„Liebe BVB-Fans, ich habe eine Nachricht, die ich Euch mitteilen möchte.“ Welche das ist, erfahrt Ihr in der aktuellen Folge des BVB-Podcasts. Im Trainingslager in der Schweiz hat sich Mo Dahoud auch Zeit genommen, um über seine Entwicklung beim BVB zu sprechen. 

„Ich bin kein Talent mehr“, sagt der 25-Jährige im BVB-Podcast. „Ich bin mit 21 nach Dortmund gekommen und war unerfahren. Wenn man zu einem größeren Verein wechselt, ist das etwas Spezielles.“ Alles war neu, es sei nicht immer einfach gewesen, „aber mit den Jahren entwickelt man sich weiter. Man wird selbstsicherer, reifer und stabiler.“ 

Ein Hauptgrund für seinen Wechsel nach Dortmund: „Etwas zu erreichen. Ich habe den DFB-Pokal gewonnen, davon will man mehr.“ Leider konnte die Mannschaft Erfolg nicht gemeinsam mit den Fans feiern. Auch im SIGNAL IDUNA PARK vermisste Dahoud die Anfeuerungsrufe von den Rängen: „Es ist schade, dass die Fans in so einem schönen Stadion fehlen. Sie pushen einen nach vorne. Wenn man einen Zweikampf gewinnt und die Fans schreien, wenn sie mitfiebern und alle mitreißen, ist das einfach geil.“

Weitere Themen im Podcast: Warum das Sevilla-Spiel wie eine Initialzündung für die guten Leistungen im vergangenen halben Jahr war, was es ihm bedeutet, für die Nationalmannschaft zu spielen, und warum Zinedine Zidane sein Vorbild ist. 

Hier geht es zur aktuellen Folge des BVB-Podcasts, präsentiert von 1&1.