Finalspieltach! Heute Abend geht es für Borussia Dortmund gegen Rasenballsport Leipzig um den DFB-Pokal. Für den BVB ist es die zehnte Finalteilnahme, viermal hat Schwarzgelb den Pott schon in den Pott geholt. Nach Abpfiff soll der fünfte Titel perfekt sein. Hier halten wir Euch live aus Berlin mit allen wichtigen Informationen rund um das Finale auf dem Laufenden.

23.30 Uhr
Nach dem Pokalfinale kehren die BVB-Profis nicht nach Dortmund zurück. Am Freitagmittag geht es zunächst nach Frankfurt, um sich auf das Bundesliga-Spiel beim FSV Mainz 05 am Sonntag vorzubereiten. Erst nach dem Spiel in Mainz reist die Mannschaft wieder nach Dortmund, muss dort aber sofort als geschlossene Gruppe ein Hotel beziehen.

23.15 Uhr
Zu den Pokalsieger-Produkten geht es hier entlang.

23.00 Uhr
Der BVB ist Pokalsieger 2021! Spielbericht und Siegerehrung und Fakten und Stimmen.

19.45 Uhr
Die Startelf für das Pokalfinale: Bürki, Sancho, Dahoud, Haaland, Reus, Guerreiro, Hummels, Akanji, Bellingham, Can, Piszczek
Auf der Bank: Drljaca, Delaney, Hazard, Schulz, Brandt, Reinier, Meunier, Reyna, Knauff

19.15 Uhr
Dass sich beide Finalisten innerhalb von nur sechs Tagen zweimal gegenüberstehen, in der Liga und in einem Pokal-Endspiel, ist alles andere als normal, für den BVB aber auch nicht ganz neu: 2008 waren es sieben Tage: Ligaspiel am 13. April, Finale am 19. April gegen Bayern München (0:5, 1:2 n.V.).

19.00 Uhr
Schiedsrichter des Finals ist Dr. Felix Brych. Ihm assistieren an den Seitenlinien Mark Borsch und Stefan Lupp. Vierter Offizieller ist Sascha Stegemann.
Der Video-Assistent ist Günter Perl, ihm assistiert Markus Häcker.

18.50 Uhr
Gutes Omen: Der BVB hat dieselbe Kabine wie beim Pokalsieg 2017.

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18.45 Uhr

Formkurve Dortmund
Rasenballsport Leipzig (H) 3:2
Holstein Kiel (H) 5:0
VfL Wolfsburg (A) 2:0
Union Berlin (H) 2:0
Werder Bremen (H) 4:1
Formkurve Leipzig
Borussia Dortmund (A) 2:3
Werder Bremen (A) 3:1
TSG Hoffenheim (H) 0:0
1. FC Köln (A) 1:2
VfB Stuttgart (H) 2:0

18.30 Uhr
Heute soll der fünfte Titel folgen.

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18.25 Uhr
Zum zehnten Mal erreichte Borussia Dortmund das Pokal-Finale, zog mit dem 1. FC Köln und Werder Bremen gleich. Nur Schalke (zwölfmal) und der FC Bayern (24-mal) schafften dies häufiger.

18.20 Uhr
Es war die insgesamt 15.Halbfinal-Teilnahme der Borussen, doch so deutlich wie gegen Holstein Kiel (5:0) hatte der BVB in der Vorschlussrunde noch nie gewonnen.

18.15 Uhr
Im Gleichschritt: Beide Finalisten mussten auf dem Weg ins Endspiel jeweils einmal in die Verlängerung (BVB gegen Paderborn, Leipzig in Bremen), beide blieben in vier der fünf Runden jeweils ohne Gegentreffer, und beide kommen am Ende fast auf die gleiche Anzahl von Toren und Gegentoren: Borussia zog mit 16:2 Toren ins Finale ein, Leipzig mit 15:1.

