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Auslosung am 3. Januar

Skispringer Sven Hannawald, früherer Olympiasieger, Weltmeister und Vier-Schanzen-Tournee-Sieger, lost am Sonntag, 3. Januar, ab 17.30 Uhr und damit knapp 15 Minuten nach dem Schlusspfiff des Bundesligaspiels BVB gegen Wolfsburg die Paarungen des Achtelfinales im DFB-Pokal aus.

Die Auslosung ist live in der ARD zu sehen.

Die Achtelfinale findet am 2. und 3. Februar 2021 statt, das Viertelfinale vier Wochen später am 2. und 3. März. Nach dem Halbfinale am 1. und 2. Mai steigt das Finale im Berliner Olympiastadion am 13. Mai.

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Damit war das Achtelfinale für die Schwarzgelben beendet, und der letzte Showdown des Jahres fand für den BVB ein frühes Ende.<\/p>\nDie Freiburger hingegen setzten ihren Lauf fort und erreichten das Finale, wo sie auf die Leipziger trafen. Diese krönten sich schließlich zum Sieger des Showdowns und sicherten sich wichtige Punkte für die Gesamttabelle. Borussia Dortmund bleibt trotz des frühen Ausscheidens mit einer starken Gesamtleistung auf dem zweiten Tabellenplatz, knapp hinter den Showdown-Siegern aus Leipzig.<\/p>\nDer nächste und gleichzeitig erste Showdown des neuen Jahres startet am 22. Januar 2026. Die BVB eFootballer werden alles daransetzen, um wieder an die Tabellenspitze zurückzukehren und mit starken Leistungen zu begeistern.<\/p>\n<a href=\"https://virtual.bundesliga.com/de/club-championship/2025-2026\" target=\"_self\" rel=\"noopener noreferrer\">Hier geht es zur VBL Club Championship.<\/a><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Nach einer erneut beeindruckenden Online-Vorrunde in der Virtual Bundesliga, bei der die BVB eFootballer 15 von 18 möglichen Punkten holten, ging es am Freitag, den 19. Dezember 2025, zur letzten K.o.-Phase des Jahres nach Köln. Dort traf Borussia Dortmund bereits im Achtelfinale auf den SC Freiburg, der sich durch eine durchwachsene Vorrunde nur den elften Qualifikationsplatz sichern konnte.<\/p>\nIm Vorfeld der Partie überraschten die Coaches des BVB mit einem taktischen Schachzug: Anders als gewohnt wurde Francesco \u201eVirgil\u201c Allocca nicht im ersten Einzelspiel eingesetzt. 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Erst der späte Treffer von Joker Maximilian Beier (90.+7) in der Nachspielzeit beseitigte letzte Zweifel und sorgte nach zuletzt zwei Unentschieden gegen Bodø/Glimt (2:2) und Freiburg (1:1) für spürbare Erleichterung. \u201eIch bin sehr froh, dass wir gewonnen haben. Unterm Strich war das verdient. Wir haben nur einen gefährlichen Schuss von Gladbach zugelassen, haben selbst noch ein, zwei richtig gute Sachen liegen lassen\u201c, bilanzierte Trainer Niko Kovac.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/20/nachbericht-gladbach/Kovac-Gladbach.jpg\" data-assetref=\"Kovac-Gladbach-1766227906884\"><\/p>\nAnders als in den vergangenen drei Spielzeiten überwintert der BVB auf einem Champions-League-Platz. 32 Punkte nach 15 Spielen bedeuten einen Schnitt von 2,13 Zählern pro Partie \u2013 der beste Wert seit 2018/19. \u201eDiese Marke hat Borussia Dortmund seit vielen Jahren nicht erreicht. Das heißt jedoch nicht, dass wir zufrieden sind. Das heißt nicht, dass wir nicht Dinge besser machen können. Aber wir müssen sie vernünftig einordnen\u201c, kommentierte Sebastian Kehl.<\/p>\nNach Meinung des Sportdirektors offenbarte der hart erkämpfte Sieg gegen Mönchengladbach, wo das Team noch Entwicklungspotenzial hat: \u201eWir müssen lernen, das Spiel eher zu entscheiden. Wir brauchen mehr Ruhe, mehr Überzeugung und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. In diesen Bereichen müssen wir wachsen.