114 Jahre Borussia Dortmund – der BVB feiert Geburtstag
Am 19. Dezember 1909 wurde am Borsigplatz der Ballspielverein Borussia Dortmund geboren. Heute feiern wir den 114. Geburtstag unseres BVB.
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Das fußläufig vom Trainingszentrum des BVB geplante medizinische Zentrum wird auf einem 7400 Quadratmeter großen Areal und auf 5000 Quadratmetern Praxisfläche die Fachbereiche Sportmedizin, Orthopädie, Kardiologie und Radiologie umfassen, speziell auf die Bedürfnisse von Profi- und Freizeitsportlern sowie von Menschen mit einem aktiven und gesundheitsbewussten Lebensstil ausgerichtet sein \u2013 und sich obendrein der Forschung widmen.<\/p>\n<p>Ein besonderer Fokus liegt auf der Verbindung von Sportmedizin und künstlicher Intelligenz. Geplant ist ein umfassendes Leistungsangebot, das Diagnostik, Prädiktion, Prävention, Akutbehandlung und Rehabilitation auf höchstem Niveau verbindet. In der BVB-Gesundheitswelt werden zudem Borussia Dortmunds Mannschaften medizinisch betreut \u2013 mit dem deutlichen Anspruch, neue Maßstäbe in der Sportmedizin zu setzen.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>\u201eWir befinden uns im Projekt- und Zeitplan. 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Sportchef und Trainer Evgeny Fadeev bewertet im Interview die Leistungen der Schwarzgelben, geht auf Rollen der beiden wichtigen Spitzenspieler Anders Lind sowie Kristian Karlsson ein und beschreibt seine Hoffnungen für die Rückrunde.<\/p>\n","xdm:linkURL":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/23/Evgeny-Fadeev-Koennen-jeder-Mannschaft-gefaehrlich-werden.html","@type":"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable","dc:title":"Evgeny Fadeev: \u201eKönnen jeder Mannschaft gefährlich werden\u201c","repo:modifyDate":"2025-12-23T10:22:00Z"}},"displayTag":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"displayTag","title":"Display Department","multiValue":true,"value":[""],"exportedType":"text/plain"},"metadescription":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"metadescription","title":"Meta Description","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"linkTarget":"_self","link":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/23/Evgeny-Fadeev-Koennen-jeder-Mannschaft-gefaehrlich-werden.html","stageImages":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"stageImages","title":"Image (Stage Image)","multiValue":true,"value":["/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/23/tt-interview/Tischtennis-Fadeev.jpg"],"exportedType":"text/plain"},"experience":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"experience","title":"Experience Fragment","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"appExport":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"appExport","title":"App Export (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"showDate":{"multiLine":false,"dataType":"calendar","name":"showDate","title":"Show Date and Time (CET)","multiValue":false,"value":"23.12.25 10:22 Z","exportedType":"calendar"},"teaserText":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"teaserText","html":"<p>Borussia Dortmunds Tischtennisspieler rangieren in der Tischtennis-Bundesliga nach der ersten Saisonhälfte auf Rang sieben. 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Natürlich hätte es gerne noch der eine oder andere Punkt mehr sein können, wie beim 2:3 gegen Fulda, als wir das Entscheidungsdoppel im Entscheidungssatz mit 9:11 verloren hatten. Aber auf der anderen Seite hätten wir im letzten Hinrundenspiel in Bad Königshofen auch 2:3 verlieren können, statt mit 3:2 zu gewinnen. Deswegen sind wir mit unseren fünf Siegen sehr zufrieden und wollen uns nicht beklagen, immerhin ist unser Gesamtresultat besser als nach der Hinrunde der vorigen Saison.\u201c<\/p>\n<p><b>Entspricht die Tabellenposition Deinen Erwartungen?<\/b><\/p>\n<p>\u201eWir haben uns gewünscht, nach der ersten Saisonhälfte genau in dieser Situation zu sein. Weil unsere Mannschaft das Potenzial und die Qualität dazu hat, war unser Plan, dass wir nach Möglichkeit immer in direktem Kontakt zu den Klubs auf den oberen Plätzen stehen wollen. Das haben wir in dieser bis zum letzten Platz sehr starken Liga bisher geschafft.\u201c<\/p>\n<p><b>Vor Saisonbeginn hattest Du besonders durch die Verpflichtung des früheren Doppel-Weltmeisters Kristian Karlsson für die gesamte Mannschaft auf mehr Unberechenbarkeit gehofft. Ist Dein Kalkül aufgegangen?<br>\n<\/b><\/p>\n<p>\u201eKristian Karlsson ist das Beste, was unserer Mannschaft passieren konnte. Er ist nicht nur ein super Spieler im Einzel und im Doppel, sondern vor allem auch ein super Mensch. Kristian hat uns in fast jedem Spiel schon wichtige Punkte gebracht, die für uns oft auch Gold wert gewesen sind. Im Doppel gab es noch keine Möglichkeit, dass Kristian zum Einsatz kommt. Das ist auch deswegen schade, weil wir \u2013 anders als in der vorigen Saison \u2013 durch ihn und mit ihm im Falle von notwendigen Schlussdoppeln nun mehrere Möglichkeiten hätten. Das ist aber schon gut und beruhigend zu wissen.\u201c<\/p>\n<p><b>Von den fünf Spielen mit dem Spitzenduo Anders Lind und Kristian Karlsson hat der BVB die meisten Spiele gewonnen. Wie ist das zu bewerten?<\/b><\/p>\n<p>\u201eWenn man eine Aufstellung mit einem Spieler zwischen Platz 15 und 20 in der Welt und einen Doppel-Weltmeister hat, ist das, finde ich, absolut normal. In dieser Aufstellung können wir für jede Mannschaft gefährlich werden, sogar auch für Topteams wie Champions-League-Sieger Saarbrücken oder Rekordmeister Düsseldorf, auf jeden Fall sind wir mit beiden in fast jedem Spiel Favorit. Deswegen ist es aber auch so schade, dass wir nicht die Möglichkeit haben, beide in jedem Spiel zusammen einzusetzen, auch weil Anders verletzt gewesen ist.\u201c<\/p>\n<p><b>Welchen Ansatz hast Du als Trainer bei der Einsatzplanung mit Lind verfolgt?<\/b><\/p>\n<p>\u201eMan muss die richtige Mischung finden und entscheiden, wann man \u2013 wie gegen Fulda \u2013 ins Risiko geht und mit beiden spielt. Gegen Fulda haben wir zwar verloren, dafür aber in Mühlhausen und Bad Königshofen insgesamt vier wichtige Punkte geholt. Wir haben aber auch gegen Grenzau gewonnen \u2013 ohne Anders. Es geht um diese Mischung, durch die auf der einen Seite einer von beiden mal eine Pause bekommen kann, aber wir gegen weniger stark einzuschätzende Mannschaften eben auch nur mit einem von beiden trotzdem immer auch die Chance haben zu gewinnen, weil unsere Spieler von Nummer drei bis sechs vollkommen ausgeglichen sind. Dafür werden wir auch weiterhin genau analysieren, für welches Spiel welche Aufstellung am besten ist und wie die Pausen verteilt werden. Das ist auch schon ganz anders als in der vergangenen Saison. Ich bin sicher, dass es mal ohne Anders und mal ohne Kristian weiter gut funktionieren wird.