17.55 Uhr
Heute Abend schon was vor?
Perfekt vorbereitet auf das Finale seid Ihr mit der Liveshow „Für Dortmund nach Berlin“. Owo und Roman führen wieder durchs Programm, haben prominente Gäste in der Sendung und schalten vor Anpfiff zu Nobby ins Stadion. Ab ca. 19:09 Uhr hier entlang.

17.30 Uhr

17.00 Uhr
Welche Borussen ragten in dieser Pokalsaison heraus?

  • In vier seiner fünf Pokalspiele in dieser Saison war Marco Reus an einem Treffer beteiligt (insgesamt zwei Tore, zwei Vorlagen). Nur gegen Paderborn ging der Kapitän leer aus. Da blieb ihm bei einem Vier-Minuten-Einsatz aber auch kaum Zeit für eine Torbeteiligung.
  • An jedem zweiten der 16 BVB-Tore auf dem Weg ins Finale war Jadon Sancho beteiligt: viermal traf er selbst, viermal legte er auf. Kein anderer Spieler kommt in dieser Pokalsaison auf acht Torbeteiligungen.
  • Lukasz Piszczek steht vor seinem sechsten Einsatz in einem DFB-Pokalfinale. Das hat vor ihm noch niemand geschafft.

Weitere Pokalfakten gibt es hier.

16.15 Uhr

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Dahin geht’s: Seit 1985 ist Berlin Endspielort. Bis 1984 wurde der Endspielort relativ kurzfristig festgelegt, nachdem die Finalisten festgestanden hatten. Gewählt wurde zumeist ein Ort, der geografisch so lag, dass die Fangruppen beider Vereine einen möglichst gleich weiten Anreiseweg hatten. Die häufigsten Austragungsorte bis dahin waren Hannover (achtmal), Berlin (sechsmal) sowie Düsseldorf, Stuttgart und Frankfurt (je fünfmal). Da West-Berlin wegen der „Insellage“ in der damaligen DDR nicht als Austragungsort für Spiele der Fußball-Europameisterschaft 1986 in der Bundesrepublik berücksichtigt worden war, erhielten die Berliner als „Ersatz“ das Pokalfinale.

15.45 Uhr

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Darum geht’s: Die an den DFB-Pokalsieger überreichte Trophäe ist rund 52 cm hoch, 5,7 kg schwer und hat ein Fassungsvermögen von acht Litern. Der Pokal besteht aus mit 250 Gramm Feingold feuervergoldetem Sterlingsilber. Dekoriert ist der Pokal mit zwölf Turmalinen, zwölf Bergkristallen und achtzehn Nephriten. Kernstück ist das aus grünem Nephrit geformte DFB-Emblem. Und Alfred „Aki“ Schmidt hielt ihn als erster Spieler in Händen, als am 22. Mai 1965 der „neue DFB-Pokal“ das erste Mal überreicht wurde – und zwar vom damaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke an den Kapitän von Borussia Dortmund, nach einem 2:0 über Alemannia Aachen.

15.15 Uhr
Wie sah der gestrige Tag aus? So.

14.00 Uhr
Fast sieben Stunden sind es noch bis zum Anpfiff. Was tun bis dahin?

  • Die neueste Folge des BVB-Podcasts hören. Für Nobby Dickel ist es bereits das achte Pokalfinale mit Borussia Dortmund: sieben davon als Stadionsprecher, eins als Spieler. Über vergangene Finals sowie das aktuelle gegen Leipzig sprechen wir mit dem „Held von Berlin“ in der aktuellen Podcast-Folge.
  • „Inside Handball“ schauen. Einen Titel hat der BVB in der aktuellen Saison schon geholt: Am vergangenen Samstag haben sich die Handball-Damen die Deutsche Meisterschaft gesichert. BVB-TV war mit vor Ort und zeigt Euch exklusive Einblicke vom schwarzgelben Meisterstück.

