Mannschaftsfoto mit allen Spielerinnen und Trainern der ersten BVB-Frauenhandballmannschaft der Saison 23/24

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Um ins Viertelfinale einzuziehen, muss der BVB Platz eins oder zwei in dieser Gruppe belegen.<\/p>\nPersonalien:<\/b> Personell gab es gegenüber dem Mittwochabend-Spiel in Buxtehude, dass der BVB mit 28:21 gewann, eine kleine Vänderungen. Nicht zur Verfügung standen weiterhin die verletzten Lena Hausherr und Tess Lieder, dafür war Lara Egeling wieder fit.<\/p>\nSpielverlauf: <\/b>In der Hammer Westpress-Arena sahen die gut 1000 Fans einen starken Auftakt des BVB, der nach Toren von Vollebregt, Campos und Olsson mit 3:2 nach sechs Minuten in Führung ging. Borussen-Coach Henk Groener hatte gegen Valcea zunächst seine vermeintlich erste Sieben aufs Parkett geschickt. Im Tor Sarah Wachter, Außen Vollebregt und Husebo, am Kreis Lisa Antl, im Rückraum Campos, Bleckmann und van Maurik. Doch das Spiel der Borussinnen wurde zusehends zerfahrener und nervöser. Valcea ging mit einem Lauf mit 7:5 in Führung. Beim BVB fehlte es an Präzision und Abstimmung, an genaue Anspiele an den Kreis. 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Der BVB verkürzte durch einen Kempa-Trick durch Campos auf 16:17 (35.), im Gegenzug erhöhten Mia Zschocke und Maidhoff auf 19:16. Der BVB agierte in der Abwehr oft zu passiv, ließ viel zu viel Platz gegen die physisch starken Gäste. Nach 40 Minuten führte Valcea mit 22:18. Doch der BVB gab sich nicht auf. Innerhalb weniger Minuten kamen die Borussinnen auf ein Tor zum 25:26 (50.) heran. Groener ging ins Risiko, spielte in der Crunchtime ohne Torfrau. Bleckmann und Lassource trieben den BVB an, Campos verkürzte per Siebenmeter auf 28:29 (56.). Der BVB war wieder dran. Und als Antl 90 Sekunden vor dem Ende vom Kreis auf 30:30 egalisierte, war alles wieder offen.<\/p>\nDoch der Handball-Krimi sollte nur halb erfolgreich für den BVB enden. Campos erhöhte 30 Sekunde vor Schluss auf 31:30. Der BVB sah schon wie der Sieger aus, ehe Valcea mit einem Lucky Punch quasi mit dem Schlusspfiff ausglich. Was noch zu Diskusssion führte: Fiel das Tor noch innerhalb der Zeit, oder danach? Die Schiedsrichter gaben das Tor zum 31:31.<\/p>\nStimmen:<\/b> Henk Groener: \u201eAb Mitte der ersten Hälfte lagen wir immer zurück, Mitte der zweiten Hälfte sogar mit drei oder vier Toren. Am Ende können wir froh sein über den einen Punkt. Wir sind einfach zu spät aufgewacht, waren lange zu vorsichtig, nicht entschlossen genug. Dass der Ausgleichstreffer durch Valcea so kurios war, passt sicherlich zum Spiel."<\/p>\nDana Bleckmann: \u201eIch bin froh über diesen Punkt, schließlich lagen wir immer zurück. Positiv war, dass wir uns nie aufgegeben haben, immer reingehängt haben. Der Gegner war stark. Jetzt müssen wir daran arbeiten und analysieren, was bei uns nicht richtig gelaufen ist."<\/p>\nSarah Wachter: \u201eDie letzten vier Sekunden haben sich angefühlt wie 20 Sekunden. Wir können dennoch zufrieden sein, wie haben uns rangekämpft und einen Punkt geholt."<\/p>\nAusblick:<\/b> Am kommenden Mittwoch, 15. Januar, geht es für die Handballerinnen in der Bundesliga weiter. Und zwar mit dem Topduell gegen den Thüringer HC. Der Tabellendritte kommt am Mittwoch um 19:30 Uhr in die Halle Wellinghofen. Das Hinspiel im September des vergangenen Jahres hatte der BVB mit 30:29 gewonnen.<\/p>\nHandball-Damen:<\/b> Wachter, Kothen; Langer (4), Degenhardt (1), Sasaki, Bleckmann (5), Kusian (2), Vollebregt (1), Lassource (2), van Maurik, Antl (3), Husebø (3), Olsson (1), Campos Costa (9/5), Egeling, Gutzeit \n <\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Ausgangslage:<\/b> In der Gruppe B der EHF European League kam es am Sonntagabend bereits zu einem ersten Duell der beiden skandinavischen Teams von Ikast Handbold aus Dänemark und Sola HK aus Norwegen, dem nächsten Gegner des BVB. Ikast setzte sich im Heimspiel mit 35:34 durch. 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Wir sind der Tabellenführer der Handball-Bundesliga und haben unsere Sache in Most in der Qualifikation sehr gut gemacht\u201c, sagt Borussen-Trainer Henk Groener. Im Vorverkauf sind bislang gut 1000 Tickets abgesetzt worden <a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/handball/channel/shop/index?utm_source=bvbde&utm_medium=news&utm_campaign=handball-tickets2425&bvb_cid=handball-tickets2425\">(Karten sind hier erhältlich)<\/a>. Die Westpress-Arena dürfte am Sonntag also wieder eine standesgemäße Kulisse abgeben. \n<\/p>\nSportlich ist Rumänien mit CSM Bukarest, Rapid Bukarest, Baia Mare, Braila und Valcea international gut vertreten. \u201eRumänien hat eine starke Liga\u201c, so Henk Groener, was die Dortmunderinnen schon im Herbst 2023 bei den beiden Niederlagen in der European-League-Qualifikation gegen Braila erfahren haben. <\/p>\nJetzt starten die Borussinnen den nächsten Anlauf, wie schon 2023 das Final4 in der European League zu erreichen, das im Mai dieses Jahres wieder in Graz stattfindet. Doch bis dahin ist der Weg noch weit. \u201eIch denke, dass wir von allen vier Gruppen die härteste haben\u201c, sagt der Trainer über die Gegner Sola HK aus Norwegen und Ikast Handbold, 2023 Sieger der European League in Graz. <\/p>\nDoch zunächst gilt die Konzentration dem SCM Ramnicu Valcea. In der Liga Nationala belegt Valcea nach zwölf Spieltagen den siebten Tabellenplatz im oberen Mittelfeld. In Julia Maidhof und der ehemaligen BVB-Spielerin Mia Zschocke gehören auch zwei deutsche Spielerinnen zum Kader. Dazu kommen Spielerinnen aus Norwegen, Schweden, Ungarn und Frankreich.<\/p>\nWas zeichnet das Team aus Valcea aus, das gut 200 Kilometer westlich von Bukarest beheimatet ist? \u201eValcea ist körperlich stark, spielt mit viel Tempo. Das Team verkörpert internationalen Handball\u201c, so Groener, der sich die Spiele in der Qualifikationsrunde gegen den ehemaligen ungarischen Champions-League-Club DVSC Schaeffler und die 27:29-Niederlage gegen Spitzenreiter CSM Bukarest angeschaut hat. \u201eValcea hat auch individuelle Klasse, sie werden uns nichts schenken\u201c, sagt Groener. \u201eDas ist es doch gerade, was wir mit den Spielen in der European League wollen: Wir wollen gewinnen und Freude haben. Und unseren Fans ein tolles Spiel zeigen. Dafür treten wir doch in der European League an.\u201c<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/01/10/handball-vorbericht-valcea/Handball-Kreis.jpg\" data-assetref=\"Handball-Kreis-1736512166709\"><\/p>\nInformationen hat auch Borussias Kreisläuferin Lisa Antl über den Gegner gesammelt: bei ihrer Nationalmannschafts-Kameradin Julia Maidhof, die bei Valcea auf Rückraum rechts spielt. \u201eKörperlich ist das ein ganz anderes Niveau. Es ist allen klar, dass es da richtig zur Sache geht und es körperlich extrem anstrengend wird. Aber wir wollen auf jeden Fall mit einem Sieg in die Gruppenphase starten\u201c, erklärt Antl, die auch den Tabellenplatz des Gegners erklärt: \u201eDavon dürfen wir uns nicht blenden lassen. Valcea hatte ein richtig schweres Auftaktprogramm.\u201c<\/p>\nPersonell gibt es gegenüber dem Mittwochabend-Spiel in Buxtehude, das der BVB mit 28:21 gewann, keine Veränderungen. Ausfallen werden die verletzten Lena Hausherr, Tess Lieder und Lara Egeling. 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241110-BV Borussia Dortmund (GER) vs DHK Banik Most (CZE); EHF EL - W; Qualification Round 3; Match 1/2; Saison 2024/25; Helmut-Körnig-Halle, Strobelalle 40, 44139 Dortmund (GER)