\u201c<\/p>\n<p><b>Lind deutete nach dem letzten Heimspiel des Jahres gegen Bad Homburg für die Rückrunde die Möglichkeit von mehr Einsätzen als im ersten Saisonabschnitt an. Würde Karlsson dafür weniger spielen?<\/b><\/p>\n<p>\u201eDas eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Jeder wird seine Einsätze wie geplant haben, wir müssen eben nur für jedes Spiel von neuem schauen, was am besten für die Mannschaft ist, um zu gewinnen. Kristian wird keinesfalls weniger spielen, nur weil Anders mehr spielen könnte.\u201c<\/p>\n<p><b>In der Weltrangliste hat sich Anders Lind im Laufe der ersten Saisonhälfte in den Top 20 nahezu festgesetzt. Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass er durch seinen Status bei TTBL-Spielen mehrmals auch durch Turniere der internationalen WTT-Serie fehlen musste. Nimmt WTT zu wenig Rücksicht auf die Belange von Vereinen und auch Spielern?<\/b><\/p>\n<p>\u201eErst einmal freut mich Linds Aufstieg sehr. Als er 2024 bei Borussia unterschrieben hat, war er die Nummer 60. Ich habe seitdem jedes Spiel von Anders zu jeder Tages- und Nachtzeit live gesehen und ihm zu Silvester gewünscht, dass er in die Top 10 kommt \u2013 bis auf Platz 14 hat er es ja zwischendurch auch geschafft. Tatsächlich bedeutet das auch, dass Anders mehr bei WTT-Turnieren spielen muss. Aber das kann man nicht ändern und gehört zur modernen Tischtennis-Welt, man kann nur versuchen, dass die TTBL weiter wirklich sehr gut funktioniert, das ist wirklich sehr wichtig. Ich kann aber auch sogar die Seite der WTT verstehen, und weil alle Interessen auch ihre Berechtigungen haben, sind Lösungen so schwierig.\u201c<\/p>\n<p><b>Was waren die positiven Erkenntnisse in der Hinrunde und was hat Dich enttäuscht?<\/b><\/p>\n<p>\u201eGleich vorneweg: Enttäuscht hat mich bisher überhaupt nichts. Ich bin fest überzeugt, dass wir in Dortmund auf einem guten Weg sind, dafür sprechen auch unsere steigenden Zuschauerzahlen. Aber auch die TTBL macht eine positive Entwicklung und ist momentan meiner Meinung nach so ausgeglichen und spannend wie nie zuvor. Das macht die Liga immer interessanter.\u201c<\/p>\n<p><b>Hinter Lind und Karlsson haben Cedric Nuytinck, Alberto Mino, Adam Szudi und Erik Bottroff zumeist die undankbare Rolle als Nummer drei oder gar lediglich als Ersatz. Wie hat sich das bislang auf die Atmosphäre innerhalb der Mannschaft ausgewirkt?<\/b><\/p>\n<p>\u201eFür mich als Trainer sollte jeder Spieler immer auch mit einer solchen Rolle klarkommen können. Das ist Sport. Unsere Spieler in Dortmund haben auch keine Probleme damit \u2013 im Gegenteil: Unsere Mannschaft hält zusammen, alle verfolgen unser gemeinsames Ziel.\u201c<\/p>\n<p><b>Im Winter bahnen sich auch oft bereits die ersten Transfers für die kommende Saison an. Bist Du auch schon an der Spielerbörse aktiv?<\/b><\/p>\n<p>\u201eNatürlich müssen wir uns auch schon mit der personellen Planung für die neue Saison beschäftigen und beobachten auch den Spielermarkt. Wir stehen in intensiven Gesprächen, besonders mit einem der besten deutschen Nachwuchsspieler, der unserer Meinung nach auch ganz hervorragend zur allgemeinen Philosophie des BVB passen würde.\u201c<\/p>\n<p><b>Was sind die Hoffnungen und Erwartungen für die Rückrunde?<\/b><\/p>\n<p>\u201eWir sind mit der Rückrunde gerade nach unseren Siegen in den beiden Dezember-Spielen sehr zufrieden und hoffen, dass es in der Rückrunde so weitergehen kann.\u201c<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p><b>Borussia Dortmund hat die Hinrunde in der Tischtennis-Bundesliga auf dem siebten Platz abgeschlossen. Wie bewertest Du diese Momentaufnahme nach der ersten Saisonhälfte?<\/b><\/p>\n<p>\u201eZehn Punkte sind ein sehr gutes Ergebnis, nein, ein richtig tolles Ergebnis. Natürlich hätte es gerne noch der eine oder andere Punkt mehr sein können, wie beim 2:3 gegen Fulda, als wir das Entscheidungsdoppel im Entscheidungssatz mit 9:11 verloren hatten. 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Hier spricht Jenske Steenwijk über Mut und Druck; Stärke und Potenziale; schöne Orte, gute Stimmung und ein Kompliment.<\/p>\n","xdm:linkURL":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/22/Jenske-Steenwijk-Eine-die-ihr-Herz-auf-dem-Platz-laesst.html","@type":"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable","dc:title":"Jenske Steenwijk: Eine, die ihr Herz auf dem Platz lässt","repo:modifyDate":"2025-12-22T16:13:00Z"}},"displayTag":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"displayTag","title":"Display Department","multiValue":true,"value":[""],"exportedType":"text/plain"},"metadescription":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"metadescription","title":"Meta Description","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"linkTarget":"_self","link":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/22/Jenske-Steenwijk-Eine-die-ihr-Herz-auf-dem-Platz-laesst.html","stageImages":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"stageImages","title":"Image (Stage Image)","multiValue":true,"value":["/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/22/jense-steenwijk/Steenwijk-1.JPG"],"exportedType":"text/plain"},"experience":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"experience","title":"Experience Fragment","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"appExport":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"appExport","title":"App Export (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"showDate":{"multiLine":false,"dataType":"calendar","name":"showDate","title":"Show Date and Time (CET)","multiValue":false,"value":"22.12.25 16:13 Z","exportedType":"calendar"},"teaserText":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"teaserText","html":"<p>Jenske Steenwijk weiß, was sie will. 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Am Morgen hat ihre Mutter Esther vorausgesagt, dass sie sich mit einem weiteren Tor nachträglich selbst beschenken werde \u2013 und am Nachmittag dann tat sie genau das. Sie traf mit einem Flachschuss im Sechzehner mit links in die lange Ecke, nachdem Celina Baum den Ball auf sie abgelegt hatte, zum <a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/11/9/BVB-Frauen-feiern-deutlichen-Heimsieg-gegen-die-SGS-Essen.html\">4:0-Endstand gegen die U21 der SGS Essen<\/a>. Ihr zweites Pflichtspieltor für den BVB. Gegen die U23 von Bayer Leverkusen folgte das Dritte, ein weiteres Argument in eigener Sache.<\/p>\n<p>\u201eJenske ist für mich eine der Entdeckungen der Saison\u201c, sagt Abteilungsleiterin Svenja Schlenker \u2013 und erklärt: \u201eSie passt perfekt zum BVB, weil sie durch ihren einhundertprozentigen Siegeswillen, ihre enorme Zweikampfstärke und Spielübersicht eine absolut zuverlässige Abwehrspielerin ist. Und inzwischen tritt sie zusätzlich sogar als Torschützin in Erscheinung.