13.30 Uhr
Unterdessen in Dortmund.

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13.00 Uhr
Am Donnerstagvormittag standen die Spieler von Borussia Dortmund noch einmal in Berlin auf dem Trainingsplatz. Bevor es am Abend gegen Rasenballsport Leipzig geht, absolvierten die Borussen eine leichte Einheit. Impressionen vom „Anschwitzen“.

11.30 Uhr
Das Pokalfinale wird live bei Sky und in der ARD gezeigt, Anstoß ist um 20.45 Uhr. Das BVB-Netradio ist ab 20.30 Uhr auf Sendung, und auch die Blindenreportage des BVB wird es zum Finale geben.

10.30 Uhr
Duisburg, Braunschweig, Paderborn, Mönchengladbach und Kiel – das war der Weg ins Finale. Hier geht es zum Rückblick auf die aktuelle Pokalsaison.

9.45 Uhr
Für die Mannschaft steht heute Vormittag noch das sogenannte „Anschwitzen“ auf dem Programm, bevor es am Abend im Olympiastadion um den Pokal geht.

9.30 Uhr

09.09 Uhr
Heute ist Finalspieltach! Am Ende des 49. Pflichtspiels der Saison für den BVB soll ein goldener Pokal stehen. Auch heute informieren wir wieder live aus Berlin.

Mittwoch, 12. Mai

19.30 Uhr
Edin Terzic verspürt einen „Mix aus Vorfreude und Anspannung“ vor dem Finale gegen Rasenballsport Leipzig: „Wir haben die große Chance, den Pokal zum fünften Mal zu erobern.“
„Es wäre schön, wenn wir den Pokal für die Fans nach Dortmund holen könnten“, pflichtet ihm Marco Reus bei. Der 31-Jährige steht vor seinem sechsten großen Endspiel mit dem BVB. Weitere Aussagen von der Pressekonferenz vor dem Finale gibt es hier.

18.45 Uhr
Das Abschlusstraining steht an. Los geht's.

18.30 Uhr
Gruppenbild mit Pokal

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16.50 Uhr
Die Mannschaft ist in Berlin gelandet. 24 Spieler waren an Bord des Mannschafts-Airbus. Hier geht's zum Kader für Berlin.

16.00 Uhr
Gold’ne Zukunft braucht Vergangenheit.

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15.00 Uhr
Es geht los nach Berlin. Ziel: Pokalfinale

14.30 Uhr
Dortmund, Fußballhauptstadt

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13.30 Uhr
Mit einem Treffer in der Nachspielzeit der Verlängerung gegen Werder Bremen schoss Emil Forsberg Rasenballsport Leipzig ins Finale um den DFB-Pokal. Treffsicherster Leipziger in diesem Wettbewerb ist aber ein Sturmkollege. Die Pokal-Fakten zum Gegner gibt es hier.

13.00 Uhr
Den Vorabend bitte freihalten! Ab 17.45 Uhr starten wir hier die zweite Liveshow „Für Dortmund nach Berlin!“ aus dem SIGNAL IDUNA PARK mit Patrick Owomoyela und Roman Weidenfeller. Aus Berlin meldet sich unter anderem Nobby Dickel.
U.a. mit im Programm: die PK mit Edin Terzic und Marco Reus (18 Uhr), danach dann das Abschlusstraining aus dem Olympiastadion Berlin (18.45 Uhr).

12.00 Uhr
„Wir wollen den Pokal für die Fans nach Hause bringen“, kündigt Jadon Sancho an: „Sie warten schon lange auf eine Trophäe. Und sie haben es verdient in diesen schwierigen Corona-Zeiten. Sie können uns nicht spielen sehen. Der beste Weg, diese Saison zu beenden: die Qualifikation zur Champions League und den Pokal gewinnen!“

11.00 Uhr
Viermal hat der BVB den Pokal bislang gewonnen. Zu den Rückblicken:

1965: „Am Ende sind es Titel, die zählen!“
Lange hat es gedauert, bis sich der DFB-Pokal zu dem etabliert hat, was er heute darstellt. Das war in den Kindertagen anders. Zwölf Jahre nach seiner Gründung spendierte der Verband dem Wettbewerb eine neue Trophäe. 1965 war das. Borussia Dortmunds Alfred „Aki“ Schmidt war der Erste, der sie überreicht bekam.

