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Gegner der Handballerinnen im Final Four steht fest
Henk Groener freut sich auf die Aufgabe. „Von allen Teams hat sich Ikast bislang am stärksten gezeigt, den Thüringer HC kennen wir sehr gut, aber Nykøbing Falster ist eine kleine Unbekannte. Als Vierter in der dänischen Liga verfügst Du aber automatisch über viel Qualität. Wir müssen mit Sicherheit unsere maximale Leistung abrufen, um zu gewinnen“, sagt der Trainer.
Das wäre aber aus seiner Sicht bei jedem anderen Gegner auch so gewesen. „Alle vier Gruppensieger sind in das Final Four eingezogen, das spricht für sich. Das Spiel ist allerdings noch sehr weit weg und vorher haben wir noch wichtige Partien in der Bundesliga zu absolvieren, auf die wir uns konzentrieren müssen“, fügt er an.
„Das ist natürlich ein sehr anspruchsvolles Los, gar keine Frage“, kommentiert Abteilungsleiter Rupert Thiele „Wir fahren aber nicht als Touristen nach Graz, sondern weil wir jetzt ins Endspiel wollen. Das wird sicher schwer, aber es hätte auch niemand erwartet, dass wir nach dem Hinspiel in Nantes doch noch den Sprung ins Final Four schaffen. Es ist eine Phrase, aber im Sport ist immer alles möglich.“
Die Anwurfzeit des Halbfinals am 13. Mai steht derzeit noch nicht fest, die exakte Terminierung erfolgt in Kürze.