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/22/jense-steenwijk/Steenwijk-5.JPG\" data-assetref=\"Steenwijk-5-1766071030104\"><\/p>\n<p>Steenwijk lässt ihr Herz auf dem Platz. Ihr Motor ist Mut. Ihr Credo: \u201eWas man nicht ausprobiert hat, kann man nicht kennen.\u201c Deshalb sagt sie grundsätzlich immer erst mal Ja. Sie probiert die Dinge aus, stellt sich Situationen und Herausforderungen. So ist sie nach ihrem Wechsel von Meppen nach Dortmund im Sommer kurzerhand mit Caroline Blum in eine WG gezogen. Die beiden kannten sich vorher nicht, die Torhüterin war für Jenske Steenwijk bis dahin eine Fremde. Trotzdem hat sie sich bewusst darauf eingelassen. \u201eDas ist echt aufgegangen, ich fühle mich sehr wohl mit ihr. Wir haben ein gutes Band miteinander, das macht vieles einfacher. Zusammen sind wir stark. Ich bin sehr glücklich, dass wir das so gemacht haben und ich bei ihr eingezogen bin.\u201c<\/p>\n<p>Zuhause ist die 21-jährige Außenverteidigerin nur noch selten. Wenn am nächsten Tag \u2013 meistens dienstags, manchmal freitags \u2013 trainingsfrei ist, fährt sie am Abend rauf nach Emmen im Südosten der niederländischen Provinz Drenthe. Oft klappt das nicht. Dann vermisst sie vor allem das gute Essen ihres Vaters. Der kommt gebürtig aus Surinam und kocht traditionell. \u201eDas ist super lecker!\u201c Ansonsten aber hat Jenske Steenwijk in Dortmund alles, was sie braucht.<\/p>\n<p><b>Jenske, Du wolltest Dich gerne am Phoenix-See zum Interview treffen. Warum?<br>\n <\/b>\u201eAm Phoenix-See<b> <\/b>kann man gut entspannen \u2013 und das Wasser erinnert mich an meine Heimat. Ich drehe hier meine Runden, zu Fuß oder mit dem Fahrrad, und Tretboot bin ich auch schon gefahren. Ich mag die Bebauung drumherum, genauso die Bäcker und die Eisdiele. Ein schöner Ort.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/22/jense-steenwijk/Steenwijk-4.JPG\" data-assetref=\"Steenwijk-4-1766071048057\"><\/p>\n<p><b>Bei Deinem ersten Ortswechsel warst Du erst 14! Du bist vom heimischen VV Emmen in den Niederlanden zum SV Meppen nach Deutschland gewechselt. Wie darf man sich das vorstellen?<br>\n <\/b>\u201eWir sind nahezu täglich gependelt; 30 Minuten Fahrt hin und 30 zurück. Bis ich 18 war, mussten meine Eltern immer fahren. Das war schon viel. Aber unterm Strich hat es sich ja gelohnt.\u201c<\/p>\n<p><b>Du sagst, es war viel; wovon hattest Du in dieser Zeit denn wenig?<br>\n <\/b>\u201eMit meinen Freunden konnte ich eigentlich nie etwas machen. Freitagabends, wenn die rausgegangen sind, hatte ich Training in Meppen. Und irgendwann haben sie dann auch nicht mehr gefragt. Das war hart, aber ich wusste ziemlich früh, dass ich dem Fußball alles unterordnen würde. Wenn ich jetzt sehe, was ich bislang im Sport erreicht habe, war es der richtige Weg \u2013 auch wenn er manchmal hart war.\u201c<\/p>\n<p><b>Würdest Du sagen, dass Leistungssportler früher \u201eerwachsen\u201c sind als andere?<br>\n <\/b>\u201eDas weiß ich nicht. Was ich weiß, ist, dass man nur etwas erreichen kann, wenn man alles dafür gibt. Das geht leider nicht ohne Verzicht. Wenn andere am Samstag nach Amsterdam gefahren sind, um sich dort einen schönen Tag zu machen, dann konnte ich leider nicht. Letztlich konnte ich bei solchen Aktivitäten nie dabei sein. \u201aJenske hat da Fußball\u2018, hieß es dann. Es war nicht immer leicht, aber ich bin da ganz gut rausgekommen. Inzwischen habe ich viele Freunde im und über den Fußball kennengelernt und bin sehr happy damit.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/22/jense-steenwijk/Steenwijk-6.JPG\" data-assetref=\"Steenwijk-6-1766071067026\"><\/p>\n<p><b>Du warst mit Meppen sehr erfolgreich, ihr seid zwischenzeitlich in die erste Liga aufgestiegen. Trotzdem bist Du im Sommer nach Dortmund gewechselt. Warum?<br>\n <\/b>\u201eWenn ich ehrlich bin, war das eine sehr schwierige Entscheidung. Ich habe mich in Meppen sehr wohl gefühlt. Meppen ist ein kleiner Verein, aber mit viel Potenzial. Das waren erfolgreiche Jahre dort, erst in der U17, später dann in der ersten Mannschaft. Das war besonders, weil wir alle sehr eng miteinander waren. Zugleich hatte ich aber nach sieben Jahren dort das Gefühl, auch mal etwas Neues machen zu wollen. Als der BVB dann auf mich zukam, wusste ich schnell, dass ich das machen will. Ich brauchte eine Veränderung, andere Leute und eine andere Umgebung, um weiterzukommen. Zudem wusste ich, dass Markus Högner Trainer werden würde, das war ein guter Grund, hierhin zu wechseln. Er hat schon in der Bundesliga trainiert und sehr viel Erfahrung.\u201c<\/p>\n<p><b>Welche Argumente hatte der BVB noch, um Dich zu überzeugen?<br>\n <\/b>\u201eDas Gesamtpaket ist einfach überragend. Wir haben hier tolle Möglichkeiten, können zum Beispiel immer im Kraftraum trainieren, wenn wir das wollen. Man sieht, dass sich hier etwas entwickelt. Der Verein versteht, was es braucht, um erfolgreich zu sein.\u201c<\/p>\n<p><b>Was kannst Du umgekehrt der Mannschaft geben?<br>\n <\/b>\u201eIch bin zweikampfstark und ich bin schnell. Ich gebe immer alles; im Training und im Spiel. Und ich habe eine gute Übersicht, kann das Spielfeld in jeder Situation scannen und sehe manchmal Räume, bevor sie da sind. Ich versuche immer, so gut wie möglich zu helfen.\u201c<\/p>\n<p><b>Hast Du auch Schwächen?<br>\n <\/b>\u201eJa, klar! Es gibt immer Verbesserungspotenziale, bei mir zum Beispiel die Technik. Daran kann ich noch arbeiten und tue das auch. Der Footbonaut ist dafür ein Mega-Trainingsgerät. Und taktisch \u2013 zum Beispiel, dass ich in der Kette noch weiter einrücke, wenn ich auf der ballfernen Seite bin. Daran arbeite ich momentan \u2013 und dann wird das schon.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/22/jense-steenwijk/Steenwijlk-2.JPG\" data-assetref=\"Steenwijlk-2-1766071090539\"><\/p>\n<p><b>Svenja Schlenker bezeichnet Dich als \u201eeine der Entdeckungen der Saison\u201c. Wie klingt das für Dich?<br>\n <\/b>\u201eSchön, zu hören. Es ist immer schön, wenn man ein Kompliment bekommt, vor allem wenn es von Svenja kommt. Sie ist für uns eine wichtige Bezugsperson und sie hat im Verein etwas zu sagen. Auf ihr Wort kann ich aufbauen und weitermachen.\u201c<\/p>\n<p><b>Was glaubst Du, wie konntest Du Svenja und all die anderen überzeugen?<br>\n <\/b>\u201eIndem ich in jedem Spiel alles gegeben habe. Das erste gegen Leverkusen war vielleicht nicht mein bestes, aber danach bin ich sehr gut reingekommen. Natürlich geht es immer noch besser, aber ich habe aktuell schon eine gute Konstanz in meinem Spiel.\u201c<\/p>\n<p><b>Und das, obwohl es diesen Schreckmoment im Pokalspiel gegen Bayern München gab. Wie hast Du diesen besonderen Abend mit dem \u201eSpiel des Jahres\u201c erlebt?