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Auszubildende beim „Social Day“ im Friedensdorf

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Am 21. Oktober haben knapp 30 Auszubildende von Evonik und Borussia Dortmund das Friedensdorf in Oberhausen besucht, um sich dort im Rahmen des „Social Days“ für Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten zu engagieren. 

Mit im Gepäck hatten sie jede Menge Ideen und Materialien, um den Friedensdorf-Kindern einen spannenden Tag zu bescheren. Mit dabei als Überraschungsgast war darüber hinaus auch BVB-Legende Wolfgang „Teddy“ de Beer.

Seit einem knappen halben Jahr hatten die jungen Leute geplant und organisiert und auf diese Weise ihre Fähigkeiten im Projektmanagement geschult. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Armbänder basteln, BVB-Shirts bemalen, Blumen pflanzen, Fußballspielen, eine Fühlstation, ein Riesenmemory und noch einiges mehr hatten sie sich als Aktionen für den besonderen Tag einfallen lassen. Zum gelungenen Tagesausklang ließen die Auszubildenden gemeinsam mit den Kindern noch Luftballons steigen.

„Ich finde es großartig, dass Evonik uns diesen Blick über den Tellerrand ermöglicht. Mich hat es tief berührt zu erleben, welche Lebensfreude die Kinder trotz all ihrer schlimmen Erfahrungen ausstrahlen“, sagt Koray Erdem, Azubi bei Evonik.

Auch bei Lennart Lonken, Auszubildender bei Borussia Dortmund, hat der Tag großen Eindruck hinterlassen. „Dass Evonik und Borussia Dortmund gemeinsam in diesem Projekt aktiv sind, finde ich sehr gut und wichtig. Ich bin sehr stolz ein Teil des Ganzen gewesen zu sein und mich hat es wahnsinnig berührt den Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert zu haben.“

Langjährige Verbindung

Dass die Wahl für die Durchführung des „Social Day“ auf das Friedensdorf fiel, kam nicht von ungefähr. Seit Jahren unterstützt Evonik die Kinderhilfsorganisation mit Spenden im Rahmen der wiederkehrenden Mitarbeiterbefragung. Für jeden Mitarbeitenden wird die Spendensumme aufgestockt. 2021 kamen so 27.500 Euro zusammen.

„Verantwortungsvolles Wirtschaften und soziales Engagement gehören zusammen: Deswegen unterstützen wir die wichtige und herausfordernde Arbeit des Friedensdorfs International seit langem – und sind stolz auf das bemerkenswerte ehrenamtliche Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagt Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik.

„Für Borussia Dortmund ist es wichtig, dass die Jugendlichen schon in ihrer Ausbildung erfahren können, dass gesellschaftliches Engagement wichtig ist und sie eigenständig viel bewirken können. Die Zusammenarbeit zwischen den Auszubildenden von Evonik und Borussia Dortmund hat hervorragend funktioniert und aus beiden Unternehmen sind sehr gute Ideen für das Projekt mit eingeflossen“, erklärt auch Jasmin Heuermann, stellvertretende Personaldirektorin beim BVB.

Auch für die Tombola beim diesjährigen Dorffest im September haben Evonik und die BVB-Stiftung „leuchte auf“ eine große Auswahl an Preisen beigesteuert. Zusätzlich wirkten Ende August 16 Mitarbeitende beider Unternehmen in Vorbereitung auf das Dorffest bei Gartenarbeiten mit. Das Friedensdorf dankt für die vielfältige Unterstützung.

Friedensdorf International

Seit 1967 hilft Friedensdorf International verletzten und kranken Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten. Kinder werden zur kurzfristigen medizinischen Behandlung nach Europa geholt und weltweite Projekte verbessern die medizinische und humanitäre Versorgung in den Heimatländern. Die friedenspädagogische Arbeit des Friedensdorfes fördert zudem soziales Bewusstsein und Engagement. Finanziert wird diese Arbeit nahezu ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen - sie ist als mildtätig anerkannt und trägt das DZI-Spendensiegel. Weitere Informationen finden Sie auf www.friedensdorf.de