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Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften mit 25:25-Unentschieden getrennt. \n<\/p>\nPersonalien:<\/b> In Buxtehude fehlte neben der Langzeitverletzten Lena Hausherr (Kreuzbandriss) erneut die niederländische Torfrau Tess Lieder aufgrund eines Kopftreffers. Mit einer Knieverletzung fiel auch Lara Egeling aus.<\/p>\nSpielverlauf: <\/b>Nach exakt 6:41 Minuten nahm Borussen-Coach Henk Groener bereits die erste Auszeit, weil der BVB bis dahin noch kein Tor erzielt hatte. \u201eDie Defensive ist okay, aber im Angriff spielt ihr halbherzig und ohne Überzeugung\u201c, so Groener. Bis dahin hatten Alicia Langer, Dana Bleckmann und Guro Husebø ihre Möglichkeiten unkonzentriert verworfen.<\/p>\nGroeners klare Ansage zeigte Wirkung. Nach dem ersten BVB-Treffer zum 1:1 nach 6:54 Minuten durch Lisa Antl lief es besser. Sarah Wachter parierte einen Siebenmeter gegen Nielsen, kurz darauf den zweiten erneut gegen Nielsen. Nach 20 Minuten lag der BVB mit 8:6 vorn. Zwei Tore Vorsprung waren bis dahin das Maximum, ehe Kelly Vollebregt von Rechtsaußen schön auf 9:6 erhöhte.<\/p>\nKurz vor der Pause ging dann alles schnell: Die erneut starke Lena Degenhardt warf das Leder vorbei an BSV-Torfrau Laura Kuske in den Kasten, Kelly Vollebregt erhöhte auf 11:6 (25.). Und auf der anderen Seite verzweifelte der BSV an Sarah Wachter, die bis dahin sieben Paraden gezeigt hatte und wie schon in Oldenburg wieder zum großen Rückhalt des BVB wurde. Eine Quote von 50 Prozent im ersten Durchgang verdeutlichte die Stärke der Nationalspielerin.<\/p>\nIn der letzten Minute des ersten Durchgangs schaffte zunächst Carmen Campos Costa mit ihrem zweiten erfolgreichen Siebenmeter das 13:9, mit dem Pausenpfiff erhöhte Kelly Vollebregt auf 14:9.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/01/08/handball-spielbericht-buxtehude/Handball-Antl.jpg\" data-assetref=\"Handball-Antl-1736370018727\"> <\/p>\nUnd so dynamisch ging es auch in den zweiten 30 Minuten weiter: Schnell markierten Haruno Sasaki und Lena Degenhardt mit einem verdeckten Wurf das 16:9 (32.). Anschließend verkürzte Buxtehude mehr und mehr. Wieder präsentierte sich der BVB-Angriff zum Teil schwach im Abschluss. In Minute 47 war Buxtehude bis auf drei Tore bei einem Stand von 22:19 wieder dran. <\/p>\nIn den letzten zehn Minuten nahm Henk Groener wieder die Torfrau bei eigenem Angriff raus und ließ mit einer Feldspielerin mehr spielen. Die Taktik ging auf: Fünf Minuten vor dem Ende führte der BVB mit 27:19, am Ende hieß es 28:21. <\/p>\nStimmen: <\/b><\/p>\nHenk Groener:<\/b> \u201eWir sind nicht gut ins Spiel gekommen, hatten große Probleme im Abschluss. Dann haben wir uns aber dank Sarah Wachter im Tor gefangen. Dennoch wurde es nach 45 Minuten nochmal eng. Am Ende hat aber unser Überzahlspiel den Ausschlag gegeben.\u201c<\/p>\nLisa Antl: <\/b>\u201eWir haben unsere Pflichtaufgabe erfüllt und haben uns ein besseres Gefühl vor der European League geholt. Am Anfang hatten wir Probleme, haben dann aber im zweiten Durchgang durchgezogen.\u201c<\/p>\nAusblick: <\/b>Am Sonntag, 12. Januar, wartet das erste Gruppenspiel der EHF European League. Anwurf ist um 18 Uhr in der Westpress-Arena in Hamm. Gegner ist der rumänische Klub SCM Ramnicu Valcea. <\/p>\nHandball-Damen: <\/b>Wachter, Kothen; Campos Costa (4/3), Kusian, Antl (2), Degenhardt (4), van Maurik, Langer (3), Lassource (2/1), Sasaki (5), Husebø (1), Olsson, Vollebregt (4), Gutzeit, Bleckmann (3)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Ausgangslage: <\/b>26-mal waren der BVB und Buxtehude bislang aufeinandergetroffen \u2013 und 14-mal verließen die Norddeutschen die Platte als Sieger. Im 27. Duell war der BVB als Tabellenführer favorisiert, auch wenn Buxtehude als Tabellenneunter die vorangegangenen drei Spiele gewinnen konnte und einen klaren Aufwärtstrend zeigte. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften mit 25:25-Unentschieden getrennt. \n<\/p>\nPersonalien:<\/b> In Buxtehude fehlte neben der Langzeitverletzten Lena Hausherr (Kreuzbandriss) erneut die niederländische Torfrau Tess Lieder aufgrund eines Kopftreffers. 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Lena Hausherr fehlt mit ihrem Kreuzbandriss, Torfrau Tess Lieder wird nach den zwei erlittenen Kopftreffern weiter pausieren. Lara Egeling hat sich eine leichte Knieverletzung zugezogen, die einen Einsatz in Buxtehude und gegen Valcea ausschließt.  \n<\/p>\nKurz vor Weihnachten wäre das Rückspiel gegen Buxtehuder sicherlich noch etwas einfacher gewesen: Da rangierten die Norddeutschen noch abgeschlagen auf dem vorletzten Tabellenletzten. Und legten dann drei Siege in Folge nach, verbesserten sich auf Platz neun. \u201eBuxtehude ist wirklich nicht so gut in die Saison gestartet, hat sich aber gefangen. Das ist eine junge, eingespielte Truppe, die jetzt aber auch unter Druck steht, um in die Playoffs zu kommen\u201c, so Groener, der ein kämpferisches und energiegeladenes Spiel in der Halle Nord in Buxtehude erwartet.<\/p>\nUnter Druck steht natürlich auch der BVB. Es geht nicht nur darum, die Tabellenspitze zu verteidigen und den Vorsprung auf den drittplatzierten Thüringer HC zu halten, sondern auch darum, vor dem wichtigen ersten European-League-Spiel am Sonntag in Hamm gegen Ramnicu Valcea Selbstvertrauen zu sammeln. <\/p>\nWährend die Abwehr in Oldenburg bis auf einige kleine Aussetzer sehr stabil agierte und mit Sarah Wachter im Tor einen tollen Rückhalt hatte, war der Angriff der Schwachpunkt.  \u201eDa haben wir uns wirklich schwer getan in Oldenburg. Nur ganz wenige Spiele haben wir bislang mit einem klaren Vorsprung gewonnen\u201c, zeigte sich der Niederländer nicht wirklich zufrieden mit seiner Offensive. Dieses Angriffsdefizit ziehe sich durch die Hinrunde und liege seiner Meinung nach an der schwierigen und zu kurzen Saisonvorbereitung, so Groener: \u201eWirklich komplett haben wir nur zwei Wochen lang trainiert.\u201c<\/p>\nZeit zum Durchatmen bleibt den Borussinnen kaum. Am späten Sonntagabend kehrten sie vom Topspiel aus Oldenburg zurück. Mit im Gepäck ein 28:27-Erfolg. Nach zwei Trainingseinheiten geht es am Mittwochmittag wieder auf die Autobahn Richtung Hamburg. Und bereits am Sonntagabend wartet danach das erste Gruppenspiel der European League gegen den rumänischen Klub Ramnicu Valcea. Bis auf die letzte Januar-Woche geht es bis Ende Februar so weiter.