganz ordentlichen Konkurrenzkampf gibt. Wir pushen uns gegenseitig hoch. Das tut uns gut. Die ganze Mannschaft hat es mir aber leicht gemacht und mich super aufgenommen. Die Jungs geben mir im Spiel viel den Ball und vertrauen mir. Das ist nicht selbstverständlich.

Du sprichst es an. In Mats Hummels, Niklas Süle und Dir stehen drei Top-Innenverteidiger zur Verfügung. Wie siehst Du die Konkurrenzsituation?
Untereinander spricht man selten darüber. Ich kannte Niki von der Nationalmannschaft. Mats kenne ich aus den Bundesliga-Spielen, die ich gegen ihn hatte. Mit beiden habe ich vorher tatsächlich schon Trikots getauscht. Wir verstehen uns. Ich schaue im Training schon genau hin, was die beiden machen. Aber trotz allem muss ich mich am Ende auf meine eigene Leistung konzentrieren. Ich bin froh, dass ich die beiden habe. Da kann ich nur profitieren, und ich muss mich auch vor niemandem verstecken.

Was können sich die beiden denn von Dir abschauen?
Was sie nicht haben, ist mein linker Fuß (grinst). Aber ehrlich: Was sollen sie sich von mir abschauen? Ich bin ein eigener Typ. Genauso wie die beiden. Wir können zusammen viel voneinander lernen, weil wir zusammen wahrscheinlich viele Spiele haben werden. Natürlich haben sie mehr Erfahrung in gewissen Zweikämpfen oder Situationen. Aber es zählt die Leistung auf dem Platz. Und die bringt gerade jeder.

Von welchem Fußballer hast Du Dir etwas abgeschaut?
Fabio Cannavaro. Die Weltmeisterschaft 2006 war die erste, die ich geschaut habe. Er war der auffälligste Spieler auf meiner Position und wurde damals zu meinem Vorbild. In den vergangenen Jahren hießen in Deutschland die Top-Innenverteidiger Mats Hummels, Niklas Süle und Jerome Boateng. Zu denen habe ich auch hochgeschaut. Ich bin ganz glücklich, dass ich mit zwei von den dreien zusammenspiele.

Cannavaro wurde damals Weltfußballer. Das Ziel hast Du in einem Video-Beitrag in der U15 bei den Stuttgarter Kickers auch mal ausgegeben.
Ich erinnere mich. Das war als Gag angedacht, mehr nicht. Ich war relativ jung. Im Endeffekt war das Ziel, Profifußballer zu werden. Das habe ich geschafft. Jetzt spiele ich bei Borussia Dortmund. Das macht mich unheimlich stolz. Ich bin noch sehr jung. Mein Weg mit Borussia kann weit hoch gehen. Ich will die nächsten Jahre hier Leistung bringen, dass ich bald zu den Top-Innenverteidigern gehöre.

Im Ruhrgebiet wird Malocher-Fußball besonders geschätzt. Hier werden Verteidiger für Grätschen so gefeiert wie Stürmer für Tore. Kann man in Dortmund als Abwehrspieler leichter ein Star werden als woanders?
Star ist ein großes Wort. Ich bin ein normaler Mensch. Es ist auch für mich neu, dass mich die Menschen erkennen und mich nach einem Autogramm fragen. Ich habe vor fünf Jahren noch selbst Autogramme von Spielern gesammelt. Im letzten Urlaub habe ich David Beckham gesehen und wollte mit ihm ein Foto machen. Ich habe mich aus dem Grund für Borussia entschieden, weil ich das Gefühl habe, hier entsteht etwas. Die Leute leben für Fußball. Ich lebe auch für Fußball. Ich weiß, dass Grätschen hier gefeiert werden. Man muss nicht übertreiben – aber es ist unheimlich geil, wenn du eine Grätsche machst und es stehen 80 000 auf. Ich bin der Typ, der in der 90. Minute lieber ein Tor wegverteidigt als eins selbst zu erzielen.