\u201c<\/p>\nDennoch attestierte Kehl dem Team zum Jahresabschluss deutliche Fortschritte: \u201eWir haben in dieser Saison in der Bundesliga nur ein einziges Spiel verloren, weniger Gegentore kassiert, an den Verletzungsthemen gearbeitet und im medizinischen sowie athletischen Bereich den nächsten Schritt gemacht. Das sind Entwicklungen, die auch dazu gehören. Es geht hier nicht um Harmonie, sondern darum, eine Balance zu finden. Da sind wir auf einem guten Weg.\u201c<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/20/nachbericht-gladbach/Kehl-Allgemein.jpg\" data-assetref=\"Kehl-Allgemein-1766227971081\"><\/p>\nGegen die zuletzt formstarken Gäste vom Niederrhein blieb der BVB zum bereits achten Mal in dieser Spielzeit ohne Gegentreffer \u2013 schon jetzt öfter als in der gesamten Vorsaison. Zudem egalisierte Dortmund einen Vereinsrekord: Zwölf Heimspielsiege in Serie gegen einen Gegner gelangen zuvor nur gegen den MSV Duisburg zwischen 1977 und 1998.<\/p>\nEiner der fünf Neuen in der Startelf war Julian Brandt, der in Freiburg aufgrund einer Verletzung gefehlt hatte. Der 29-Jährige erwies sich erneut als belebendes Element im Angriff und ist der zurzeit torgefährlichste Dortmunder. Sein technisch anspruchsvoller Volleyschuss zum 1:0 war bereits sein vierter Treffer in den vergangenen drei Heimspielen. Zuvor hatte er einmal gegen Hoffenheim (2:0) und gleich zweimal gegen Bodø/Glimt getroffen. \u201eEs war wichtig, dieses Spiel zu gewinnen nach den vielen Unentschieden. Wir haben viele Weihnachten gefeiert ohne einen Sieg im Gepäck, und dementsprechend fühlt sich das extrem gut an\u201c, sagte Brandt.  <\/p>\nDie Vorarbeit zu dessen Treffer leistete Niklas Süle mit einer präzisen Flanke. Nach wochenlanger Verletzungspause überzeugte der ins Team gerückte Abwehrspieler mit einer soliden Vorstellung und erhielt ein Sonderlob des Trainers. \u201eDass er das Tor auflegt, zeigt, wieviel Gefühl er im Fuß hat. Wir wissen, welche Qualitäten er hat. Ich bin froh, dass ich ihn habe.\u201c Auch Kehl würdigte den Auftritt des Routiniers: \u201eEr hat eine gute Leistung gebracht, vor allem, wenn man bedenkt, was in den letzten Tagen auf ihn eingeprasselt ist und wie kritisch die Berichterstattung über ihn war. Respekt davor, wie er damit umgegangen ist.\u201c<\/p>\nViel Zeit zum Abschalten bleibt den Profis nicht. Bereits am 2. Januar geht es ins Trainingslager nach Marbella. In Südspanien bereitet sich das Team auf das erste Pflichtspiel des neuen Jahres am 9. Januar bei Eintracht Frankfurt vor. \u201eDie Spieler freuen sich jetzt auf ein paar ruhige Tage. Lange auszuruhen, ist jedoch nicht angesagt. Wir werden relativ schnell hochfahren müssen, um für den intensiven Januar gerüstet zu sein\u201c, sagte Kehl. <\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/20/nachbericht-gladbach/Brandt-Gladbach-2.jpg\" data-assetref=\"Brandt-Gladbach-2-1766228076158\"><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Der BVB begann dominant, kontrollierte das Spiel mit viel Ballbesitz und ging durch Brandt früh in Führung (10. Minute). Kurz vor der Pause ließ die Überlegenheit jedoch nach und die Gäste kamen besser ins Spiel. 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Wir werden relativ schnell hochfahren müssen, um für den intensiven Januar gerüstet zu sein\u201c, sagte Kehl. <\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/20/nachbericht-gladbach/Brandt-Gladbach-2.jpg\" data-assetref=\"Brandt-Gladbach-2-1766228076158\"><\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-a3a9684d43","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"BVB überwintert auf Champions-League-Kurs \u2013 Brandt: \u201eGutes, solides Ende\u201c ","exportedType":"text/plain"},"author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"value":"573693124","exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Die Fakten zum Spiel.