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"\u201eWir wollen und müssen in Buxtehude gewinnen, schließlich haben wir noch etwas gutzumachen aus dem Hinspiel\u201c sagt Henk Groener mit Blick auf den ersten Bundesligaspieltag am 7. September 2024: Der BVB rettete ein ausgesprochen glückliches 25:25 \u2013 17 Sekunden vor dem Abpfiff schaffte Neuzugang Deborah Lassource damals den Ausgleich. Personell wird sich gegenüber dem Spiel in Oldenburg beim BVB nichts ändern. Lena Hausherr fehlt mit ihrem Kreuzbandriss, Torfrau Tess Lieder wird nach den zwei erlittenen Kopftreffern weiter pausieren. 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Oldenburg hatte vor dem Spiel mit 13:7 Punkten Rang vier belegt, der BVB mit 17:3 Rang eins.<\/p>\nPersonalien:<\/b> In Oldenburg fehlte neben der Langzeitverletzten Lena Hausherr (Kreuzbandriss) auch die niederländische Torfrau Tess Lieder aufgrund ihrer beiden erlittenen Kopftreffer gegen Metzingen und im Vorbereitungsspiel im August beim VfL Oldenburg.<\/p>\nSpielverlauf: <\/b>Mehr als 2.500 Fans haben das Topspiel der Handball-Bundesliga live in der Oldenburger Halle verfolgt.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/01/05/spielbericht-oldeburg/Handball-Oldenburg-1.jpg\" data-assetref=\"Handball-Oldenburg-1-1736104108409\"><\/p>\nNach zehn Minuten stand es 4:4, wobei der BVB in dieser frühen Phase schon eine doppelte Unterzahl (Langer und Olsson) überstehen musste, während Oldenburg seinerseits sehr gut das Anspiel auf Kreisläuferin Lisa Antl unterbinden konnte. Die restlichen Chancen verhinderte Ex-Borussin Madita Kohorst im VfL-Tor. Nach einer Viertelstunde schaffte die Norwegerin Guro Husebø das wichtige Tor zum 6:6-Ausgleich.<\/p>\nGanz stark zeigte sich die 6:0-Abwehr des BVB, die kompromisslos und konsequent zugriff, die Räume eng machte und den VfL immer wieder ins Zeitspiel brachte. Ebenfalls überzeugend Torfrau Sarah Wachter, die sich immer weiter steigerte. Nach 20 Minuten legte erneut Husebø auf 9:7 vor.<\/p>\nDoch Oldenburg ließ sich auch ohne seine Leistungsträgerin Toni Reinemann nicht so leicht abhängen. Fünf Minuten vor der Pause verkürzten die Gastgeberinnen auf 10:11. Tore waren auch in dieser Phase Mangelware. In die Pause ging es mit einem 12:12, nachdem Lisa Degenhardt  an der überragenden Torfrau Madita Kohorst gescheitert war und auf der anderen Seite Marie Steffen Borussias Sarah Wachter überwunden hatte.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/01/05/spielbericht-oldeburg/Handball-Oldenburg-3.jpg\" data-assetref=\"Handball-Oldenburg-3-1736104120251\"><\/p>\nGleiche Situation nach der Pause: Es ging hin und her, keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen, wobei der BVB großzügig beste Chance verspielte. Nach 40 Minuten stand es 16:16.<\/p>\nDoch 15 Minuten vor Spielende lag Oldenburg plötzlich mit 19:17 vorne. So gut der BVB in der Abwehr auch agierte, so wenig fand die Offensive den Weg durch die dichte VfL-Abwehr mit der starken Kohorst im Tor.<\/p>\nDie Schlussphase hatte es in sich: Zunächst glich Dana Bleckmann in der 50. Minute zum 21:21 aus. Der BVB war wieder dran und egalisierte durch Carmen Campos Costa per Siebenmeter zum 23:23 (55.). Henk Groener setzte alles auf eine Karte, spielte in den letzten fünf Minuten mit der siebten Feldspielerin. Mit Erfolg. Oldenburg fand keine Lösung dagegen. Lisa Antl schaffte das 25:24 (57.), Kelly Vollebregt das 27:26 und Carmen Campos legte 70 Sekunden vor Schluss auf 28:26 vor. Es musste dennoch gezittert werden. Nach dem Anschlusstreffer per Siebenmeter durch Merle Lampe war es Torfrau Sarah Wachter, die drei Sekunden vor dem Abpfiff gegen Luisa Knippert den hauchdünnen 28:27-Sieg rettete.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2025/01/05/spielbericht-oldeburg/Handball-Oldenburg-2.jpg\" data-assetref=\"Handball-Oldenburg-2-1736104129620\"><\/p>\nHenk Groener:<\/b> \u201eIch habe natürlich damit gerechnet, dass es im Topspiel richtig schwer werden würde. Zumal wir es uns in Oldenburg noch nie leicht gemacht haben. Lange Zeit haben wir im Angriff keine Lösung gefunden, erst die Umstellung in der Schlussphase auf sieben Feldspielerinnen hat es gebracht. Unsere Abwehr war recht gut, phasenweise haben wir aber auch einfache Tore zugelassen. Das zieht sich jetzt schon durch die gesamte Saison. Daran müssen wir arbeiten."<\/p>\nSarah Wachter:<\/b> \u201eIch bin unglaublich schwer ins Spiel gekommen, habe aber immer an mich geglaubt. Deshalb bin ich umso glücklicher, dass ich den Sieg in den letzten drei Sekunden retten konnte.\u201c<\/p>\nAusblick: <\/b>Am kommenden Mittwoch, 8. Februar, muss die Mannschaft von Trainer Henk Groener erneut Richtung Norden fahren. Im ersten Rückrundenspiel geht\u2019s zum Buxtehuder SV. Am Sonntag, 12. Januar, steht dann das erste Gruppenspiel der European League an. Anwurf ist um 18 Uhr in der Westpress Arena in Hamm. Gegner ist der rumänische Klub SCM Ramnicu Valcea.<\/p>\nHandball-Damen:  <\/b>Wachter, Kothen; Campos Costa (6/2), Kusian, Antl (3), Degenhardt (1), van Maurik (), Langer (6), Lassource, Sasaki, Husebø (2), Olsson (2), Vollebregt (5), Bleckmann (3)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Ausgangslage: <\/b>Die Statistik hatte vor der Partie für den BVB gesprochen, der von bislang 26 direkten Duellen mit den Norddeutschen 14 gewann und zehnmal unterlegen war. Die letzte Niederlage hatte vom März 2023 datiert. 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Nach einer Viertelstunde schaffte die Norwegerin Guro Husebø das wichtige Tor zum 6:6-Ausgleich.<\/p>\nGanz stark zeigte sich die 6:0-Abwehr des BVB, die kompromisslos und konsequent zugriff, die Räume eng machte und den VfL immer wieder ins Zeitspiel brachte. Ebenfalls überzeugend Torfrau Sarah Wachter, die sich immer weiter steigerte. Nach 20 Minuten legte erneut Husebø auf 9:7 vor.<\/p>\nDoch Oldenburg ließ sich auch ohne seine Leistungsträgerin Toni Reinemann nicht so leicht abhängen. Fünf Minuten vor der Pause verkürzten die Gastgeberinnen auf 10:11. Tore waren auch in dieser Phase Mangelware. 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Der Tabellenführer aus Dortmund reist am Sonntag (16:30 Uhr, EWE-Arena) zum Tabellenvierten VfL Oldenburg. <\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Lange Zeit zum Luftholen bleibt den Handballerinnen des BVB nicht: Nach der 25:30-Niederlage gegen Bensheim/Auerbach zwei Tage vor dem Jahreswechsel folgt am Sonntag das nächste Topspiel der Handball Bundesliga Frauen. 