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Nachbericht

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„Sensibilisiert sein für Berlin“

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Es war ein mühsamer Fußballabend, der Borussia Dortmund drei verdiente Punkte, allerdings nur vom Ergebnis klares 3:0 gegen Greuther Fürth bescherte. „Wir haben uns das Leben schwer gemacht. Es war ein unsauberes Spiel von uns“, bemerkte Julian Brandt.

„Es war nicht so schön anzuschauen. Ich hoffe, dass man das in die Kategorie Kommt mal vor packen kann“, ergänzte der Mittelfeldspieler, der aber auch betonte: „Grundsätzlich ist nicht alles schlecht. Wir haben drei Tore geschossen, haben zu Null gespielt.“ Das sah auch Gregor Kobel so: „Zu Null zu spielen ist für mich immer ein super Gefühl. Es gibt aber einiges, was wir besser machen müssen.“

Nach dem – für die Nationalspieler – bis zu 32. Spiel seit Anfang August befand auch Trainer Marco Rose: „Wir haben fahrig gewirkt, nicht frisch, körperlich nicht auf der Höhe. Das Spiel war zu unrund. Wir haben zu viele einfache Fehler gemacht.“ Dennoch stimmt die Ausbeute. Der BVB ist Tabellenzweiter. Sechs Punkte zwar hinter dem Ersten, sechs Zähler aber auch vor dem Dritten. Rose: „Wir sind mit dem Ergebnis in einer bis dahin schwierigen Hinrunde zufrieden.“

Am Samstag bietet sich in Berlin die Möglichkeit, das Punktekonto auf 37 aufzustocken. Das wäre der drittbeste Wert in den zurückliegenden zehn Jahren. „Wir müssen sensibilisiert sein für Berlin und wollen die positiven Dinge mitnehmen“, kündigt Brandt an. (br)