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„Wir waren füreinander da“

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Nach dem hart erkämpften Sieg bei der TSG Hoffenheim schilderten Emre Can, Gregor Kobel, Julian Brandt und Nico Schlotterbeck ihre Sicht auf die Partie. Die Stimmen zum Spiel.

Emre Can (bei BVB-TV): „In der ersten Halbzeit war es ein ordentliches Spiel von uns, da hätten wir mehr als ein Tor schießen können, in der zweiten waren wir wieder füreinander da, wie in den vergangenen Wochen auch. Etwas Glück war auch dabei, aber auch Hoffenheim hatte Glück, vor allem in der ersten Halbzeit. Wir haben einen Weltklasse-Torwart, glücklich, aber auch verdient gewonnen. Es fühlt sich gut an, da oben zu stehen – aber wir wissen: Das ist nur eine Momentaufnahme.“

Gregor Kobel (bei BVB-TV): „Wir haben ein bisschen zu knapp, aber verdient gewonnen. Ich bin stolz, dass wir die Null halten konnten. Die Unterstützung der Fans, diese Leidenschaft zu spüren, tut uns allen gut.“

Julian Brandt (bei Sky): Wir haben das Glück strapaziert, wir nehmen die Punkte sehr gerne mit. Es gab viele Chancen auf beiden Seiten. Insgesamt passt gerade einfach vieles: Wir sind effizient und haben eine Prise Glück. Wir nehmen den Wind mit und versuchen, weiter auf der Welle zu reiten. Dennoch müssen wir die Kirche im Dorf lassen und uns vor Augen führen, dass wir noch immer erst Februar haben. Es liegt ein langer Weg mit harter Arbeit vor uns.“

Nico Schlotterbeck (bei BVB-TV): „Wir haben halbwegs gut verteidigt, haben wieder zu Null gespielt. In den entscheidenden Situationen war Greg da. Dann nimmst du ein 1:0 mit bei keinem schlechten Gegner.“