Gregor Kobel ärgerte sich über das später Gegentor und schilderte seine Sicht auf den Spielverlauf und den Kampf um den Einzug in die Königsklasse.

Gregor Kobel (in der Mixed Zone): „Es nervt, weil es vermeidbar war. Wir hätten die Dinge vorher klar zuende spielen oder den Ball weghauen sollen und die letzte Minute verstreichen lassen. Leverkusen hat während des Spiels mehrfach umgestellt. Es war nie sicher, wo die Räume sind. Auch wir haben es angepasst. Darunter hat der Spielrhythmus gelitten. Solange es (der fünfte Platz, d. Red.) nicht fix ist (für die Champions-League-Teilnahme), müssen wir alles tun, damit wir nächstes Jahr in dieser Champions League spielen. Wir können uns nicht auf irgendwas Theoretischem ausruhen, sondern müssen die nächsten Spiele gewinnen, um es in der eigenen Hand zu haben.“