Welchen Anteil hat eigentlich Erling Haaland an Deinem Wechsel?
(überlegt) Wie meinst du das?

Mit Freiburg habt Ihr im Hinspiel in der vergangenen Saison verdient 2:1 gewonnen. Viele beim BVB waren beeindruckt, wie Du Erling Haaland ausgeschaltet hast.
Er hat zum Glück einen nicht so guten Tag gehabt, meine Mannschaft und ich hatten einen super Tag. Einen Weltklasse-Stürmer aus dem Spiel zu verteidigen, hat mir – oder besser gesagt uns allen – den Push gegeben, dass wir in einen Flow reingekommen sind. Wir haben zehn Spiele in Serie nicht verloren. Haaland hat vielleicht in dem Sinne geholfen, dass er keinen guten Tag hatte. Sonst hätte er sicher zwei Dinger gemacht. Aber wenn das grundsätzlich beeindruckt hat, freut es mich natürlich.

Bei Deiner Rückkehr nach Freiburg am zweiten Spieltag hattest Du an der Seitenlinie ein Wortgefecht mit Deinem Ex-Trainer Christian Streich. Er hat nachher gesagt, Ihr hättet Euch noch nicht begrüßt ...
Wir hatten uns tatsächlich noch nicht begrüßt. Ich bin danach zu ihm hin und habe mich auch für meine Aktion entschuldigt. Es kann im Fußball passieren, das war in dem Moment etwas drüber. Er hat über meinen Bruder ausrichten lassen, dass wir uns noch verstehen.

Christian Streich hat schließlich in der vergangenen Saison voll auf Dich gesetzt.
Ich hatte erst meine zweite richtige Saison in der Bundesliga. Und ich habe von ihm und von den Jungs viel Vertrauen bekommen. Ich hatte viele Ausflüge nach vorne – dank der Rückendeckung vom Sechser und den anderen Innenverteidigern. Aber wenn ich zurückdenke, ärgert mich eine Sache sehr.

Welche?
Dass zum Ende der Saison nur noch über mich und meine Zukunft gesprochen wurde und nicht über den Verein. Das war für alle nicht leicht. Wir waren Vierter und haben um die Champions-League-Teilnahme gespielt. Jede Woche kamen aber Fragen über meine Zukunft. Das war mir unangenehm und hat mich schon beschäftigt.

Und nun?
Ich bin voll überzeugt, dass der Schritt zum BVB richtig war. Bis jetzt kriege ich auch hier das Vertrauen von der Mannschaft und vom Trainer. Das muss ich mit Leistung zurückzahlen. Wenn ich die bringe, hoffe ich einfach, dass der Trainer mich aufstellt.

Dein Weg ging nicht immer steil nach oben. Bei den Stuttgarter Kickers wurdest Du in der Jugend aussortiert ...
Von der U8 bis U14 habe ich immer gespielt. Mit meinem besten Freund zusammen, der jetzt hier in der zweiten Mannschaft spielt: Antonios Papadopoulos. Ich habe dort eine eigentlich sehr schöne Zeit gehabt. Aber es ist immer auch abhängig vom Trainer und von dir selbst. Ich hatte in jenem Jahr große Teile nicht gespielt. Irgendwann kam der entscheidende Punkt, ob du übernommen wirst. Ich habe beim Gespräch meinen Vater vorgeschickt, weil ich schon wusste, was kommen würde. Vielleicht war das auch richtig von den Kickers, weil ich damals nicht so gut war.

Jetzt spielst du Champions League ...
In den vergangenen Jahren lief alles so schnell und so gut, dass ich es selbst nicht glauben kann. Früher haben wir abends trainiert, und wenn ich nach Hause gekommen bin, hieß es nur: Fernseher an und Champions League schauen! Dann läuft die Hymne. Boah, diese Hymne ist etwas ganz Besonderes. Ich habe es mir in den Wochen vor dem ersten Gruppenspiel gegen Kopenhagen oft vorgestellt, dann dort auf dem Platz zu stehen. Wenn du die Hymne hörst, dann weißt du, dass du in den Jahren vorher einiges richtig gemacht hast.

