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„Das Stadion war magisch“

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Riesenjubel bei Schwarzgelb nach dem Einzug ins Halbfinale. Die Stimmen zum Spiel von Sebastian Kehl, Niklas Füllkrug, Marcel Sabitzer, Gregor Kobel und Julian Brandt.

Sebastian Kehl (in der Mixed-Zone): „Großes Spiel an die Mannschaft und an das Trainerteam, wie sie sich auf das Spiel vorbereitet haben. Wir haben es erneut geschafft, BVB-Geschichte zu schreiben, erneut ins Halbfinale einzuziehen. Es war eine unglaubliche Energie zu spüren, auch bei den Zuschauern. Ich bin froh, dass wir unseren Fans wieder ein Highlight bieten konnten. Unter den vier besten Mannschaften in Europa zu sein, ist schon eine Aussage. Wir wissen aber auch, dass wir jetzt gegen Leverkusen und Leipzig zwei Siege brauchen, um auch nächstes Jahr in diesem Wettbewerb zu spielen. Mit PSG wartet eine Mannschaft mit hoher Qualität auf uns, die in Barcelona eindrucksvoll gewonnen hat. Wir werden uns auf beide Spiele sehr konzentriert vorbereiten.“

Niklas Füllkrug (bei BVB-TV): „Halbfinale Champions League – das ist Wahnsinn. Wenn man sich meinen Weg anschaut, ist das was ganz, ganz Tolles. Es war großartig, dieses Spiel heute 90 Minuten auf dem Platz erlebt zu haben. Das Stadion war magisch, die Atmosphäre unglaublich. Wir auf dem Platz hatten dadurch eine wahnsinnige Energie. Keiner hat einen Meter gespart, wir waren extrem fleißig und sind sofort hinter den Ball gekommen. In der zweiten Halbzeit haben sie spielerische Lösungen gefunden, weil sie umgestellt und zwei Eins-gegen-Eins-Spieler gebracht haben, die uns Probleme bereitet haben. Viel erwähnenswerter finde ich die Reaktion danach. Du machst das 3:2, du machst das 4:2 – und du kannst das 5:2 machen. Es war eine mental starke Leistung.“

Marcel Sabitzer (bei Prime): „Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ein Wechselbad der Gefühle. Wir spielen eine top erste Halbzeit, lassen sie dann aber wieder ins Spiel kommen – das war ärgerlich. Wir haben aber daran geglaubt, das Stadion hat uns getragen, es war eine unfassbare Stimmung. Wir sind sehr glücklich, dass wir im Halbfinale stehen. Dienstagabend, Champions League, 80.000: Davon träumst du als kleiner Junge. Wenn du das erleben kannst, bist du so motiviert, läufst extra Meter. Ich bin glücklich, dass ich der Mannschaft helfen konnte. Wir haben gefightet, waren spielerisch gut. Wir hatten Paris in der Gruppe, waren auswärts unterlegen, zu Hause war es offen. Wir wollen ins Finale, das ist unser Ziel.“

Gregor Kobel (bei BVB-TV): „Wir sind total happy. Das Stadion hat wahnsinnig mitgemacht. Ich war heute sehr positiv, selbst als wir das 2:2 gekriegt haben. Da habe ich mir keine großen Sorgen gemacht, sondern war mir sicher, dass wir mindestens eins noch machen, um mindestens in die Verlängerung zu kommen. Dass wir zwei machen, darauf können wir stolz sein. Für Dortmund im Halbfinale auf dem Platz zu stehen, wird eine spezielle Sache sein. In einem Halbfinale ist alles möglich. Wir müssen auf uns gucken, unser Spiel machen, Leidenschaft auf den Platz bringen.“

Julian Brandt (bei Prime): „Solche Nächte sind speziell. Gerade diese Champions-League-Saison ist speziell. Wir spielen guten Fußball, nehmen die Fans gerade zu Hause auch mit. Es war ein geiles Spiel für alle, die ins Stadion gekommen sind. Wir haben eine super erste Halbzeit gespielt, das Spiel bis auf die Chance von Morata sehr gut im Griff gehabt. Die Antwort (auf die beiden Gegentore) war sensationell. Marcel Sabitzer hatte einen brutalen Impact. Wir haben gegen Paris schon zweimal spielen dürfen. Wir sind im Halbfinale – es macht keinen Sinn mehr, da zu verlieren. Aber zunächst haben wir am Sonntag ein brutales Spiel hier zu Hause, dann ein sehr wichtiges Spiel in Leipzig.“