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Trainingslager

Regen ohne Ende zum Auftakt in den Kitzbüheler Alpen

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Der Himmel hatte seine Schleusen geöffnet, als die Mannschaft von Borussia Dortmund am frühen Dienstagnachmittag auf dem Flughafen von Innsbruck landete. Mit dem Bus ging es weiter ins Trainingslager in die Kitzbüheler Alpen – Brixental. Dort absolviert der Deutsche Vizemeister und -Pokalsieger bis Samstag sein erstes von zwei Trainingslagern.

Nach dem freundlichen, ja familiären Empfang im „Hotel Elisabeth“ in Kirchberg in Tirol, wo Mannschaft und Trainerteam nunmehr zum dritten Mal nach 2012 und 2013 ihre Zimmer bezogen, ging es aufgrund der Witterungsverhältnisse zunächst in eine örtliche Grundschule, wo das Aufwärm- und Stabilisierungsprogramm durchgeführt wurde. Die rührigen Veranstalter hatten die Halle kurzfristig organisiert und sich um die Schlüssel gekümmert.

Anschließend, gegen 17.50 Uhr, wechselten die Fußballer auf den gepflegten Rasenplatz, der sich trotz der Wassermassen in guter Form präsentierte. Einziger Unterschied zu den Vorjahren: Aufgrund der widrigen äußeren Bedingungen war die Zuschauertribüne fast menschenleer – die erste Einheit im Trainingslager in den Kitzbüheler Alpen / Brixental ging also zunächst fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit über die Bühne, ehe sich die Autogrammjäger doch noch aus der „Deckung“ trauten.

Lukasz Piszczek, der am Samstag beim Laktattest umgeknickt war, war wieder mit dabei, dagegen trat Nuri Sahin (Kapselreizung im Knie) noch etwas kürzer. Ilkay Gündogan und Jakub Blaszczykowski trainierten im Kraftraum des Hotels, wobei der Pole sein individuelles Programm später auf dem Rasenplatz fortsetzte. (br)