<\/p>\n","xdm:linkURL":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/20/Fakten-Brandt-zieht-mit-Dickel-gleich-Beier-trifft-als-Joker.html","@type":"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable","dc:title":"Fakten: Brandt zieht mit Dickel gleich, Beier trifft als Joker","repo:modifyDate":"2025-12-19T22:55:00Z"}},"displayTag":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"displayTag","title":"Display Department","multiValue":true,"value":[""],"exportedType":"text/plain"},"metadescription":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"metadescription","title":"Meta Description","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"linkTarget":"_self","link":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/20/Fakten-Brandt-zieht-mit-Dickel-gleich-Beier-trifft-als-Joker.html","stageImages":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"stageImages","title":"Image (Stage Image)","multiValue":true,"value":["/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-fakten/09M-Jubel.jpg"],"exportedType":"text/plain"},"experience":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"experience","title":"Experience Fragment","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"appExport":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"appExport","title":"App Export (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"showDate":{"multiLine":false,"dataType":"calendar","name":"showDate","title":"Show Date and Time (CET)","multiValue":false,"value":"19.12.25 22:55 Z","exportedType":"calendar"},"teaserText":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"teaserText","html":"Nach der Pause behielt Borussia Dortmund <a href=\"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/19/20-Brandt-und-Beier-schiessen-BVB-zum-Sieg-gegen-Gladbach.html\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">in einem Kampfspiel<\/a> die Hoheit über den eigenen Strafraum und war einem zweiten Treffer einen Tick näher als Mönchengladbach dem Ausgleich. 1,4 xGoals für Dortmund und 0,4 xGoals für Gladbach sind Komplimente für starke Defensivreihen. 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Gegen keinen Verein gelang eine längere derartige Serie. Zwölf Heimsiege hintereinander gab es zwischen 1977 und 1998 auch gegen den MSV Duisburg.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-fakten/Nmecha-Gladbach.jpg\" data-assetref=\"Nmecha-Gladbach-1766186349708\"> <\/p>\nHeimstark:<\/b> Der BVB ist in der Bundesliga seit elf Heimspielen ohne Niederlage, es gab dabei 09 Siege und zwei Remis.<\/p>\nTorschütze 1: <\/b>Julian Brandt brachte den Sieg mit seinem Treffer auf den Weg. Er nutzte seinen einzigen Torschuss der Partie zur Führung. Zudem zeigte er mit 93 Prozent angekommenen Pässen stets seine fußballerische Klasse. Brandt hat nun bereits vier Saisontore auf dem Konto, letztmals in einer Halbserie so torgefährlich war er in der Hinrunde 2023/24 (damals sechs Tore). Es war sein 40. Bundesliga-Tor im BVB-Trikot \u2013 das sind so viele, wie auch Vereinslegende Norbert Dickel erzielte.<\/p>\nStarke Flanken:<\/b> Borussia Dortmund war zum siebten Mal in dieser Saison nach einer Flanke aus dem Spiel erfolgreich. Das überbietet keine andere Mannschaft.<\/p>\nVorbereiter: <\/b>Niklas Süle bereitete erstmals seit März 2023 wieder ein Bundesliga-Tor vor, damals war ihm das beim 6:1 gegen Köln gelungen (25. Spieltag 2022/23).<\/p>\nTorschütze 2:<\/b> Maximilian Beier erzielte die Hälfte seiner vier Saisontore als Joker.