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BVB-FanWelt

Schwarzgelbes Erlebnis

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Zweimal Reus in sechs Minuten

Es piept. Im Hochfrequenzbereich. Wer die neue BVB-FanWelt betritt, der spürt den Puls von Borussia Dortmund. Gleich hinter dem Eingang geht es dahin, wo es für Borussen in letzter Zeit eigentlich immer hingegangen ist: nach oben.

„Guck mal Mama!“

Alisa hält ihrer verdutzten Mutter einen Schuh von Roman Weidenfeller unter die Nase. Aus dehnbarem Obermaterial, das einen härteren Schuss ermöglicht. Zudem garantiert das Schuhwerk, das auch ein Meisterwerk sein könnte, Präzision, Flexibilität und Stabilität. So steht es auf dem Ausstellungsschild. Lesen kann Alisa das nicht. Sie ist vier, erst vier. „Der passt dir doch gar nicht“, sagt die Mama. Es ist ein Satz, den man hier nicht oft hört. Im schwarzgelben Schlaraffenland gibt es ansonsten immer und für jeden etwas Passendes.

Während die Großen in aller Ruhe shoppen gehen und sich mit dem Besten des BVB eindecken können, haben unsere Kleinsten in „EMMA's Ecke“ die Gelegenheit, sich richtig auszutoben. Die pädagogisch wertvollen Spiele und Geräte tragen spielerisch zu einer guten Entwicklung bei, die Motorik verbessert sich und die aufkeimende Kreativität wird gefördert. Wir freuen uns schon jetzt auf glänzende Augen und jubelnde Kinder. 

Die etwas Älteren sitzen kurz in der Chaqwa-Bar; der Lounge, die klassische Kaffeehauskultur mit zeitgemäßer Produktvielfalt und modernem Design verbindet.

Auch die Kleinsten hatten Spaß bei der Eröffnung
Auch die Kleinsten hatten Spaß bei der Eröffnung

Und die wiederum etwas Jüngeren überlegen ziemlich lange, was denn nun das beste nächste Geburtstagsgeschenk für die Allerjüngsten ist.

Hoch im Kurs: der Spritzschuss mit der Aufschrift „Entscheidend is auf’m Latz“ 

Hochfrequenzbereich

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Für Jenny ist Anna Beflockungsstation entscheidend. „Einmal Reus“, sagt sie. Und hält der Frau vom Fanshop-Team ihr schwarzes Auswärtstrikot hin. Dann hält sie ihr das Trikot von Freund André hin. „Und nochmal Reus!“ Exakt sechs Minuten später hat sie beide Trikots zurück; bezahlt, beflockt, beseelt. Jenny ist glücklich. Wie schon so viele vor ihr, allein an diesem Tag. „Das ist Akkord von früh bis spät“, sagt Kevin. Er ist Beflocker, einer von bis zu acht, die gleichzeitig arbeiten. Wie viele Trikots es heute waren? Es müssen „über tausend“ gewesen sein. Zeit zum genauen Nachzählen hat Kevin nicht.

Zeit haben nur die anderen. Zeit und Geld.

Unten piept es immer noch. Im Hochfrequenzbereich. Niemand, absolut niemand verlässt das schwarzgelbe Schlaraffenland ohne schwarzgelbe Einkaufstüte(n). (nil)