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Im optimalen Fall soll es Tabellenplatz eins oder zwei sein, womit auch gleichzeitig der Startplatz für die EHF European League garantiert wäre. \u201eIn den Play-offs beginnt alles wieder von vorn, da kann man Pech oder auch Glück haben\u201c, so Groener, der unterstreicht, dass HB Ludwigsburg für ihn die stärkste Mannschaft in der HBF sei. Aktuell sind die Ludwigsburgerinnen die ersten Verfolgerinnen des BVB, haben allerdings ein Spiel weniger absolviert. \n<\/p>\nIn den Tagen rund um Neujahr konnten sich die BVB-Spielerinnen erholen, bevor sie am Donnerstag mit Ausnahme von Stammkeeperin Tess Lieder, die nach ihrem gegen Metzingen zugezogenen zweiten Kopftreffer innerhalb weniger Monate auf unbekannte Zeit ausfällt, und Lena Hausherr (Kreuzbandverletzung) wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen sind. Auch Tage später wirkte die Niederlage gegen Bensheim noch nach. \u201eEs gibt wohl niemanden, der sich darüber mehr geärgert hat als ich. Andererseits ist es eben passiert, dass wir unsere erste Saison-Niederlage kassiert haben. Nun müssen wir über die Gründe sprechen und analysieren, woran es gelegen hat\u201c, so der Coach. Ein Grund sieht er in der Europameisterschaftspause Mitte November. Groener: \u201eNach der vierwöchigen Pause fehlten uns die Automatismen, die wir uns zuvor erarbeitet hatten. Bensheim hatte den Vorteil, dass es während der EM fast komplett durchtrainieren konnte. Wir waren dagegen nur mit wenigen Spielerinnen vor Ort in Dortmund, da wir insgesamt sechs Spielerinnen zur EM oder zur Asien-Meisterschaft abgestellt haben.\u201c<\/p>\nTrotz der ersten Niederlage ist Groener zuversichtlich: \u201eDas ist alles kein Drama. Wir arbeiten jetzt intensiv im Training, um in Oldenburg zu gewinnen.\u201c Obwohl Oldenburg auf Platz vier und damit direkt vor Bensheim in der Tabelle platziert ist, schätzt er die Norddeutschen nicht so stark ein wie zuletzt Bensheim/Auerbach. Immerhin sei Bensheim amtierender Vizemeister.<\/p>\nDoch was zeichnet Oldenburg aus? Der VfL besitze eine eingespielte, bewegliche und körperlich starke Mannschaft, so der Borussen-Coach: \u201eDazu eine sehr gute Abwehr.\u201c Torfrau Madita Kohorst dürfte den meisten Borussen-Fans noch aus ihrer Zeit beim BVB bekannt sein. Und der VfL Oldenburg scheint die EM- und Weihnachtspause gut überstanden zu haben, gewann zuletzt mit 26:16 in Leverkusen, davor mit 24:23 gegen Zwickau.<\/p>\nDas Spiel wird live bei <a href=\"https://sportdeutschland.tv/vfl-oldenburg/hbf-vfl-oldenburg-vs-borussia-dortmund-0\">Sportdeutschland.tv<\/a> übertragen.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Mit einem Sieg in Niedersachsen wollen die Borussinnen weiter an einer guten Ausgangsposition für die Play-offs arbeiten. 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Stabile Aufstellung und Wechselausstellung. An der Spitze in der Bundesliga, Qualifikation fürs Final4 im DHB-Pokal und Rückkehr nach Europa. Ganz schön was los bei unseren Handballerinnen. Die aktuelle Mannschaft steht für Erfolg, ein jetzt gewähltes Allstar-Team für eine eben solche Historie. Es folgt ein Auszug aus 365 Tagen \u201e100 Jahre Handball\u201c bei Borussia Dortmund.<\/p>\n","title":"Teaser Text","multiValue":false,"value":"Jubiläumsspiel und Jubiläumsfest. Stabile Aufstellung und Wechselausstellung. An der Spitze in der Bundesliga, Qualifikation fürs Final4 im DHB-Pokal und Rückkehr nach Europa. Ganz schön was los bei unseren Handballerinnen. Die aktuelle Mannschaft steht für Erfolg, ein jetzt gewähltes Allstar-Team für eine eben solche Historie. 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Dafür sind wir da, und dafür sind wir auch Borussia Dortmund mit eben diesem Anspruch.\u201c Im Jahr des 100-jährigen Bestehens der Handball-Abteilung liegen Anspruch und Wirklichkeit ziemlich oft ziemlich nah beieinander. \n<\/p>\n01 | Saisonstart mit Neuzugängen<\/b><\/p>\nNach Platz vier in der Vorsaison geht es mit vier Neuzugängen in die Jubiläumsspielzeit. Linksaußen Guro Husebø (22) aus Norwegen entpuppt sich schnell als unerschrockene Draufgängerin. Die Niederländerin Alieke van Maurik (19) ist so etwas wie der Shootingstar in und für die Niederlande \u2013 und wird damit eine perfekte Ergänzung zu Alicia Langer im halbrechten Rückraum. Déborah Lassource (24), die aus Paris nach Dortmund gekommen ist, stellt ihre Qualitäten früh unter Beweis, rettet etwa den wichtigen ersten Punkt im ersten Punktspiel gegen Buxtehude. Rückkehrerin Kelly Vollebregt (29) bringt nach zwischenzeitlichen Stationen bei HC Odense in Dänemark und Neptunes Nantes in Frankreich ihre gesammelten Erfahrungen auf Rechtsaußen ein. Hinzu kommen Dana Bleckmann und Lena Degenhardt, die nach ihren Kreuzbandrissen und monatelangem Ausfall auch wieder ins Geschehen eingreifen können.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Neuzugaenge.jpg\" data-assetref=\"Handball-Neuzugaenge-1734015888663\"><\/p>\nMit diesem Kader fühlt sich Trainer Henk Groener neben den Aufgaben in der European League und im DHB-Pokal auch für den neuen Play-off-Modus in der Bundesliga gewappnet. Abteilungsleiter Rupert Thiele sagt, dass diese Mannschaft grundsätzlich schon das Zeug haben sollte, Deutscher Meister zu werden. Der Wille jedenfalls ist vorhanden, und die Überzeugung auch. Kelly Vollebregt sagt zu Saisonbeginn: \u201eMit Blick auf den neuen Play-off-Modus werden wir unsere beste Verfassung erst ganz am Ende der Saison brauchen, das ist eine neue Herausforderung. Aber unser Trainerteam ist so erfahren, dass wir gut damit umgehen werden. Wir alle zusammen werden einen guten Job machen.\u201c Und Guro Husebø ergänzt: \u201eDer BVB hat sich in der vergangenen Saison nicht für die Champions League qualifiziert \u2013 das wollen wir in diesem Jahr ändern. Wir wollen die Revanche und die Qualifikation für die Königsklasse \u2013 denn sie ist die beste Bühne, für jede einzelne Spielerin und für den gesamten Verein.\u201c<\/p>\nIn der Hinrunde haben die Handballerinnen HB Ludwigsburg, ehemals SG BBM Bietigheim und amtierender Deutscher Meister, die erste Bundesliga-Niederlage seit März 2021 beigebracht. 33:28 hieß es am 30. Oktober in der Halle Wellinghofen. \u201eWir wollen vor den Play-offs auf Platz eins oder zwei stehen, denn dann sind wir direkt für die European League qualifiziert\u201c, unterstreicht Henk Groener die Ambitionen und fügt hinzu: \u201eWir haben einen guten Start hingelegt.\u201c <\/p>\n02 | Wechselausstellung im BORUSSEUM<\/b><\/p>\n28. September 2024: Von nah und fern sind sie ins BORUSSEUM gekommen; Hans-Joachim-Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung, Geschäftsführer Carsten Cramer sowie Präsident Dr. Reinhold Lunow, Stellvertreterin Silke Seidel und Schatzmeister Bernd Möllmann, Vertreter aus allen Abteilungen von Borussia Dortmund, neben der aktuellen Profi-Mannschaft der Handball-Damen auch ehemalige Spielerinnen aus verschiedenen Generationen, Vertreter der Verbände und der Stadt Dortmund. <\/p>\nSie alle wollen als erste in \u201e100 Jahre Handball\u201c eintauchen, um genau das nachzuerleben. In der gleichnamigen Wechselausstellung ist auf zahlreichen Textplatten und Fotos, in zwei Filmen und mit einigen exklusiven Exponaten die Geschichte der Handball-Abteilung von der Gründung im Jahr 1924 bis heute dargestellt. Ehemalige und aktuelle Spielerinnen begegnen sich an diesem Tag selbst wieder \u2013 in gemeinsamer Erinnerung an die großen Erfolge wie den DHB-Pokal-Sieg 1997, den Gewinn des EHF Challenge Cups 2003, der ersten Deutschen Meisterschaft 2021 und dem Gewinn der Bronze-Medaille in der EHF European League 2023.