<br>\n <\/b>\u201eEs war ein besonderer Abend, wie Du sagst. Wir hatten uns alle sehr auf dieses Spiel gefreut und wir waren ehrlich gesagt auch ein bisschen aufgeregt. Aber spielerisch haben wir es dann gut gemacht. Wir haben die Bayern vor Herausforderungen gestellt, weil wir kompakt verteidigt haben. Wir haben das als Mannschaft sehr gut gelöst. Und die Atmosphäre unter Flutlicht in der ausverkauften Roten Erde war mega-schön. Als Klara Bühl dann nach einem Zweikampf in der 72. Minute mit ihren Stollen voll auf meiner Hand gestanden hat, war es für mich vorbei. Sehr schade, aber nicht zu ändern. Es geht immer weiter.\u201c<\/p>\n<p><b>Weitermachen ist ein gutes Stichwort: Was sind Deine Ziele für diese Saison, persönlich und mit der Mannschaft?<br>\n <\/b>\u201ePersönlich möchte ich mich weiterentwickeln, in jedem Training und in jedem Spiel. Mein Ziel ist es, konstant in meiner Leistung zu bleiben. Dafür bin ich bereit, alles zu geben. Und mit der Mannschaft ist das Ziel klar: Aufstieg! Das wollen wir alle und davon träumen wir alle, weil es sehr besonders wäre, mit dem BVB in die Zweite Liga aufzusteigen.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/22/jense-steenwijk/Steenwijk-7.JPG\" data-assetref=\"Steenwijk-7-1766071118945\"><\/p>\n<p><b>Sportlich habt ihr zweifelsohne das Potenzial, das zeichnet sich im Saisonverlauf ab. Wie aber war das zu Saisonbeginn, als sich 16 Neuzugänge ziemlich schnell zu einer Mannschaft finden mussten?<br>\n <\/b>\u201eDas war schon sportlich, das stimmt. Aber wir sind es sofort angegangen. Nach einer Woche Training in Dortmund ging es direkt ins Trainingslager; erst nach Liechtenstein, dann nach Österreich. Das war sehr cool. Wir haben uns gesucht und gefunden und verstehen uns sehr gut; auf dem Platz, aber auch außerhalb. Wir haben eine gute Grundstimmung in der Mannschaft. Jede hat Bock, zum Training und zum Spiel zu kommen. Wir sind eng miteinander.\u201c<\/p>\n<p><b>Was heißt das genau? Was macht ihr außerhalb des Platzes gemeinsam?<br>\n <\/b>\u201eWir gehen zum Beispiel zusammen spazieren oder auch mal gemeinsam essen.\u201c<\/p>\n<p><b>Du bist von Natur aus positiv und auch in der Aufstiegsfrage optimistisch. Ist aber auch latent ein wenig Druck dabei? Spürst Du Druck?<br>\n <\/b>\u201eJa, schon, ein bisschen. Wir sollten jetzt halt am besten alle ausstehenden Spiele gewinnen. Wenn du beim BVB spielst und die Mission Aufstieg heißt, dann ist da natürlich Druck; es ist aber ein positiver Druck, mit dem wir als Mannschaft gut klarkommen. Wir zeigen dem Trainerteam und den Fans immer wieder, dass wir es draufhaben und an uns selbst glauben. Das gibt uns Sicherheit und Gelassenheit.\u201c<br>\n<i>Interview: Nils Hotze<br>\n Fotos: Alexandre Simoes<\/i><\/p>\n<p>Der Text stammt aus dem Mitgliedermagazin BORUSSIA. BVB-Mitglieder erhalten die BORUSSIA in jedem Monat kostenlos. <a href=\"https://www.bvb.de/Der-BVB/Mitgliedschaft/Mitglied-werden\" title=\"https://www.bvb.de/der-bvb/mitgliedschaft/mitglied-werden\">Hier<\/a> geht es zum Mitgliedsantrag.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Den 09. November könnte sie sich auch einrahmen. Am Vortag ist Jenske Steenwijk 21 geworden. Am Morgen hat ihre Mutter Esther vorausgesagt, dass sie sich mit einem weiteren Tor nachträglich selbst beschenken werde \u2013 und am Nachmittag dann tat sie genau das. Sie traf mit einem Flachschuss im Sechzehner mit links in die lange Ecke, nachdem Celina Baum den Ball auf sie abgelegt hatte, zum <a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/11/9/BVB-Frauen-feiern-deutlichen-Heimsieg-gegen-die-SGS-Essen.html\">4:0-Endstand gegen die U21 der SGS Essen<\/a>. Ihr zweites Pflichtspieltor für den BVB. Gegen die U23 von Bayer Leverkusen folgte das Dritte, ein weiteres Argument in eigener Sache.<\/p>\n<p>\u201eJenske ist für mich eine der Entdeckungen der Saison\u201c, sagt Abteilungsleiterin Svenja Schlenker \u2013 und erklärt: \u201eSie passt perfekt zum BVB, weil sie durch ihren einhundertprozentigen Siegeswillen, ihre enorme Zweikampfstärke und Spielübersicht eine absolut zuverlässige Abwehrspielerin ist. Und inzwischen tritt sie zusätzlich sogar als Torschützin in Erscheinung.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/22/jense-steenwijk/Steenwijk-5.JPG\" data-assetref=\"Steenwijk-5-1766071030104\"><\/p>\n<p>Steenwijk lässt ihr Herz auf dem Platz. Ihr Motor ist Mut. Ihr Credo: \u201eWas man nicht ausprobiert hat, kann man nicht kennen.\u201c Deshalb sagt sie grundsätzlich immer erst mal Ja. Sie probiert die Dinge aus, stellt sich Situationen und Herausforderungen. So ist sie nach ihrem Wechsel von Meppen nach Dortmund im Sommer kurzerhand mit Caroline Blum in eine WG gezogen. Die beiden kannten sich vorher nicht, die Torhüterin war für Jenske Steenwijk bis dahin eine Fremde. Trotzdem hat sie sich bewusst darauf eingelassen. \u201eDas ist echt aufgegangen, ich fühle mich sehr wohl mit ihr. Wir haben ein gutes Band miteinander, das macht vieles einfacher. Zusammen sind wir stark. Ich bin sehr glücklich, dass wir das so gemacht haben und ich bei ihr eingezogen bin.\u201c<\/p>\n<p>Zuhause ist die 21-jährige Außenverteidigerin nur noch selten. Wenn am nächsten Tag \u2013 meistens dienstags, manchmal freitags \u2013 trainingsfrei ist, fährt sie am Abend rauf nach Emmen im Südosten der niederländischen Provinz Drenthe. Oft klappt das nicht. Dann vermisst sie vor allem das gute Essen ihres Vaters. Der kommt gebürtig aus Surinam und kocht traditionell. \u201eDas ist super lecker!\u201c Ansonsten aber hat Jenske Steenwijk in Dortmund alles, was sie braucht.<\/p>\n<p><b>Jenske, Du wolltest Dich gerne am Phoenix-See zum Interview treffen. Warum?<br>\n <\/b>\u201eAm Phoenix-See<b> <\/b>kann man gut entspannen \u2013 und das Wasser erinnert mich an meine Heimat. Ich drehe hier meine Runden, zu Fuß oder mit dem Fahrrad, und Tretboot bin ich auch schon gefahren. Ich mag die Bebauung drumherum, genauso die Bäcker und die Eisdiele. Ein schöner Ort.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/22/jense-steenwijk/Steenwijk-4.JPG\" data-assetref=\"Steenwijk-4-1766071048057\"><\/p>\n<p><b>Bei Deinem ersten Ortswechsel warst Du erst 14! Du bist vom heimischen VV Emmen in den Niederlanden zum SV Meppen nach Deutschland gewechselt. Wie darf man sich das vorstellen?<br>\n <\/b>\u201eWir sind nahezu täglich gependelt; 30 Minuten Fahrt hin und 30 zurück. Bis ich 18 war, mussten meine Eltern immer fahren. Das war schon viel. Aber unterm Strich hat es sich ja gelohnt.\u201c<\/p>\n<p><b>Du sagst, es war viel; wovon hattest Du in dieser Zeit denn wenig?