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Nachbericht

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Kobel: „… und das nach der kurzen Pause“

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Nach dem Auswärtssieg in Gladbach sprachen Sebastian Kehl, Marcel Sabitzer, Gregor Kobel und Niclas Süle über den kuriosen Elfmeter und die Leistung der Mannschaft.

Sebastian Kehl (in der Mixed-Zone): „Wir haben die erste Halbzeit größtenteils sehr dominiert, auch taktisch ein gutes Spiel gemacht, uns durch eine Standardsituation aber selbst in die Bredouille gebracht. Die Mannschaft hat auch in Unterzahl gezeigt, dass sie solche Spiele gewinnen kann und eine tolle Moral gezeigt. Es ist für jede Mannschaft schwierig, wenn sie in solch eng getakteten Tagen 30 Minuten zu zehnt spielt. Die drei Punkte sind superwichtig für uns. Marcel Sabitzer hat ein Top-Spiel gemacht. Er war überall präsent, mit dem Ball, gegen den Ball.“

Marcel Sabitzer (bei Sky): „Ich habe mich konzentriert, habe einen Pfiff gehört. Mittlerweile wurde mir versichert, dass dieser nicht vom Schiedsrichter, sondern von der Tribüne kam. Da war keine böse Absicht dabei, wir haben hinterher auch darüber gelacht.“

Gregor Kobel (bei Sky): „Es war nicht das schönste Spiel, aber man muss ein Kompliment machen, wie wir in der zweiten Halbzeit in Unterzahl verteidigt haben, wie wir uns reingeschmissen und den Sieg geholt haben – das nach der kurzen Pause und der Reise.“

Niklas Süle (bei Sky): „Mit einem Mann weniger in diesem Stadion eine Führung zu verteidigen, spricht für eine Weiterentwicklung. Wir haben eine gewisse Erwachsenheit an den Tag gelegt, auch wenn nicht alles gut war. Wir waren alle heiß auf das Spiel und sind deshalb sehr froh, dass wir in Unterzahl zwar kämpfen mussten, aber die drei Punkte letztlich mitnehmen.“