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Ausstellung.jpg\" data-assetref=\"Handball-Ausstellung-1734015901078\"><\/p>\nAbteilungsleiter Rupert Thiele dankt in seiner Rede allen Unterstützern, beleuchtet wichtige Ereignisse und Erfolge, und hebt insbesondere die herausragende Jugendarbeit der vergangenen Jahre hervor. Nicht zuletzt sensibilisiert er auch bei dieser Gelegenheit für die Notwendigkeit einer neuen Spielstätte: \u201eMein größter Wunsch ist es, in einer attraktiven Halle Handball zu spielen und den Zuschauern die Atmosphäre zu bieten, die der Handballsport verdient.\u201c Präsident Lunow hält nach seinem Ausstellungsrundgang fest: \u201eDie vielen Namen und die vielen Zahlen haben mich fast erschlagen. Das ist beeindruckend.\u201c Speziellen Dank richtet er an Vorgänger und Ehrenpräsident Dr. Reinhard Rauball: \u201eSeine langjährige Unterstützung und sein unermüdliches Engagement haben wesentlich dazu beigetragen, dass sich der BVB-Handball zu einer der Top-Adressen im deutschen Handballsport entwickeln konnte. Ich werde in Zukunft alles dafür tun, dass der Handball ein wichtiger und großer Teil des BVB bleibt.\u201c<\/p>\n03 | Jubiläumsfest im Stadion<\/b><\/p>\n28. September 2024 (immer noch): Derart aufgeladen geht die große Jubiläumssause mit all den Ehrengästen im Anschluss im Stadion weiter. Mit diesem offiziellen Festakt erinnert die Handball-Abteilung an ihre Gründung, die wahrscheinlich am 28. August 1924 im Rahmen einer obligatorischen Mitgliederversammlung im Vereinslokal \u201eWildschütz\u201c stattgefunden hat.<\/p>\n03+1 | Jubiläumsspiel mit Freigetränken<\/b><\/p>\n5. Oktober 2024: Das offizielle Jubiläumsspiel steigt in der Halle Wellinghofen. Für die Fans gibt es Freigetränke \u2013 und einen Sieg im DHB-Pokal. Unsere Mannschaft bezwingt die Sport-Union Neckarsulm nach spannender Schlussphase, in der Torhüterin Norah Kothen und ein entschlossener Angriff den Unterschied machen, 36:31 und zieht ins Viertelfinale ein. Auf eine umkämpfte Partie folgt eine schwarzgelbe Party.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-100.jpg\" data-assetref=\"Handball-100-1734015961365\"> <\/p>\nUnvergessen bleibt auch der 30. Oktober: Im Rahmen einer Fantage-Veranstaltung erleben BVB-Fans einen Nachmittag und Abend voller Tradition, Leidenschaft und einzigartiger Einblicke in die Geschichte und Gegenwart des Handballsports. Los geht es in der Wechselausstellung im BORUSSEUM, am Ende wartet ein Meet & Greet mit dem Trainer, Spielerinnen und Verantwortlichen \u2013 das eigentliche Highlight aber liegt dazwischen. Nach der Fahrt zum Spiel im offiziellen Mannschaftsbus fügen unsere Handballerinnen der Über-Mannschaft aus Ludwigsburg die erste Bundesliga-Niederlage seit drei Jahren zu. Ein perfekter Tag in Schwarz und Gelb!<\/p>\n05 | Zu Besuch beim Tischtennis<\/b><\/p>\n8. September 2024: Ein besonderer Tag für Schwarz und Gelb ist die Heimpremiere der Tischtennisspieler in der stärksten Liga Europas. Zu diesem Anlass ist die BVB-Familie in der Brügmannhalle zusammengekommen: gut 1.000 Zuschauer, Präsident Lunow, Schatzmeister Möllmann, Geschäftsführer Cramer, Torwart-Legende Teddy de Beer sowie Sportlerinnen und Sportler aus anderen Abteilungen des Vereins. Die Handballerinnen sind mit Abteilungsleiter Rupert Thiele, dem Sportlichen Leiter Andreas Kuno, Teammanager Siggi Janz und mehreren Spielerinnen um Kapitänin Alicia Langer besonders zahlreich vertreten. Ein starkes Zeichen für die Einheit im Verein.<\/p>\nSchatzmeister Möllmann, zuvor 25 Jahre Leiter der TT-Abteilung, ist ob dieser interdisziplinären Unterstützung hocherfreut: \u201eAndere Sportler sind auch beim Handball oder beim Blindenfußball. Man trifft sich und unterstützt sich. Das zeigt, dass man die jeweils andere Abteilung nicht nur respektiert, sondern auch gutheißt, was dort geleistet wird. Genauso muss es sein: Schwarzgelb ist eine Familie. Ob KGaA oder eingetragener Verein, das ist im Zweifel egal: Wir sind der BVB.\u201c<\/p>\n06 | Ausnahmetalente aus Dortmund<\/b><\/p>\nNovember 2024: Wieder sind fünf Jugend-Spielerinnen des BVB beim U19-Lehrgang des DHB. \u201eSie gehören schon zu den Besten ihres Jahrgangs\u201c, sagt Henk Groener, \u201ewas für unsere Qualität und eine gute Zusammenarbeit von Jugend- und Seniorenbereich spricht.\u201c Sechs Jugend-Spielerinnen spielen aktuell bereits in der zweiten Mannschaft und trainieren zweimal pro Woche mit der Bundesliga-Mannschaft. So kommen sie insgesamt auf sechs bis sieben Trainingseinheiten pro Woche.<\/p>\nZentral in der Nachwuchsarbeit steht die enge Verzahnung mit dem Goethe-Gymnasium und Ex-Spielerin Zuzana Porvaznikova. Die Ausnahme-Athletin zählt zu den besten Handballerinnen in der Geschichte von Borussia Dortmund (siehe > 09 | Allstar-Team). Und sie ist ein Geschenk für die Entwicklung der jungen Talente. Povaznikova, die 2004 unter ihrem Mädchennamen Hrabovska von Slovan Duslo Sala zum BVB gekommen und acht Jahre inklusive Ab- und Auf- und abermaligem Abstieg geblieben ist, trägt die BVB-DNA in jeder Faser ihres Körpers und somit als Lehrerin am Goethe immer weiter. \u201eWir sprechen mehrmals pro Woche miteinander\u201c, sagt Henk Groener, \u201eund wir sind schon dabei, gemeinsam die Planungen für die nächste Saison im Nachwuchsbereich zu erarbeiten.\u201c Ende November wird Zuzana Porvaznikova in den Abteilungsvorstand gewählt und übernimmt die neu geschaffene Position als \u201eSportliche Beraterin für Spielerinnenentwicklung und Förderung\u201c.<\/p>\n07 | Qualifikation fürs Final4 im DHB-Pokal<\/b><\/p>\n6. November 2024: Borussia Dortmund besiegt BSV Sachsen Zwickau 26:23 und zieht erstmals nach acht Jahren wieder in die Endrunde des DHB-Pokals ein. Das Final4 wird am Wochenende 1./2. März 2025 in der Stuttgarter Porsche-Arena ausgespielt. Gegner im Halbfinale ist Topfavorit HB Ludwigsburg, aktuell wirtschaftlich und sportlich eigentlich noch überlegen. Im zweiten Halbfinale stehen sich Bensheim/Auerbach und Blomberg-Lippe gegenüber.<\/p>\n\u201eNatürlich ist Ludwigsburg das schwierigste Los, aber die Siegchance ist da. Bis März ist noch eine Menge Zeit, um an unserer Verfassung zu arbeiten. Dass wir Ludwigsburg schlagen können, haben wir bewiesen. Allerdings ist das Pokal-Halbfinale wieder ein völlig neues Spiel\u201c, kommentiert Trainer Henk Groener die Auslosung. Abteilungsleiter Rupert Thiele sagt: \u201eIm Final4 gibt es keine leichten Gegner. Und wenn man Pokalsieger werden will, muss man jeden Gegner schlagen. Natürlich wäre auch ich froh gewesen, wenn wir erst später auf Ludwigsburg getroffen wären.\u201c Der Sportliche Leiter Andreas Kuno konstatiert: \u201eIn der Endrunde gibt es mit dem BVB, Bensheim/Auerbach und Blomberg-Lippe drei ausgeglichene Mannschaften. Ludwigsburg ragt als Favorit heraus. Aber wenn man den Titel holen will, muss man auch diese Mannschaft mindestens einmal schlagen \u2013 ob im Halbfinale oder im Finale.\u201c<\/p>\nIn diesem Sinne geht es auch der Trainer pragmatisch an: \u201eAn diesem Wochenende geht es darum, wer den Pokal gewinnt. Das heißt, wenn wir ihn gewinnen wollen, müssen wir Ludwigsburg auf jeden Fall noch einmal schlagen. Dann vielleicht lieber frisch am ersten Tag als müde am zweiten. Das ist eine große Herausforderung für uns, die wir aber gerne annehmen.