<br>\n <\/b>\u201eMit meinen Freunden konnte ich eigentlich nie etwas machen. Freitagabends, wenn die rausgegangen sind, hatte ich Training in Meppen. Und irgendwann haben sie dann auch nicht mehr gefragt. Das war hart, aber ich wusste ziemlich früh, dass ich dem Fußball alles unterordnen würde. Wenn ich jetzt sehe, was ich bislang im Sport erreicht habe, war es der richtige Weg \u2013 auch wenn er manchmal hart war.\u201c<\/p>\n<p><b>Würdest Du sagen, dass Leistungssportler früher \u201eerwachsen\u201c sind als andere?<br>\n <\/b>\u201eDas weiß ich nicht. Was ich weiß, ist, dass man nur etwas erreichen kann, wenn man alles dafür gibt. Das geht leider nicht ohne Verzicht. Wenn andere am Samstag nach Amsterdam gefahren sind, um sich dort einen schönen Tag zu machen, dann konnte ich leider nicht. Letztlich konnte ich bei solchen Aktivitäten nie dabei sein. \u201aJenske hat da Fußball\u2018, hieß es dann. Es war nicht immer leicht, aber ich bin da ganz gut rausgekommen. Inzwischen habe ich viele Freunde im und über den Fußball kennengelernt und bin sehr happy damit.\u201c<\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/22/jense-steenwijk/Steenwijk-6.JPG\" data-assetref=\"Steenwijk-6-1766071067026\"><\/p>\n<p><b>Du warst mit Meppen sehr erfolgreich, ihr seid zwischenzeitlich in die erste Liga aufgestiegen. Trotzdem bist Du im Sommer nach Dortmund gewechselt. Warum?<br>\n <\/b>\u201eWenn ich ehrlich bin, war das eine sehr schwierige Entscheidung. Ich habe mich in Meppen sehr wohl gefühlt. Meppen ist ein kleiner Verein, aber mit viel Potenzial. Das waren erfolgreiche Jahre dort, erst in der U17, später dann in der ersten Mannschaft. Das war besonders, weil wir alle sehr eng miteinander waren. Zugleich hatte ich aber nach sieben Jahren dort das Gefühl, auch mal etwas Neues machen zu wollen. Als der BVB dann auf mich zukam, wusste ich schnell, dass ich das machen will. Ich brauchte eine Veränderung, andere Leute und eine andere Umgebung, um weiterzukommen. Zudem wusste ich, dass Markus Högner Trainer werden würde, das war ein guter Grund, hierhin zu wechseln. Er hat schon in der Bundesliga trainiert und sehr viel Erfahrung.\u201c<\/p>\n<p><b>Welche Argumente hatte der BVB noch, um Dich zu überzeugen?<br>\n <\/b>\u201eDas Gesamtpaket ist einfach überragend. Wir haben hier tolle Möglichkeiten, können zum Beispiel immer im Kraftraum trainieren, wenn wir das wollen. Man sieht, dass sich hier etwas entwickelt. Der Verein versteht, was es braucht, um erfolgreich zu sein.\u201c<\/p>\n<p><b>Was kannst Du umgekehrt der Mannschaft geben?<br>\n <\/b>\u201eIch bin zweikampfstark und ich bin schnell. 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Wir haben die Bayern vor Herausforderungen gestellt, weil wir kompakt verteidigt haben. Wir haben das als Mannschaft sehr gut gelöst. Und die Atmosphäre unter Flutlicht in der ausverkauften Roten Erde war mega-schön. Als Klara Bühl dann nach einem Zweikampf in der 72. Minute mit ihren Stollen voll auf meiner Hand gestanden hat, war es für mich vorbei. Sehr schade, aber nicht zu ändern. Es geht immer weiter.\u201c<\/p>\n<p><b>Weitermachen ist ein gutes Stichwort: Was sind Deine Ziele für diese Saison, persönlich und mit der Mannschaft?<br>\n <\/b>\u201ePersönlich möchte ich mich weiterentwickeln, in jedem Training und in jedem Spiel. Mein Ziel ist es, konstant in meiner Leistung zu bleiben. Dafür bin ich bereit, alles zu geben. Und mit der Mannschaft ist das Ziel klar: Aufstieg! 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Was macht ihr außerhalb des Platzes gemeinsam?<br>\n <\/b>\u201eWir gehen zum Beispiel zusammen spazieren oder auch mal gemeinsam essen.\u201c<\/p>\n<p><b>Du bist von Natur aus positiv und auch in der Aufstiegsfrage optimistisch. Ist aber auch latent ein wenig Druck dabei? Spürst Du Druck?<br>\n <\/b>\u201eJa, schon, ein bisschen. Wir sollten jetzt halt am besten alle ausstehenden Spiele gewinnen. Wenn du beim BVB spielst und die Mission Aufstieg heißt, dann ist da natürlich Druck; es ist aber ein positiver Druck, mit dem wir als Mannschaft gut klarkommen. Wir zeigen dem Trainerteam und den Fans immer wieder, dass wir es draufhaben und an uns selbst glauben. Das gibt uns Sicherheit und Gelassenheit.\u201c<br>\n<i>Interview: Nils Hotze<br>\n Fotos: Alexandre Simoes<\/i><\/p>\n<p>Der Text stammt aus dem Mitgliedermagazin BORUSSIA. BVB-Mitglieder erhalten die BORUSSIA in jedem Monat kostenlos. <a href=\"https://www.bvb.de/Der-BVB/Mitgliedschaft/Mitglied-werden\" title=\"https://www.bvb.de/der-bvb/mitgliedschaft/mitglied-werden\">Hier<\/a> geht es zum Mitgliedsantrag.<\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-a3a9684d43","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Jenske Steenwijk: Eine, die ihr Herz auf dem Platz lässt","exportedType":"text/plain"},"author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Dann sind wir leider in den Play-offs aufgrund von Verletzten im Tor nicht in der Lage gewesen, den zweiten Platz zu halten."<\/p>\n<p>Für die Borussinnen endete die Bundesliga-Saison mit einer Niederlage gegen die HSG Blomberg-Lippe \u2013 im dritten Spiel verloren die Handballerinnen mit 36:42. Im Final4 um den DHB-Pokal trafen die Borussinnen im Halbfinale auf HB Ludwigsburg \u2013 zwar verloren die Dortmunderinnen die Partie knapp 29:30, dennoch war für Groener \u201edas Halbfinale gegen Ludwigsburg wirklich ein Höhepunkt. Ich finde, wir haben über weite Strecken eine gute Saison gespielt, aber das war wirklich ein Highlight. 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Wenn dich über 9.000 Leute in der Halle anfeuern und wenn das dann noch BVB-Fans sind, ist das schon ein Gänsehautmoment", berichtet Groener. <\/p>\n<h2>Upgrade in die Champions League<\/h2>\n<p>Zur neuen Saison bekamen die BVB-Handballerinnen durch den Rückzug von Ludwigsburg die Möglichkeit, in dieser Spielzeit wieder in der EHF Champions League zu spielen \u201eDas ist ein guter Anreiz für die Entwicklung und mit Blick auf die Möglichkeiten des Vereins, in Zukunft Spielerinnen zu verpflichten.