Warum zupfst Du Dir im Spiel eigentlich immer so oft an den Ärmeln?
Ich mache das, weil mich das Trikot am Oberarm nervt. Wenn man viel schwitzt, noch mehr. Das ist ein Tick.

Könnte aber auch an Deinen Oberarmen liegen. Seit Deiner Leihe zu Union spielt Krafttraining eine große Rolle. Wie wichtig ist das für Dein Spiel?
Ich war damals relativ schmächtig, hatte zehn Kilo weniger auf der Waage. Dann war ich eine Zeit lang verletzt, habe mir Gedanken gemacht, ob ich alles für den Profi-Fußball tue. Vielleicht haben zwei, drei Prozentpunkte noch gefehlt. Loris Karius hat das gemerkt und mich im Gym an die Hand genommen. Seitdem war ich nicht mehr verletzt. Und: Mann will ja auch Eindruck bei den Gegenspielern machen. Ich habe viele Zweikämpfe im Spiel. Ein schwerer Körper hilft dabei.

Gegen Leverkusen hast Du Dir während des Spiels die Schulter im Kabinengang einrenken lassen. Gegen Bremen hast Du Dein Knie verdreht und dennoch weitergespielt. Bist du unkaputtbar?
Ich hatte gegen Bremen ein Riesenglück. Da war mein Knie schon weit überstreckt. Der Doc meinte, ich habe eine gute Muskulatur und gute Gene. Ich klopf mal auf den Tisch. Ich lasse mich jetzt nicht bei jeder kleinsten Verletzung auswechseln, sondern will durchziehen. Wenn es aber natürlich nicht mehr geht, gehe ich auch raus.

Wann sprichst Du persönlich von einer erfolgreichen Saison?
Wenn ich verletzungsfrei bleibe, wir die Gruppenphase in der Champions League überstehen und relativ nah an den ersten Plätzen in der Liga dran sind. Es wird sehr schwer, weil die Bayern gut sind, Leverkusen gut ist, Leipzig kommt. Aber die Bundesliga ist attraktiv. Wir probieren, sie attraktiver zu machen als in den vergangenen zehn Jahren. Und mein großes Ziel: Ich will bei der Weltmeisterschaft dabei sein. Das ist für jeden Jungen brutal groß. Die nächsten Monate sind die größten in meinem ganzen Leben. Es kommt das Derby, das Spiel gegen Bayern. Es geht weiter in der Champions League, dann hoffentlich zur WM. Ich ordne in diesen englischen Wochen alles dem Fußball unter, weil ich mich auf gar keinen Fall verletzen will. Ganz ehrlich: Ich habe auch ein bisschen Angst vor den nächsten Monaten. Es ist kaum zu glauben, wie schnell es in den letzten zwei Jahren ging.

Du selbst hast als kleiner Junge bei der Weltmeisterschaft 2006 Fabio Cannavaro bewundert. Wie wäre es, wenn heute noch kleine Fußballer später Dich als Vorbild benennen würden, weil sie Dich in Katar gesehen haben?
Ich hoffe, dass es eines Tages so kommt. Es gibt schon Fans von mir. Ich kann das aber noch nicht wirklich greifen. Wenn ich mit meinen Jungs unterwegs bin, und ich werde nach einem Foto gefragt, müssen die auch schmunzeln. Ich bin ja kein anderer Mensch. Ich habe nur ein bisschen Erfolg im Fußball und stehe in der Öffentlichkeit. Wenn ich für andere ein Vorbild sein kann, so dass sie mit Fußball anfangen, dann ist das etwas Besonderes. Dafür probiere ich, Top-Leistung zu bringen und der Junge zu bleiben, der ich immer war.

Autor: Jonas Ortmann
Fotos: Alexandre Simoes 

Der Text stammt aus dem Mitgliedermagazin BORUSSIA. BVB-Mitglieder erhalten die BORUSSIA in jedem Monat kostenlos. Hier geht es zum Mitgliedsantrag.