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-fakten/09-Jubel.jpg\" data-assetref=\"09-Jubel-1766185520901\"><\/p>\nBefreit:<\/b> Felix Nmecha konnte sich aus 80 Prozent seiner Drucksituationen erfolgreich lösen. 92 Prozent seiner Pässe unter Druck erreichten den Mitspieler.<\/p>\nFrühes Tor: <\/b>Schwarzgelb traf erstmals in dieser Bundesliga-Saison in der Anfangsviertelstunde, zuvor war Minute 20 das früheste der Torgefühle.<\/p>\nRoutiniert:<\/b> Die Startelf war im Schnitt 28,3 Jahre alt und somit so alt wie in keinem anderen Pflichtspiel dieser Saison.<\/p>\nRotation:<\/b> Niko Kovac änderte die Startelf auf fünf Positionen im Vergleich zum 1:1 in Freiburg. 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In der zweiten Halbzeit mussten wir viel früher das 2:0 machen. Aber trotzdem haben wir wieder zu Null gespielt. Die Gladbacher hatten jetzt auch nicht wahnsinnig viele Tormöglichkeiten. Am Ende sind wir zufrieden und schließen dieses Jahr mit einem erfolgreichen Spiel ab. Wir wollen den nächsten Schritt machen, wir müssen uns weiterentwickeln. Insgesamt sind wir deutlich stabiler geworden. Wir haben in dieser Hinserie bis dato ein einziges Bundesliga-Spiel verloren. Natürlich können wir noch besser Fußball spielen, wir können uns auch noch weiterentwickeln, aber wir haben einen Riesenschritt nach vorne gemacht. Wir brauchen für manche Dinge ein bisschen Zeit. Wir sind nicht zufrieden mit der einen oder anderen Thematik, aber es ist auch nicht alles so schlecht, wie es zuletzt gemacht wurde.\u201c<\/p>\nNiko Kovac<\/b> (bei Sky): \u201eIch bin sehr froh, dass wir gewonnen haben. Unterm Strich war das verdient. Wir haben nur einen gefährlichen Schuss von Gladbach zugelassen, haben selbst noch ein, zwei richtig gute Sachen liegen lassen. Wir haben gut begonnen, haben es dann aber in den letzten 15 Minuten der ersten Halbzeit nicht gut gemacht. Da kam Gladbach dann ein bisschen auf. In der zweiten Halbzeit war es ein offenes Spiel. Wir müssen weiterhin hart arbeiten, konzentriert arbeiten, gemeinschaftlich agieren mit dem Ball, aber auch gegen den Ball. Dann hat diese Mannschaft mit Sicherheit das Potenzial, unter die ersten Vier zu kommen.\u201c<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-reaktionen/10-Kovac.jpg\" data-assetref=\"10-Kovac-1766184093695\"><\/p>\nJulian Brandt<\/b> (bei bundesliga.de): \u201eEs fühlt sich auch mal wieder gut an, selbst in der Neunzigsten zu treffen und nicht noch irgendwie den Ausgleich zu kassieren. Ich glaube, die Gladbacher haben mich (bei seinem Treffer zum 1:0, d. Red.) ein bisschen aus den Augen verloren. Dementsprechend habe ich viel Platz und treffe ihn gut. Es hat mich auch gefreut, dass Niki mich da gefunden hat. Es war wichtig, dieses Spiel zu gewinnen nach den vielen Unentschieden. Wir haben viele Weihnachten gefeiert ohne einen Sieg im Gepäck, und dementsprechend fühlt sich das extrem gut an. Es war ein langes Jahr. Das ist ein gutes, solides Ende.\u201c<\/p>\nFelix Nmecha<\/b> (bei Sky): \u201eWir wollten das Spiel früher killen, hatten auch die Chancen, aber am Ende sind wir glücklich, dass wir 2:0 gewonnen haben. Wir mussten das Spiel gewinnen, das letzte vor der Winterpause. Ich freue mich und will jetzt mit der Mannschaft jubeln.\u201c<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-reaktionen/10-Nmecha.jpg\" data-assetref=\"10-Nmecha-1766184106809\"><\/p>\nEmre Can<\/b> (bei Sky): \u201eDas war ein Arbeitssieg. Wir mussten hart schuften. Aber insgesamt glaube ich schon, dass wir es verdient haben, hier und heute die drei Punkte zu Hause zu behalten. Wir müssen den Sack schon vorher zumachen. Solche Spiele müssen wir vorher killen. Wir sind sehr glücklich, und es war ein geiles Spiel. Niklas ist immer noch ein top, top Spieler (über Süle, d. Red.). Er war an beiden Toren beteiligt. Beim ersten flankt er, beim zweiten erobert er den Ball, spielt nach außen. Und defensiv war er immer da, wenn es gefährlich wurde. Mich freut es extrem für ihn.