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Rauball kandidiert nicht mehr als Präsident des Ligaverbandes
„Die Entscheidung von Reinhard Rauball gilt es zu respektieren – so schwer das auch fallen mag! Im Namen von Borussia Dortmund möchte ich ihm ein großes Dankeschön für eine außerordentlich erfolgreiche Zeit in dieser Funktion aussprechen“, betonte Watzke: „Der Ligaverband hat unter seiner Führung eine ungemein positive Entwicklung genommen. Rein sportlich betrachtet waren der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2014 und das deutsche Champions-League-Endspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München im Jahr 2013 sicher die Highlights seiner Präsidentschaft. Gerade vor diesem Hintergrund sollte aber nicht in Vergessenheit geraten, dass sich Reinhard Rauball immer für den eminent wichtigen Interessensausgleich zwischen den kleineren und den größeren Klubs im deutschen Profifußball eingesetzt hat. Für sein langjähriges, erfolgreiches und immer um einen konstruktiven Dialog bemühtes Wirken gebührt ihm der allergrößte Respekt!“