\u201c Gemeinsam mit der Fan- und Förderabteilung wird die Handball-Abteilung eine Busreise für Fans organisieren. Entsprechende Kartenkontingente für die Halle sind reserviert und werden zur Verfügung gestellt. Auch ein Komplettpaket mit Anreise, Hotel, Tickets und Betreuung vor Ort wird geschnürt.<\/p>\n08 | Rückkehr nach Europa<\/b><\/p>\n17. November 2024: Die Rückkehr nach Europa ist geglückt \u2013 und dauert nun länger an als beim letzten Mal. Anders als in der Vorsaison, als Borussia Dortmund mit zwei Niederlagen an HC Dunarea Braila aus Rumäninen scheiterte, haben unsere Handballerinnen die Hürde Play-off-Runde genommen und sich souverän für die Gruppenphase der EHF European League qualifiziert. Nach dem 36:32-Hinspielerfolg in der Helmut-Körnig-Halle landet die Mannschaft von Henk Groener einen 37:23-Kantersieg beim tschechischen Meister DHK Banik Most. Angeführt von einer zentralen Achse mit Alicia Langer (7), Lena Degenhardt und Haruno Sasaki (je 5) im Rückraum sowie Kreisläuferin Lisa Antl (6) lassen unsere Handballerinnen vor 1.250 Zuschauern erst gar keine Zweifel am Einzug in die Gruppenphase aufkommen. Hinten ist Torhüterin Sarah Wachter mit 15 Paraden und einer überragenden Quote von über 68 Prozent gehaltener Bälle der Rückhalt unserer Mannschaft. Früh kann der Trainer allen Spielerinnen Spielanteile geben.<\/p>\nDen Grundstein zum Weiterkommen hat unsere Mannschaft schon eine Woche zuvor gelegt. Ohne die erfolgreich am Kreuzband operierte Lena Hausherr sowie die kurzfristig auf Grund einer wieder aufgebrochenen alten Bänderverletzung ausgefallene Carmen Campos hat sich der BVB vor 500 Zuschauern in der Helmut-Körnig-Halle ein Vier-Tore-Polster für das Rückspiel zugelegt.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Jubel.jpg\" data-assetref=\"Handball-Jubel-1734015941219\"><\/p>\nApropos Europa: Für die Europameisterschaft in Österreich, Ungarn und der Schweiz hat der Deutsche Handballbund (DHB) in Torfrau Sarah Wachter, Kreisläuferin Lisa Antl und Rückraumspielerin Dana Bleckmann drei Borussinnen nominiert. Für Wachter und Antl war es nach den Olympischen Spielen in Paris im Sommer das zweite große Turnier innerhalb weniger Monate. Ebenfalls am Ball waren Deborah Lassource für Silbermedaillengewinner Frankreich sowie Carmen Campos Costa für Spanien. Alieke van Maurik für die Niederlande musste verletzungsbedingt absagen.<\/p>\n09 | Allstar-Team<\/b><\/p>\nDezember 2024: Mit der Mannschaft würde Borussia Dortmund ziemlich sicher in ziemlich vielen Wettbewerben ziemlich viele Titel einspielen! Die Ruhr Nachrichten<\/i> haben ihre Leserinnen und Leser angesichts des 100-jährigen Bestehens der Handball-Abteilung zur Wahl eines Allstar-Teams aus den vergangenen 30 Jahren seit dem Aufstieg der Handballerinnen in die Bundesliga 1993 aufgerufen.<\/p>\nDas Ergebnis: Im Tor steht Clara Woltering, den Rückraum bilden Dagmara Kowalska (RL), Alina Grijseels (RM) und Janett Eißing (RR), am Kreis kommt Michaela Erler oder Anne Müller (beide gleichauf) zum Zug, Rasa Schulskyte auf Linksaußen und Svenja Huber auf Rechtsaußen komplettieren die Starting Seven.<\/p>\nUnd in der Hinterhand hätte der Trainer die ebenfalls nominierten Yara ten Holte und Eike Bram fürs Tor sowie Anna Brand, Lidia Draganescu (beide RL), Franziska Heinz, Zuzana Povaznikova (beide RM), Silvia Schmitt, Tonje Sagstuen (beide RR), Renate Wolf (Kreis), Nadine Härdter, Silke Gnad (beide LA), Friederike Lütz und Eun-Mi Kim (beide RA).<\/p>\nAll diese Welt- und Vize-Europameisterinnen, Olympionikinnen und Champions-League-Siegerinnen, Meisterinnen und Pokalsiegerinnen haben das schwarzgelbe Trikot getragen. In Summe eine Weltklasse-Mannschaft, die für höchste Ansprüche stehen würde; und damit für all das, was Borussia Dortmund ausmacht. \nAutor: Nils Hotze \n Fotos: Wolfgang Stummbillig<\/i><\/p>\nDer Text stammt aus dem Mitgliedermagazin BORUSSIA. BVB-Mitglieder erhalten die BORUSSIA in jedem Monat kostenlos. <a href=\"https://www.bvb.de/Der-BVB/Mitgliedschaft/Mitglied-werden\">Hier<\/a> geht es zum Mitgliedsantrag.<\/b><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"\u201eZiel ist es, den Zuschauern attraktiven Handball zu bieten und Titel zu gewinnen. Ich bin nicht hier, nur um Handball zu spielen\u201c, hat Abteilungsleiter Rupert Thiele jüngst im Gespräch mit schwatzgelb.de gesagt \u2013 und hinzugefügt: \u201eIn jedem Wettbewerb ist es das Ziel, Erster zu sein. Dafür sind wir da, und dafür sind wir auch Borussia Dortmund mit eben diesem Anspruch.\u201c Im Jahr des 100-jährigen Bestehens der Handball-Abteilung liegen Anspruch und Wirklichkeit ziemlich oft ziemlich nah beieinander. \n<\/p>\n01 | Saisonstart mit Neuzugängen<\/b><\/p>\nNach Platz vier in der Vorsaison geht es mit vier Neuzugängen in die Jubiläumsspielzeit. Linksaußen Guro Husebø (22) aus Norwegen entpuppt sich schnell als unerschrockene Draufgängerin. Die Niederländerin Alieke van Maurik (19) ist so etwas wie der Shootingstar in und für die Niederlande \u2013 und wird damit eine perfekte Ergänzung zu Alicia Langer im halbrechten Rückraum. Déborah Lassource (24), die aus Paris nach Dortmund gekommen ist, stellt ihre Qualitäten früh unter Beweis, rettet etwa den wichtigen ersten Punkt im ersten Punktspiel gegen Buxtehude. Rückkehrerin Kelly Vollebregt (29) bringt nach zwischenzeitlichen Stationen bei HC Odense in Dänemark und Neptunes Nantes in Frankreich ihre gesammelten Erfahrungen auf Rechtsaußen ein. Hinzu kommen Dana Bleckmann und Lena Degenhardt, die nach ihren Kreuzbandrissen und monatelangem Ausfall auch wieder ins Geschehen eingreifen können.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Neuzugaenge.jpg\" data-assetref=\"Handball-Neuzugaenge-1734015888663\"><\/p>\nMit diesem Kader fühlt sich Trainer Henk Groener neben den Aufgaben in der European League und im DHB-Pokal auch für den neuen Play-off-Modus in der Bundesliga gewappnet. Abteilungsleiter Rupert Thiele sagt, dass diese Mannschaft grundsätzlich schon das Zeug haben sollte, Deutscher Meister zu werden. Der Wille jedenfalls ist vorhanden, und die Überzeugung auch. Kelly Vollebregt sagt zu Saisonbeginn: \u201eMit Blick auf den neuen Play-off-Modus werden wir unsere beste Verfassung erst ganz am Ende der Saison brauchen, das ist eine neue Herausforderung. Aber unser Trainerteam ist so erfahren, dass wir gut damit umgehen werden. Wir alle zusammen werden einen guten Job machen.\u201c Und Guro Husebø ergänzt: \u201eDer BVB hat sich in der vergangenen Saison nicht für die Champions League qualifiziert \u2013 das wollen wir in diesem Jahr ändern. Wir wollen die Revanche und die Qualifikation für die Königsklasse \u2013 denn sie ist die beste Bühne, für jede einzelne Spielerin und für den gesamten Verein.\u201c<\/p>\nIn der Hinrunde haben die Handballerinnen HB Ludwigsburg, ehemals SG BBM Bietigheim und amtierender Deutscher Meister, die erste Bundesliga-Niederlage seit März 2021 beigebracht. 