\u201c \nAufgezeichnet von Boris Rupert<\/i><\/p>\n<a href=\"https://www.youtube.com/watch?v=M6v2T5ZvtSw\" target=\"_self\">Zum Video<\/a><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Sebastian Kehl <\/b>(bei Sky): \u201eWir haben in den ersten 30 Minuten ein gutes Spiel gemacht. Wir haben es sehr stark kontrolliert, nichts zugelassen und danach erst durch leichte Ballverluste die Gladbacher ins Spiel geholt. In der zweiten Halbzeit mussten wir viel früher das 2:0 machen. Aber trotzdem haben wir wieder zu Null gespielt. Die Gladbacher hatten jetzt auch nicht wahnsinnig viele Tormöglichkeiten. Am Ende sind wir zufrieden und schließen dieses Jahr mit einem erfolgreichen Spiel ab. Wir wollen den nächsten Schritt machen, wir müssen uns weiterentwickeln. Insgesamt sind wir deutlich stabiler geworden. Wir haben in dieser Hinserie bis dato ein einziges Bundesliga-Spiel verloren. Natürlich können wir noch besser Fußball spielen, wir können uns auch noch weiterentwickeln, aber wir haben einen Riesenschritt nach vorne gemacht. Wir brauchen für manche Dinge ein bisschen Zeit. Wir sind nicht zufrieden mit der einen oder anderen Thematik, aber es ist auch nicht alles so schlecht, wie es zuletzt gemacht wurde.\u201c<\/p>\nNiko Kovac<\/b> (bei Sky): \u201eIch bin sehr froh, dass wir gewonnen haben. Unterm Strich war das verdient. Wir haben nur einen gefährlichen Schuss von Gladbach zugelassen, haben selbst noch ein, zwei richtig gute Sachen liegen lassen. Wir haben gut begonnen, haben es dann aber in den letzten 15 Minuten der ersten Halbzeit nicht gut gemacht. Da kam Gladbach dann ein bisschen auf. In der zweiten Halbzeit war es ein offenes Spiel. Wir müssen weiterhin hart arbeiten, konzentriert arbeiten, gemeinschaftlich agieren mit dem Ball, aber auch gegen den Ball. Dann hat diese Mannschaft mit Sicherheit das Potenzial, unter die ersten Vier zu kommen.\u201c<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-reaktionen/10-Kovac.jpg\" data-assetref=\"10-Kovac-1766184093695\"><\/p>\nJulian Brandt<\/b> (bei bundesliga.de): \u201eEs fühlt sich auch mal wieder gut an, selbst in der Neunzigsten zu treffen und nicht noch irgendwie den Ausgleich zu kassieren. Ich glaube, die Gladbacher haben mich (bei seinem Treffer zum 1:0, d. Red.) ein bisschen aus den Augen verloren. Dementsprechend habe ich viel Platz und treffe ihn gut. Es hat mich auch gefreut, dass Niki mich da gefunden hat. 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Wir sind sehr glücklich, und es war ein geiles Spiel. Niklas ist immer noch ein top, top Spieler (über Süle, d. Red.). Er war an beiden Toren beteiligt. Beim ersten flankt er, beim zweiten erobert er den Ball, spielt nach außen. Und defensiv war er immer da, wenn es gefährlich wurde. Mich freut es extrem für ihn.\u201c \nAufgezeichnet von Boris Rupert<\/i><\/p>\n<a href=\"https://www.youtube.com/watch?v=M6v2T5ZvtSw\" target=\"_self\">Zum Video<\/a><\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-d7e5e8c986","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Reaktionen: \u201eWir mussten hart schuften\u201c","exportedType":"text/plain"},"author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","html":"/content/dam/bvbweb/de/matches/football/profis/2025_2026/22/2569171_15_borussiadortmund-borussiamoenchengladbach<\/p>","title":"Related Match","multiValue":false,"value":"/content/dam/bvbweb/de/matches/football/profis/2025_2026/22/2569171_15_borussiadortmund-borussiamoenchengladbach","exportedType":"text/plain"},"externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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In einer packenden Partie, in der sich beide Teams nichts schenkten, erzielte Julian Brandt das frühe, Maximilian Beier das späte Tor.