1989: Aufbruch in eine neue Ära
15 „große“ Titel hat Borussia Dortmund bis heute gewonnen. Der wohl wichtigste Erfolg wurde am 24. Juni 1989 errungen. Nach über 20 Jahren unerfüllter Sehnsüchte war endlich wieder „etwas da“, zur Treue der Anhänger konnte sich nun auch wieder Stolz gesellen. Der Pokalsieg von 1989 stellte Weichen.

2012: An Tagen wie diesen
Selten war ein Pokalendspiel mit solcher Spannung erwartet worden, wie jenes am 12. Mai 2012 im Berliner Olympiastadion. Nicht nur halb Dortmund hatte sich auf den Weg in die Hauptstadt gemacht, sondern ganz Fußball-Deutschland schaute auf dieses Spiel.

2017: Zum vierten Mal in Serie nach Berlin
Als vierter BVB-Kapitän durfte Marcel Schmelzer den DFB-Pokal in Empfang nehmen und unter dem Jubel der rund 33.000 BVB-Fans im Olympiastadion in den Berliner Nachthimmel recken. Zuvor hatte sich Marco Reus verletzt: „ein bisschen Kreuzband“.

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10.45 Uhr
So gingen sie aus:

  • 14. August 1963: BVB – Hamburger SV 0:3
  • 22. Mai 1965: BVB – Alemannia Aachen 2:0
  • 24. Juni 1989: BVB – Werder Bremen 4:1
  • 19. April 2008: BVB – Bayern München 1:2 n.V.
  • 12. Mai 2012: BVB – Bayern München 5:2
  • 17. Mai 2014: BVB – Bayern München 0:2 n.V.
  • 30. Mai 2015: BVB – VfL Wolfsburg 1:3
  • 21. Mai 2016: BVB – Bayern München 3:4 i.E.
  • 27. Mai 2017: BVB – Eintracht Frankfurt 2:1

10.40 Uhr
Vor 2021 erreichte Borussia Dortmund neun weitere Endspiele um den DFB-Pokal, von 2014 bis 2017 – als bislang einziger Klub – sogar vier Finals in Serie.

10.15 Uhr
Schnelle Pokalfakten:

  • Erstaustragung: 1935 (als Tschammer-Pokal)
  • Erster Titelträger: 1. FC Nürnberg (1935)
  • Aktueller Titelträger: FC Bayern München
  • Rekordsieger: FC Bayern München (20 Siege)
  • Rekordspieler: Mirko Votava (79 Spiele mit Dortmund und Bremen)
  • Rekordtorschütze: Gerd Müller (78 Tore für Bayern München)

9.45 Uhr

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Wie geht es Mateu Morey? „Mir geht es den Umständen entsprechend gut“, sagt der Abwehrspieler gleich zu Beginn des Gesprächs mit Patrick Owomoyela. Morey, der sich im Pokal-Halbfinale gegen Holstein Kiel schwer verletzt hat, war in der Sendung „Für Dortmund nach Berlin!“ bei BVB-TV zugeschaltet.

9.20 Uhr
Eingeläutet wurde das 78. Endspiel um den DFB-Pokal bereits vor einer Woche beim sogenannten „Cup Handover“. Hans-Joachim Watzke und Karl-Heinz Riedle waren für den BVB in Berlin.

09.09 Uhr
Nach der Ankunft in Berlin geht es für die Mannschaft zunächst ins Hotel. Um 18.00 Uhr steht die Pressekonferenz mit Cheftrainer Edin Terzic (LIVE auf BVB-TV) an, um 18.45 Uhr geht es zum Abschlusstraining auf den Rasen des Olympiastadions (die ersten 15 Minuten sind ebenfalls auf BVB-TV zu sehen).

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