\u201c Sich mit den besten Mannschaften der Welt zu messen, bedeutet allerdings auch, dass viele Herausforderungen auf die Dortmunderinnen warten. <\/p>\n<p>\u201eWir wollen alle so weit wie möglich nach oben und wenn man dann in der Champions League gegen die Besten spielen kann, sollte man diese Chance auch annehmen. Auch, wenn wir vielleicht noch nicht so weit sind, dass wir direkt oben angreifen", sagt der BVB-Coach zu dem Upgrade. In der Chamipons Legaue sind die Dortmunderinnen aktuell noch in der Gruppenphase gefordert. Nach Abschluss der Hinrunde und dem ersten Spiel der Rückrunde stehen die Borussinnen vor dem Jahreswechsel auf Platz sieben von acht. Um in die Play-offs zu kommen, müssen sie den sechsten Platz errreichen. \u201eWir hatten mit Györ und Metz zwei Topteams am Anfang, aber auch da haben wir uns langsam reingearbeitet. Wir haben noch eine Rückrunde und Spiele in Buducnost, Debrecen und Storhamar, wo wir eventuell noch was reißen können. Und auch in den Heimspielen werden wir schauen, was noch geht", so der BVB-Trainer. <\/p>\n<p>Generell sieht Groener die Spiele in der Champions Legaue auch als Chance für die Partien auf nationaler Ebene: \u201eEs sind Spiele, die uns auch in der Liga helfen und eine noch höhere Intensität verlangen, die wir auch in die Meisterschaftsspiele mitnehmen können. Ich bin davon überzeugt, dass es uns durch die Saison hinweg helfen wird, auch wenn es nicht einfach ist. Wichtig ist, dass wir da weiter reinwachsen und gucken, dass wir die Rückrunde dann nochmal so erfolgreich wie möglich gestalten." <\/p>\n<p><img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/21/r-ckblick-handball/Groener-Handball.jpg\" data-assetref=\"Groener-Handball-1766159087203\"><\/p>\n<h2>Ziele für das kommende Jahr<\/h2>\n<p>Groener und die BVB-Handballerinnen haben noch einige Ziele in der laufenden Saison. \u201eWir haben gesagt, dass wir ins Final4 wollen, bis zum Ende um die Meisterschaft mitspielen und in der Champions League einen Play-off-Platz erreichen wollen. Das Final4 haben wir schon erreicht. Da ist jetzt das nächste Ziel, das Halbfinale zu gewinnen", so Groener.<\/p>\n<p>Mit Blick auf die Bundesliga sind die BVB-Handballerinnen auf einem gut Weg, erneut die Play-offs zu erreichen. Aktuell stehen sie auf dem dritten Platz mit nur zwei Minuspunkten. \u201eWir hatten einen Ausrutscher in Bensheim, sonst haben wir alle Spiele gewonnen", sagt Groener zum aktuellen Stand in der Bundesliga.<\/p>\n<p>Zuletzt waren außerdem sechs BVB-Handballerinnen bei der Weltmeisterschaft gefordert. Alina Grijseels, Lisa Antl und Sarah Wachter gewannen mit der deutschen Nationalmannschaft die Silbermedaille. Lois Abbingh, Kelly Vollebregt und Alieke van Maurik erreichten den vierten Platz. Für die anderen Spielerinnen ging der Trainingsbetrieb normal weiter. Vor dem Jahreswechsel stehen noch zwei Spiele an. Am 27. Dezember geht es gegen Frisch Auf Göppingen. Das Spiel in der Sporthalle Wellinghofen wird um 19 Uhr angepfiffen (live bei <a href=\"https://www.dyn.sport/team/Borussia_Dortmund_70505\">Dyn<\/a>, <a href=\"https://sporteurope.tv/borussia-dortmund-frauen\">Sporteurope.TV<\/a>). Nur drei Tage später steht das Auswärtsspiel beim VfL Oldenburg an. Hier sind die Handballerinnen um 18 Uhr in der EWE-Arena gefordert (live bei <a href=\"https://www.dyn.sport/team/Borussia_Dortmund_70505\">Dyn<\/a>, <a href=\"https://sporteurope.tv/borussia-dortmund-frauen\">Sporteurope.TV<\/a>).<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>\u201eDas Schöne an einem Jahresrückblick ist, dass man auf zwei Saisons schauen kann\u201c, erklärt BVB-Trainer Henk Groener. Für ihn ist es das dritte Jahr am Seitenrand der BVB-Handballerinnen. Zur vergangenen Spielzeit sagt er: \u201eWir waren mit dem zweiten Platz nach der Hauptrunde eigentlich schon da, wo wir hin wollten. Dann sind wir leider in den Play-offs aufgrund von Verletzten im Tor nicht in der Lage gewesen, den zweiten Platz zu halten."<\/p>\n<p>Für die Borussinnen endete die Bundesliga-Saison mit einer Niederlage gegen die HSG Blomberg-Lippe \u2013 im dritten Spiel verloren die Handballerinnen mit 36:42. 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Die beiden Torhüterinnen der zweiten Mannschaft Celina Hoffmann und Iryna Khishchenko sowie ihre Teamkolleginnen Mandy Reinhardt, Kimberly Becker, Charlotte Weber, Christin Schweißinger, Lena Böger und Lea Rüskamp verstärkten das Team von Schwarzgelb.<\/p>\n<p>Insgesamt spielten 25 Teams am Samstag um das Weiterkommen in die Endrunde. Im Modus jeder gegen jeden traten in der Gruppe der BVB-Frauen fünf weitere Teams an: Gastgeberinnen DJK SF Nette (Kreisliga), SG Gahmen 24/74 (Kreisliga), SF Sölderholz (Bezirksliga), Wambeler SV (Bezirksliga) und der SC Berchum/Garenfeld (Kreisliga).<\/p>\n<p><b>Fünf Siege in der Vorrunde<\/b><\/p>\n<p>Torreigen zum Auftakt gegen Kreisligist SG Gahmen 24/74: Mit einem 15:0-Sieg starteten die BVBFrauen furios in die Dortmunder Hallenstadtmeisterschaften. Nach einem Eigentor des Kreisligisten traf Lucy Wisniewski insgesamt drei Mal. Die weiteren Tore erzielten Weber (2), Lena Böger (2), Mia Böger (2), Willeke (2) Rüskamp, Reinhardt und Schweißinger. Damit trugen sich gleich zu Beginn acht Spielerinnen in die Torschützenliste ein. <\/p>\n<p>Gegen die Sportfreunde Sölderholz aus der Bezirksliga trafen die Borussinnen in der zwölfminütigen Spielzeit sieben Mal und ließen erneut kein Gegentor zu. Nach einem Doppelpack von Mia Böger trafen auch Nora Willeke und Lucy Wisniewski doppelt. Den 7:0-Endstand besiegelte Stürmerin Lea Rüskamp.<\/p>\n<p>Der Wambeler SV ließ lange Zeit kein Gegentor zu. Nach der Hälfte der Spielzeit traf schließlich Lucy Wisniewski zum 1:0-Zwischenstand. Anschließend erhöhte Mandy Reinhardt auf 2:0 und 3:0. Kurz vor Schluss erzielte der Bezirksligist den ersten Treffer gegen die BVB-Frauen, für die am Ende dennoch ein 3:1-Sieg auf der Anzeigetafel stand. <\/p>\n<p>Ein 8:1-Erfolg im vierten Spiel gelang Schwarzgelb gegen Kreisligist SC Berchum/Garenfeld. Die sieben Torschützinnen der Partie hießen Christin Schweißinger, Mandy Reinhardt, Mia Böger, Lucy Wisniewski (2), Charlotte Weber, Lena Böger und Nora Willeke.<\/p>\n<p>Auch im letzten Spiel der Vorrunde ließen die BVB-Frauen gegen die Gastgeberinnen vom DJK SF Nette nichts anbrennen. Beide Teams waren in einer gut besuchten Sporthalle mit lautstarken Fanlagern vertreten. Nach einem Hattrick von Mia Böger, einem Doppelpack von Lucy Wisniewski und einem Treffer von Charlotte Weber durfte das Team ein 6:0-Sieg im fünften Vorrundenspiel bejubeln. <\/p>\n<p><b>Mission Titelverteidigung: Endrunde im Januar<\/b><\/p>\n<p>Mit fünf Siegen und 39 Treffern bei 2 Gegentoren haben sich die BVB-Frauen für die Endrunde am 10. Januar in der Helmut-Körnig-Halle qualifiziert. In der Halle mit mehr als 2.500 Sitzplätzen spielen die Borussinnen auf Kunstrasen. Karten für die Endrunde direkt neben dem Stadion Rote Erde werden über den Fußball und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) verkauft. Tickets für Vollzahler kosten 10,50 \u20ac; Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren zahlen 5,00 \u20ac.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Der diesjährige Kader aus elf Spielerinnen setzte sich wie folgt zusammen: Aus der ersten Mannschaft liefen Mia Böger, Nora Willeke und Lucy Wisniewski auf. Die beiden Torhüterinnen der zweiten Mannschaft Celina Hoffmann und Iryna Khishchenko sowie ihre Teamkolleginnen Mandy Reinhardt, Kimberly Becker, Charlotte Weber, Christin Schweißinger, Lena Böger und Lea Rüskamp verstärkten das Team von Schwarzgelb.