<\/p>\n","xdm:linkURL":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/19/20-Brandt-und-Beier-schiessen-BVB-zum-Sieg-gegen-Gladbach.html","@type":"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable","dc:title":"2:0 \u2013 Brandt und Beier schießen BVB zum Sieg gegen Gladbach","repo:modifyDate":"2025-12-19T21:38:00Z"}},"displayTag":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"displayTag","title":"Display Department","multiValue":true,"value":[""],"exportedType":"text/plain"},"metadescription":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"metadescription","title":"Meta Description","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"linkTarget":"_self","link":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/19/20-Brandt-und-Beier-schiessen-BVB-zum-Sieg-gegen-Gladbach.html","stageImages":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"stageImages","title":"Image (Stage Image)","multiValue":true,"value":["/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-spielbericht/11MGladbach.jpg"],"exportedType":"text/plain"},"experience":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"experience","title":"Experience Fragment","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"appExport":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"appExport","title":"App Export (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"showDate":{"multiLine":false,"dataType":"calendar","name":"showDate","title":"Show Date and Time (CET)","multiValue":false,"value":"19.12.25 21:38 Z","exportedType":"calendar"},"teaserText":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"teaserText","html":"Borussia Dortmund feiert den 116. 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In der siebten Minute der Nachspielzeit holte Beier Versäumtes nach.<\/p>\nAusgangslage:<\/b>   \nDritter gegen Elfter. Der BVB hatte in dieser Saison erst ein Ligaspiel verloren und sieben Punkte mehr auf dem Konto als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Gladbach hatte nach nur drei Punkten aus den ersten acht Partien an den vorangegangenen sechs Spieltagen starke 13 Zähler geholt \u2013 und das trotz des 1:3 am vergangenen Wochenende gegen Wolfsburg.<\/p>\nPersonalien: <\/b>  \nIm Vergleich zum Spiel in Freiburg am vergangenen Wochenende gab es fünf Wechsel in der Startelf: Julian Brandt war zurück im Kader und auch in der ersten Elf. Pascal Groß, Daniel Svensson, Niklas Süle und Karim Adeyemi ersetzten Ramy Bensebaini (Afrika-Cup), Jobe Bellingham (gesperrt), Carney Chukwuemeka, Fabio Silva und Yan Couto (alle Bank).<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-spielbericht/11-Gladbach2.jpg\" data-assetref=\"11-Gladbach2-1766176105347\"><\/p>\nTaktik: <\/b> \nMit verändertem Personal \u2013 insbesondere in der hinteren Dreierreihe, wo Anselmino, Anton und Bensebaini ersetzt werden mussten \u2013, aber mit annähernd gleicher Grundordnung wie bisher ging der BVB ins Spiel. Niklas Süle, Emre Can und Nico Schlotterbeck bildeten die Dreierkette, davor spielten Julian Ryerson, Felix Nmecha, der sich im Ballbesitz nach vorne lösende Pascal Groß sowie Svensson. Im 3-4-2-1 waren besonders Julian Brandt, Serhou Guirassy und Karim Adeyemi für die offensiven Akzente zuständig. Guirassy hatte in Elvedi einen hautengen Bewacher, Sander war immer eng an Brandt. Nmecha war der Ballverteiler im Mittelfeld. Gladbach trat in einer 3-3-3-1-Formation an.