33:28 hieß es am 30. Oktober in der Halle Wellinghofen. \u201eWir wollen vor den Play-offs auf Platz eins oder zwei stehen, denn dann sind wir direkt für die European League qualifiziert\u201c, unterstreicht Henk Groener die Ambitionen und fügt hinzu: \u201eWir haben einen guten Start hingelegt.\u201c <\/p>\n02 | Wechselausstellung im BORUSSEUM<\/b><\/p>\n28. September 2024: Von nah und fern sind sie ins BORUSSEUM gekommen; Hans-Joachim-Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung, Geschäftsführer Carsten Cramer sowie Präsident Dr. Reinhold Lunow, Stellvertreterin Silke Seidel und Schatzmeister Bernd Möllmann, Vertreter aus allen Abteilungen von Borussia Dortmund, neben der aktuellen Profi-Mannschaft der Handball-Damen auch ehemalige Spielerinnen aus verschiedenen Generationen, Vertreter der Verbände und der Stadt Dortmund. <\/p>\nSie alle wollen als erste in \u201e100 Jahre Handball\u201c eintauchen, um genau das nachzuerleben. In der gleichnamigen Wechselausstellung ist auf zahlreichen Textplatten und Fotos, in zwei Filmen und mit einigen exklusiven Exponaten die Geschichte der Handball-Abteilung von der Gründung im Jahr 1924 bis heute dargestellt. Ehemalige und aktuelle Spielerinnen begegnen sich an diesem Tag selbst wieder \u2013 in gemeinsamer Erinnerung an die großen Erfolge wie den DHB-Pokal-Sieg 1997, den Gewinn des EHF Challenge Cups 2003, der ersten Deutschen Meisterschaft 2021 und dem Gewinn der Bronze-Medaille in der EHF European League 2023.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Ausstellung.jpg\" data-assetref=\"Handball-Ausstellung-1734015901078\"><\/p>\nAbteilungsleiter Rupert Thiele dankt in seiner Rede allen Unterstützern, beleuchtet wichtige Ereignisse und Erfolge, und hebt insbesondere die herausragende Jugendarbeit der vergangenen Jahre hervor. Nicht zuletzt sensibilisiert er auch bei dieser Gelegenheit für die Notwendigkeit einer neuen Spielstätte: \u201eMein größter Wunsch ist es, in einer attraktiven Halle Handball zu spielen und den Zuschauern die Atmosphäre zu bieten, die der Handballsport verdient.\u201c Präsident Lunow hält nach seinem Ausstellungsrundgang fest: \u201eDie vielen Namen und die vielen Zahlen haben mich fast erschlagen. Das ist beeindruckend.\u201c Speziellen Dank richtet er an Vorgänger und Ehrenpräsident Dr. Reinhard Rauball: \u201eSeine langjährige Unterstützung und sein unermüdliches Engagement haben wesentlich dazu beigetragen, dass sich der BVB-Handball zu einer der Top-Adressen im deutschen Handballsport entwickeln konnte. Ich werde in Zukunft alles dafür tun, dass der Handball ein wichtiger und großer Teil des BVB bleibt.\u201c<\/p>\n03 | Jubiläumsfest im Stadion<\/b><\/p>\n28. September 2024 (immer noch): Derart aufgeladen geht die große Jubiläumssause mit all den Ehrengästen im Anschluss im Stadion weiter. Mit diesem offiziellen Festakt erinnert die Handball-Abteilung an ihre Gründung, die wahrscheinlich am 28. August 1924 im Rahmen einer obligatorischen Mitgliederversammlung im Vereinslokal \u201eWildschütz\u201c stattgefunden hat.<\/p>\n03+1 | Jubiläumsspiel mit Freigetränken<\/b><\/p>\n5. Oktober 2024: Das offizielle Jubiläumsspiel steigt in der Halle Wellinghofen. Für die Fans gibt es Freigetränke \u2013 und einen Sieg im DHB-Pokal. Unsere Mannschaft bezwingt die Sport-Union Neckarsulm nach spannender Schlussphase, in der Torhüterin Norah Kothen und ein entschlossener Angriff den Unterschied machen, 36:31 und zieht ins Viertelfinale ein. Auf eine umkämpfte Partie folgt eine schwarzgelbe Party.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-100.jpg\" data-assetref=\"Handball-100-1734015961365\"> <\/p>\nUnvergessen bleibt auch der 30. Oktober: Im Rahmen einer Fantage-Veranstaltung erleben BVB-Fans einen Nachmittag und Abend voller Tradition, Leidenschaft und einzigartiger Einblicke in die Geschichte und Gegenwart des Handballsports. Los geht es in der Wechselausstellung im BORUSSEUM, am Ende wartet ein Meet & Greet mit dem Trainer, Spielerinnen und Verantwortlichen \u2013 das eigentliche Highlight aber liegt dazwischen. Nach der Fahrt zum Spiel im offiziellen Mannschaftsbus fügen unsere Handballerinnen der Über-Mannschaft aus Ludwigsburg die erste Bundesliga-Niederlage seit drei Jahren zu. Ein perfekter Tag in Schwarz und Gelb!<\/p>\n05 | Zu Besuch beim Tischtennis<\/b><\/p>\n8. September 2024: Ein besonderer Tag für Schwarz und Gelb ist die Heimpremiere der Tischtennisspieler in der stärksten Liga Europas. Zu diesem Anlass ist die BVB-Familie in der Brügmannhalle zusammengekommen: gut 1.000 Zuschauer, Präsident Lunow, Schatzmeister Möllmann, Geschäftsführer Cramer, Torwart-Legende Teddy de Beer sowie Sportlerinnen und Sportler aus anderen Abteilungen des Vereins. Die Handballerinnen sind mit Abteilungsleiter Rupert Thiele, dem Sportlichen Leiter Andreas Kuno, Teammanager Siggi Janz und mehreren Spielerinnen um Kapitänin Alicia Langer besonders zahlreich vertreten. Ein starkes Zeichen für die Einheit im Verein.<\/p>\nSchatzmeister Möllmann, zuvor 25 Jahre Leiter der TT-Abteilung, ist ob dieser interdisziplinären Unterstützung hocherfreut: \u201eAndere Sportler sind auch beim Handball oder beim Blindenfußball. Man trifft sich und unterstützt sich. Das zeigt, dass man die jeweils andere Abteilung nicht nur respektiert, sondern auch gutheißt, was dort geleistet wird. Genauso muss es sein: Schwarzgelb ist eine Familie. Ob KGaA oder eingetragener Verein, das ist im Zweifel egal: Wir sind der BVB.\u201c<\/p>\n06 | Ausnahmetalente aus Dortmund<\/b><\/p>\nNovember 2024: Wieder sind fünf Jugend-Spielerinnen des BVB beim U19-Lehrgang des DHB. \u201eSie gehören schon zu den Besten ihres Jahrgangs\u201c, sagt Henk Groener, \u201ewas für unsere Qualität und eine gute Zusammenarbeit von Jugend- und Seniorenbereich spricht.\u201c Sechs Jugend-Spielerinnen spielen aktuell bereits in der zweiten Mannschaft und trainieren zweimal pro Woche mit der Bundesliga-Mannschaft. So kommen sie insgesamt auf sechs bis sieben Trainingseinheiten pro Woche.<\/p>\nZentral in der Nachwuchsarbeit steht die enge Verzahnung mit dem Goethe-Gymnasium und Ex-Spielerin Zuzana Porvaznikova. Die Ausnahme-Athletin zählt zu den besten Handballerinnen in der Geschichte von Borussia Dortmund (siehe > 09 | Allstar-Team). Und sie ist ein Geschenk für die Entwicklung der jungen Talente. Povaznikova, die 2004 unter ihrem Mädchennamen Hrabovska von Slovan Duslo Sala zum BVB gekommen und acht Jahre inklusive Ab- und Auf- und abermaligem Abstieg geblieben ist, trägt die BVB-DNA in jeder Faser ihres Körpers und somit als Lehrerin am Goethe immer weiter. \u201eWir sprechen mehrmals pro Woche miteinander\u201c, sagt Henk Groener, \u201eund wir sind schon dabei, gemeinsam die Planungen für die nächste Saison im Nachwuchsbereich zu erarbeiten.\u201c Ende November wird Zuzana Porvaznikova in den Abteilungsvorstand gewählt und übernimmt die neu geschaffene Position als \u201eSportliche Beraterin für Spielerinnenentwicklung und Förderung\u201c.