<\/p>\n<p>Insgesamt spielten 25 Teams am Samstag um das Weiterkommen in die Endrunde. Im Modus jeder gegen jeden traten in der Gruppe der BVB-Frauen fünf weitere Teams an: Gastgeberinnen DJK SF Nette (Kreisliga), SG Gahmen 24/74 (Kreisliga), SF Sölderholz (Bezirksliga), Wambeler SV (Bezirksliga) und der SC Berchum/Garenfeld (Kreisliga).<\/p>\n<p><b>Fünf Siege in der Vorrunde<\/b><\/p>\n<p>Torreigen zum Auftakt gegen Kreisligist SG Gahmen 24/74: Mit einem 15:0-Sieg starteten die BVBFrauen furios in die Dortmunder Hallenstadtmeisterschaften. Nach einem Eigentor des Kreisligisten traf Lucy Wisniewski insgesamt drei Mal. Die weiteren Tore erzielten Weber (2), Lena Böger (2), Mia Böger (2), Willeke (2) Rüskamp, Reinhardt und Schweißinger. Damit trugen sich gleich zu Beginn acht Spielerinnen in die Torschützenliste ein. <\/p>\n<p>Gegen die Sportfreunde Sölderholz aus der Bezirksliga trafen die Borussinnen in der zwölfminütigen Spielzeit sieben Mal und ließen erneut kein Gegentor zu. Nach einem Doppelpack von Mia Böger trafen auch Nora Willeke und Lucy Wisniewski doppelt. Den 7:0-Endstand besiegelte Stürmerin Lea Rüskamp.<\/p>\n<p>Der Wambeler SV ließ lange Zeit kein Gegentor zu. Nach der Hälfte der Spielzeit traf schließlich Lucy Wisniewski zum 1:0-Zwischenstand. Anschließend erhöhte Mandy Reinhardt auf 2:0 und 3:0. Kurz vor Schluss erzielte der Bezirksligist den ersten Treffer gegen die BVB-Frauen, für die am Ende dennoch ein 3:1-Sieg auf der Anzeigetafel stand. <\/p>\n<p>Ein 8:1-Erfolg im vierten Spiel gelang Schwarzgelb gegen Kreisligist SC Berchum/Garenfeld. Die sieben Torschützinnen der Partie hießen Christin Schweißinger, Mandy Reinhardt, Mia Böger, Lucy Wisniewski (2), Charlotte Weber, Lena Böger und Nora Willeke.<\/p>\n<p>Auch im letzten Spiel der Vorrunde ließen die BVB-Frauen gegen die Gastgeberinnen vom DJK SF Nette nichts anbrennen. Beide Teams waren in einer gut besuchten Sporthalle mit lautstarken Fanlagern vertreten. Nach einem Hattrick von Mia Böger, einem Doppelpack von Lucy Wisniewski und einem Treffer von Charlotte Weber durfte das Team ein 6:0-Sieg im fünften Vorrundenspiel bejubeln. <\/p>\n<p><b>Mission Titelverteidigung: Endrunde im Januar<\/b><\/p>\n<p>Mit fünf Siegen und 39 Treffern bei 2 Gegentoren haben sich die BVB-Frauen für die Endrunde am 10. Januar in der Helmut-Körnig-Halle qualifiziert. In der Halle mit mehr als 2.500 Sitzplätzen spielen die Borussinnen auf Kunstrasen. Karten für die Endrunde direkt neben dem Stadion Rote Erde werden über den Fußball und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) verkauft. 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Durch ein imponierend erkämpftes 3:2 beim wiedererstarkten Schlusslicht TSV Bad Königshofen holten die Schwarzgelben zum Abschluss der Bundesliga-Hinrunde nach Punkten von allen drei eingesetzten Spielern ihren fünften Saisonsieg und überwintern damit in Schlagdistanz zur oberen Tabellenhälfte.<\/p>\n","xdm:linkURL":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/20/BVB-Tischtennisspieler-verabschieden-sich-mit-Sieg-in-die-Winterpause.html","@type":"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable","dc:title":"BVB-Tischtennisspieler verabschieden sich mit Sieg in die Winterpause","repo:modifyDate":"2025-12-20T19:02:00Z"}},"displayTag":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"displayTag","title":"Display Department","multiValue":true,"value":[""],"exportedType":"text/plain"},"metadescription":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"metadescription","title":"Meta Description","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"linkTarget":"_self","link":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/20/BVB-Tischtennisspieler-verabschieden-sich-mit-Sieg-in-die-Winterpause.html","stageImages":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"stageImages","title":"Image (Stage Image)","multiValue":true,"value":["/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/21/tischtennis-spielbericht/Tischtennis-Karlsson.png"],"exportedType":"text/plain"},"experience":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"experience","title":"Experience Fragment","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"appExport":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"appExport","title":"App Export (Clubplatform)","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"showDate":{"multiLine":false,"dataType":"calendar","name":"showDate","title":"Show Date and Time (CET)","multiValue":false,"value":"20.12.25 19:02 Z","exportedType":"calendar"},"teaserText":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"teaserText","html":"<p>Trotz der ersten Saisonniederlage ihres Top-20-Asses Anders Lind können Borussia Dortmunds Tischtennisspieler zufrieden in die Winterpause gehen. 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Der nominell am tiefsten notierte BVB-Profi (Weltranglistenplatz 426) sorgte nach Linds Sieg in seinem ersten Match zunächst im dritten Einzel für das erhoffte Break, das Kristian Karlsson im Auftakteinzel verpasst hatte und machte vor allem im Abschlussdoppel mit Ex-Doppelweltmeister Karlsson Dortmunds zweiten Sieg nacheinander perfekt.<\/p>\n<p>\u201eDiesen Sieg haben wir uns als Mannschaft verdient\u201c, meinte Dortmunds Trainer Evgeny Fadeev nach dem fast vierstündigen \u201eKrimi\u201c vor der Rückreise: \u201eAuch wenn wir zuvor weitere Chancen hatten, freut mich besonders, dass wir den Sieg im Doppel perfekt gemacht haben \u2013 und zwar durch zwei Spieler, die wir nach den Doppel-Problemen im vorherigen Spiel gezielt dafür geholt haben.\u201c<\/p>\n<p>Karlsson lobte unterdessen den Teamspirit: \u201eDas war ein Sieg der gesamten Mannschaft und ist unfassbar wichtig für uns\u201c, verdeutlichte der 34-Jährige am Dyn-Mikrofon den Stellenwert des dritten BVB-Auswärtserfolgs in der laufenden Saison und fügte spürbar emotional hinzu: \u201eIch bin sehr stolz auf unser Team.\u201c<\/p>\n<p>Lind fand drei Tage nach Dortmunds 3:1 gegen den TTC OE Bad Homburg vor rund 700 Zuschauern in der Halle des Play-off-Halbfinalisten der vergangenen beiden Jahre schlichtweg nicht zu seinem Spiel. Nachdem Karlssons Erfolgsserie von drei Siegen im Eröffnungseinzel gegen den früheren EM-Dritten Bastian Steger trotz eines Matchballes und \u201eeiner Super-Leistung\u201c (Fadeev) durch ein 2:3 gerissen war, kämpfte sich Dortmunds dänische Nummer eins gegen Österreichs Altmeister Daniel Habesohn ungeachtet eines zweimaligen Satzrückstands in fünf Durchgängen noch zu seinem achten Saisonerfolg im achten Match. Allerdings stand Lind im späteren Spitzeneinzel gegen Steger trotz Szudis vorheriger Vorlage zur 2:1-Gästeführung unerwartet auf verlorenem Posten und blieb gegen den Ex-Nationalspieler gänzlich ohne Satzgewinn.