Marius Wolf nimmt seinen zweiten Anlauf beim BVB. Nach zwei Leihen nach Berlin und Köln will sich der Allrounder bei Schwarzgelb durchbeißen. Bis jetzt scheint der Plan aufzugehen: Unsere Nummer 39 bekommt ordentlich Spielzeit. Wie er seine Situation beurteilt, erzählt der 26-Jährige in der aktuellen Ausgabe von unserem BVB-Podcast

"Ich war als Kind BVB-Fan. Es war ein Kindheitstraum. Die erste Nachricht meiner Mutter, als ich unterschrieben habe, war das Foto von mir mit meinem ersten BVB-Trikot und der Nachricht: Jetzt ist dein Traum in Erfüllung gegangen." So ging es Marius Wolf 2018, als er zum BVB wechselte. Im Laufe der nächste Jahre ging der Borusse dann auf Wanderschaft. Im Gespräch mit Daniel Stolpe blickt der Borusse auf diese Zeit zurück und erzählt, wie es ihm dabei ergangen ist, immer wieder neu in einer Stadt, in einem Verein, in einer Mannschaft anzukommen.

Der gebürtige Franke gewährt aber auch Einblicke in sein Privatleben und stellt sich am Ende des Podcasts einigen Fanfragen, die vorher über die Social-Media-Kanäle des BVB gesammelt wurden - und auf die sich auch Marcel Schmelzer gemeldet hat: "Hast du nur bei Backgammon Glück oder auch bei anderen Würfelspielen?" - "Schmelle ist ein sehr schlechter Backgammon-Spieler. Er muss einfach noch etwas üben oder öfter gegen mich spielen. Schon wie ich die Steine bewege, ist ein Unterschied zu ihm. Er hat noch nicht so viel Land gesehen gegen mich", sagt Wolf.

Hier geht es zur aktuellen Folge des BVB-Podcasts.