<\/p>\n07 | Qualifikation fürs Final4 im DHB-Pokal<\/b><\/p>\n6. November 2024: Borussia Dortmund besiegt BSV Sachsen Zwickau 26:23 und zieht erstmals nach acht Jahren wieder in die Endrunde des DHB-Pokals ein. Das Final4 wird am Wochenende 1./2. März 2025 in der Stuttgarter Porsche-Arena ausgespielt. Gegner im Halbfinale ist Topfavorit HB Ludwigsburg, aktuell wirtschaftlich und sportlich eigentlich noch überlegen. Im zweiten Halbfinale stehen sich Bensheim/Auerbach und Blomberg-Lippe gegenüber.<\/p>\n\u201eNatürlich ist Ludwigsburg das schwierigste Los, aber die Siegchance ist da. Bis März ist noch eine Menge Zeit, um an unserer Verfassung zu arbeiten. Dass wir Ludwigsburg schlagen können, haben wir bewiesen. Allerdings ist das Pokal-Halbfinale wieder ein völlig neues Spiel\u201c, kommentiert Trainer Henk Groener die Auslosung. Abteilungsleiter Rupert Thiele sagt: \u201eIm Final4 gibt es keine leichten Gegner. Und wenn man Pokalsieger werden will, muss man jeden Gegner schlagen. Natürlich wäre auch ich froh gewesen, wenn wir erst später auf Ludwigsburg getroffen wären.\u201c Der Sportliche Leiter Andreas Kuno konstatiert: \u201eIn der Endrunde gibt es mit dem BVB, Bensheim/Auerbach und Blomberg-Lippe drei ausgeglichene Mannschaften. Ludwigsburg ragt als Favorit heraus. Aber wenn man den Titel holen will, muss man auch diese Mannschaft mindestens einmal schlagen \u2013 ob im Halbfinale oder im Finale.\u201c<\/p>\nIn diesem Sinne geht es auch der Trainer pragmatisch an: \u201eAn diesem Wochenende geht es darum, wer den Pokal gewinnt. Das heißt, wenn wir ihn gewinnen wollen, müssen wir Ludwigsburg auf jeden Fall noch einmal schlagen. Dann vielleicht lieber frisch am ersten Tag als müde am zweiten. Das ist eine große Herausforderung für uns, die wir aber gerne annehmen.\u201c Gemeinsam mit der Fan- und Förderabteilung wird die Handball-Abteilung eine Busreise für Fans organisieren. Entsprechende Kartenkontingente für die Halle sind reserviert und werden zur Verfügung gestellt. Auch ein Komplettpaket mit Anreise, Hotel, Tickets und Betreuung vor Ort wird geschnürt.<\/p>\n08 | Rückkehr nach Europa<\/b><\/p>\n17. November 2024: Die Rückkehr nach Europa ist geglückt \u2013 und dauert nun länger an als beim letzten Mal. Anders als in der Vorsaison, als Borussia Dortmund mit zwei Niederlagen an HC Dunarea Braila aus Rumäninen scheiterte, haben unsere Handballerinnen die Hürde Play-off-Runde genommen und sich souverän für die Gruppenphase der EHF European League qualifiziert. Nach dem 36:32-Hinspielerfolg in der Helmut-Körnig-Halle landet die Mannschaft von Henk Groener einen 37:23-Kantersieg beim tschechischen Meister DHK Banik Most. Angeführt von einer zentralen Achse mit Alicia Langer (7), Lena Degenhardt und Haruno Sasaki (je 5) im Rückraum sowie Kreisläuferin Lisa Antl (6) lassen unsere Handballerinnen vor 1.250 Zuschauern erst gar keine Zweifel am Einzug in die Gruppenphase aufkommen. Hinten ist Torhüterin Sarah Wachter mit 15 Paraden und einer überragenden Quote von über 68 Prozent gehaltener Bälle der Rückhalt unserer Mannschaft. Früh kann der Trainer allen Spielerinnen Spielanteile geben.<\/p>\nDen Grundstein zum Weiterkommen hat unsere Mannschaft schon eine Woche zuvor gelegt. Ohne die erfolgreich am Kreuzband operierte Lena Hausherr sowie die kurzfristig auf Grund einer wieder aufgebrochenen alten Bänderverletzung ausgefallene Carmen Campos hat sich der BVB vor 500 Zuschauern in der Helmut-Körnig-Halle ein Vier-Tore-Polster für das Rückspiel zugelegt.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/handball/2024/12/30/100-jahre-handball/Handball-Jubel.jpg\" data-assetref=\"Handball-Jubel-1734015941219\"><\/p>\nApropos Europa: Für die Europameisterschaft in Österreich, Ungarn und der Schweiz hat der Deutsche Handballbund (DHB) in Torfrau Sarah Wachter, Kreisläuferin Lisa Antl und Rückraumspielerin Dana Bleckmann drei Borussinnen nominiert. Für Wachter und Antl war es nach den Olympischen Spielen in Paris im Sommer das zweite große Turnier innerhalb weniger Monate. Ebenfalls am Ball waren Deborah Lassource für Silbermedaillengewinner Frankreich sowie Carmen Campos Costa für Spanien. Alieke van Maurik für die Niederlande musste verletzungsbedingt absagen.<\/p>\n09 | Allstar-Team<\/b><\/p>\nDezember 2024: Mit der Mannschaft würde Borussia Dortmund ziemlich sicher in ziemlich vielen Wettbewerben ziemlich viele Titel einspielen! Die Ruhr Nachrichten<\/i> haben ihre Leserinnen und Leser angesichts des 100-jährigen Bestehens der Handball-Abteilung zur Wahl eines Allstar-Teams aus den vergangenen 30 Jahren seit dem Aufstieg der Handballerinnen in die Bundesliga 1993 aufgerufen.<\/p>\nDas Ergebnis: Im Tor steht Clara Woltering, den Rückraum bilden Dagmara Kowalska (RL), Alina Grijseels (RM) und Janett Eißing (RR), am Kreis kommt Michaela Erler oder Anne Müller (beide gleichauf) zum Zug, Rasa Schulskyte auf Linksaußen und Svenja Huber auf Rechtsaußen komplettieren die Starting Seven.<\/p>\nUnd in der Hinterhand hätte der Trainer die ebenfalls nominierten Yara ten Holte und Eike Bram fürs Tor sowie Anna Brand, Lidia Draganescu (beide RL), Franziska Heinz, Zuzana Povaznikova (beide RM), Silvia Schmitt, Tonje Sagstuen (beide RR), Renate Wolf (Kreis), Nadine Härdter, Silke Gnad (beide LA), Friederike Lütz und Eun-Mi Kim (beide RA).<\/p>\nAll diese Welt- und Vize-Europameisterinnen, Olympionikinnen und Champions-League-Siegerinnen, Meisterinnen und Pokalsiegerinnen haben das schwarzgelbe Trikot getragen. In Summe eine Weltklasse-Mannschaft, die für höchste Ansprüche stehen würde; und damit für all das, was Borussia Dortmund ausmacht. \nAutor: Nils Hotze \n Fotos: Wolfgang Stummbillig<\/i><\/p>\nDer Text stammt aus dem Mitgliedermagazin BORUSSIA. BVB-Mitglieder erhalten die BORUSSIA in jedem Monat kostenlos. <a href=\"https://www.bvb.de/Der-BVB/Mitgliedschaft/Mitglied-werden\">Hier<\/a> geht es zum Mitgliedsantrag.<\/b><\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-f86fe7b935","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"365 Tage lang 100 Jahre Handball","exportedType":"text/plain"},"matchId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"matchId","title":"match id","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"data-layer":"{\"editable-f86fe7b935\":{\"@type\":\"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable\",\"linkUrl\":\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2024/12/30/365-Tage-lang-100-Jahre-Handball.html\"}}","author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"alt":"Kreis-Handball.jpg","externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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241117-DHK Banik Most (CZE) vs BV Borussia Dortmund (GER); EHF EL - W; Qualification Round 3; Match 2/2; Saison 2024/25; Sportovni hala Banik Most, tr.Budovatelu 112/7, 43401 Most 1 (CZE)

Die Spiele der BVB Handball-Damen im Livestream

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BVB-Handball-Kader: Lernt unsere erfolgreichen Handball-Damen kennen

Hier gibt es einen Überblick über die Spielerinnen der BVB-Handball-Damen, die unseren BVB in Deutschland und Europa vertreten. Unser Handball-Damen sind sowohl national als auch international erfolgreich. Ein Blick hinter die Namen unser Spielerinnen lohnt sich.