<\/p>\n<p>\u201eLeider hat Anders am Ende eines für ihn sehr langen Jahres nach einem Fehler im ersten Satz die Kontrolle über das Spiel und seine Konzentration verloren\u201c, machte Fadeev dem 27-Jährigen keine Vorwürfe.<\/p>\n<p>Unter Druck sprang Szudi, der im Vergleich zum Mittwochspiel für Cedric Nuytinck in die Mannschaft gerückt war, gleich zweimal in die Bresche und übernahm Verantwortung. Zunächst düpierte der 29-Jährige im dritten Einzel den Kroaten in vier Sätzen, ehe der Rechtshänder nach seinem dritten Sieg in seinen vergangenen fünf Matches auch im Doppel mit Linkshänder Karlsson gegen Habesohn/Zeljko \u201eim Nervenspiel\u201c (Karlsson) entscheidenden Anteil am ausschlaggebenden Fünfsatz-Erfolg hatte. \u201eAdam hat einfach nur klasse gespielt\u201c, zollte Fadeev dem BVB-Rückkehrer ein Sonderlob.<\/p>\n<p>\u201eDas war ein starkes Stück Arbeit\u201c, kommentierte Borussias Tischtennis-Abteilungsleiterin Ursula Reitemeyer den \u201everdienten Sieg durch eine großartige Mannschaftsleistung\u201c.<\/p>\n<p>Mit seinen fünf Siegen in der ausgeklungenen Hinrunde hat der BVB, der zuletzt vor zehn Monaten zwei Punktspiele nacheinander gewonnen hatte, wie erhofft eine bessere Bilanz im ersten Saisonabschnitt als in der vergangenen Spielzeit erzielt. \u201eWir wollten vor der Saison Kontakt nach oben und haben jetzt Kontakt nach oben. Wir sind auf Kurs\u201c, resümierte Fadeev. Im zurückliegenden Premierenjahr im Oberhaus hatte Dortmund in der Hinrunde vier von elf Begegnungen für sich entscheiden können.<\/p>\n<p>Die zweite Saisonhälfte beginnt für Fadeevs Team am 12. Januar (Montag, 19 Uhr, live bei Dyn). Zum Rückrundenauftakt empfangen die Borussen in der Brügmann-Halle den hochfavorisierten Titelkandidaten und Champions-League-Sieger 1. FC Saarbrücken-TT.<\/p>\n<p><b>Tischtennis, Bundesliga, 11. Spieltag:<\/b><\/p>\n<p><b>TSV Bad Königshofen - BV Borussia 09 Dortmund 2:3<\/b><\/p>\n<p>Bastian Steger (WR: -) \u2013 Kristian Karlsson (WR: 38) 3:2 (11:13, 11:9, 11:4, 10:12, 13:11)<\/p>\n<p>Daniel Habesohn (WR: 102) \u2013 Anders Lind (WR: 16) 2:3 (11:7, 6:11, 11:7, 5:11, 8:11)<\/p>\n<p>Filip Zeljko (WR: 200) \u2013 Adam Szudi (WR: 426) 1:3 (5:11, 11:6, 10:12, 4:11)<\/p>\n<p>Steger \u2013 Lind 3:0 (15:13, 11:8, 11:5)<\/p>\n<p>Habesohn/Zeljko \u2013 Karlsson/Szudi 2:3 (9:11, 5:11, 11:9, 11:8, 5:11)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Für den in seinem zweiten Tageseinzel unerwartet unterlegenen Anders Lind schlüpfte ausgerechnet der Ungar Adam Szudi bei Borussias erstem Sieg gegen die Unterfranken in die Rolle des Matchwinners. 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Dezember 2025, zur letzten K.o.-Phase des Jahres nach Köln. Dort traf Borussia Dortmund bereits im Achtelfinale auf den SC Freiburg, der sich durch eine durchwachsene Vorrunde nur den elften Qualifikationsplatz sichern konnte.<\/p>\n<p>Im Vorfeld der Partie überraschten die Coaches des BVB mit einem taktischen Schachzug: Anders als gewohnt wurde Francesco \u201eVirgil\u201c Allocca nicht im ersten Einzelspiel eingesetzt. Stattdessen startete Dennis "Denninho" Malcherczyk auf der Eins. Der Plan schien zunächst aufzugehen, denn Malcherczyk lieferte gegen \u201eNassada\u201c ein starkes Duell ab, das mit einem 2:2-Unentschieden endete.<\/p>\n<p>Im zweiten Einzelspiel trat Francesco \u201eVirgil\u201c Allocca gegen den Freiburger Gianluca Mautone an. In einem packenden und torreichen Match musste sich Allocca jedoch knapp mit 5:6 geschlagen geben. Damit war das Achtelfinale für die Schwarzgelben beendet, und der letzte Showdown des Jahres fand für den BVB ein frühes Ende.<\/p>\n<p>Die Freiburger hingegen setzten ihren Lauf fort und erreichten das Finale, wo sie auf die Leipziger trafen. Diese krönten sich schließlich zum Sieger des Showdowns und sicherten sich wichtige Punkte für die Gesamttabelle. Borussia Dortmund bleibt trotz des frühen Ausscheidens mit einer starken Gesamtleistung auf dem zweiten Tabellenplatz, knapp hinter den Showdown-Siegern aus Leipzig.<\/p>\n<p>Der nächste und gleichzeitig erste Showdown des neuen Jahres startet am 22. Januar 2026. Die BVB eFootballer werden alles daransetzen, um wieder an die Tabellenspitze zurückzukehren und mit starken Leistungen zu begeistern.<\/p>\n<p><a href=\"https://virtual.bundesliga.com/de/club-championship/2025-2026\" target=\"_self\" rel=\"noopener noreferrer\">Hier geht es zur VBL Club Championship.<\/a><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"<p>Nach einer erneut beeindruckenden Online-Vorrunde in der Virtual Bundesliga, bei der die BVB eFootballer 15 von 18 möglichen Punkten holten, ging es am Freitag, den 19. Dezember 2025, zur letzten K.o.-Phase des Jahres nach Köln. Dort traf Borussia Dortmund bereits im Achtelfinale auf den SC Freiburg, der sich durch eine durchwachsene Vorrunde nur den elften Qualifikationsplatz sichern konnte.<\/p>\n<p>Im Vorfeld der Partie überraschten die Coaches des BVB mit einem taktischen Schachzug: Anders als gewohnt wurde Francesco \u201eVirgil\u201c Allocca nicht im ersten Einzelspiel eingesetzt. Stattdessen startete Dennis "Denninho" Malcherczyk auf der Eins. Der Plan schien zunächst aufzugehen, denn Malcherczyk lieferte gegen \u201eNassada\u201c ein starkes Duell ab, das mit einem 2:2-Unentschieden endete.<\/p>\n<p>Im zweiten Einzelspiel trat Francesco \u201eVirgil\u201c Allocca gegen den Freiburger Gianluca Mautone an. In einem packenden und torreichen Match musste sich Allocca jedoch knapp mit 5:6 geschlagen geben. Damit war das Achtelfinale für die Schwarzgelben beendet, und der letzte Showdown des Jahres fand für den BVB ein frühes Ende.<\/p>\n<p>Die Freiburger hingegen setzten ihren Lauf fort und erreichten das Finale, wo sie auf die Leipziger trafen. Diese krönten sich schließlich zum Sieger des Showdowns und sicherten sich wichtige Punkte für die Gesamttabelle. Borussia Dortmund bleibt trotz des frühen Ausscheidens mit einer starken Gesamtleistung auf dem zweiten Tabellenplatz, knapp hinter den Showdown-Siegern aus Leipzig.<\/p>\n<p>Der nächste und gleichzeitig erste Showdown des neuen Jahres startet am 22. Januar 2026. Die BVB eFootballer werden alles daransetzen, um wieder an die Tabellenspitze zurückzukehren und mit starken Leistungen zu begeistern.<\/p>\n<p><a href=\"https://virtual.bundesliga.com/de/club-championship/2025-2026\" target=\"_self\" rel=\"noopener noreferrer\">Hier geht es zur VBL Club Championship.<\/a><\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-b3fb6367e6","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"BVB eFootballer scheitern erneut am SC Freiburg im letzten Showdown des Jahres","exportedType":"text/plain"},"author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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