<\/p>\nSpielverlauf & Analyse:<\/b> \nIn einer von beiden Seiten vom ersten Moment an intensiv geführten Partie ging die schwarzgelbe Borussia mit dem ersten Torschuss in Führung: Schlotterbeck verlagerte das Spiel mit einem Diagonalball auf die rechte Seite zu Groß, der auf Strafraumhöhe zu Süle querlegte. Dessen Flanke landete am linken Fünfereck beim einlaufenden Brandt. Volley, mit vollem Risiko, jagte Brandt die Kugel ins rechte Eck (10.). Auf der Suche nach Lücken im Gladbacher Defensivverbund ließen die Schwarzgelben den Ball laufen. In der 25. Minute klärte Elvedi vor Guirassy \u2013 Ryersons Flanke hätte sonst den Kopf des Angreifers gefunden.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-spielbericht/11-Gladbach.jpg\" data-assetref=\"11-Gladbach-1766176132237\"><\/p>\nAb der 20. Minute wurde Gladbach aktiver in einer Begegnung, die von Schwarzgelb (bis dahin 73 Prozent Ballbesitz) zunächst aber weiterhin dominiert wurde. Und in der der Gäste-Keeper Nicolas gegen Adeyemi einen frühen, höheren Rückstand vereitelte. Über Schlotterbeck, Svensson und Guirassy war der Ball über die linke Seite in den Strafraum und dann auch zu Adeyemi gelangt, der aus sieben Metern sofort abzog, aber an Nicolas scheiterte. Der BVB gefiel mit hohen Balleroberungen, guten Zirkulationen. Aber Gladbach stand gut, ließ insgesamt nur wenige Abschlüsse zu und kam in Minute 37 durch Neuhaus erstmals gefährlich nach vorn. Süle war stark zur Stelle. Mit dieser Szene kippte das Spiel: Kobel musste vor Reitz klären (40.), Reynas Schuss sah im Ansatz gefährlich aus, drehte dann aber deutlich ab. Gladbach dominierte die letzten zehn Minuten in Halbzeit eins.<\/p>\n<h2>Mit der Führung in die Kabine<\/h2>\nCan wurde sowohl zu Beginn der ersten als auch der zweiten Halbzeit hart erwischt. Nach einem Pressschlag mit Neuhaus, der zum Torschuss kommen wollte, ging es für den Kapitän nach Behandlungspause weiter (50.), wenn auch mit Blutfleck auf dem Stutzen. Gladbach lief höher an, und die Partie blieb hochintensiv. Guirassys Treffer in der 55. Minute fand wegen einer Abseitsposition keine Anerkennung. Nach Flanke von Adeyemi und Kopfballverlängerung von Brandt stand Dortmunds Nummer neun in der verbotenen Zone. Wenig später lief Adeyemi Diks an, blockte dessen Pass und brachte ihn stattdessen aufs Tor. Nikolas streckte sich und lenkte die Kugel mit den Fingerspitzen über die Latte.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-spielbericht/11-Gladbach3.jpg\" data-assetref=\"11-Gladbach3-1766176154104\"><\/p>\nGuirassy versuchte es aus der Distanz (67.), Kovac versuchte es mit drei Neuen: zunächst Beier (60.), dann Chukwuemeka und Sabitzer (70.) kamen neu in die Partie. 20 Minuten vor dem Ende wurde Beier von Elvedi im Strafraum abgeräumt, doch einen Elfmeter gab es nicht. Auf der anderen Seite verhinderte Kobel gegen den Sekunden zuvor eingewechselten Moya den Ausgleich, als er dessen Schuss aus halblinker Position zur Ecke abwehrte (80.).<\/p>\nEin offenes, weiterhin von beiden Seiten hochintensiv geführtes Spiel bog in die Schlussphase ein. In der 89. Minute lief Beier nach einem Fehler der Gladbacher allein aufs Tor zu, scheiterte aber an Torwart Nicolas. In der sechsminütigen Nachspielzeit gab es kein Durchatmen. Gladbach drückte auf den Ausgleich. Doch Schwarzgelb setzte den Schlusspunkt. Süle leitete den Treffer ein, Fabio Silva bereitete ihn final vor und Beier erzielte ihn aus 16 Metern (90.+7).<\/p>\nAusblick: \n <\/b>An diesem Wochenende beginnt eine kurze Winterpause. Für den BVB geht es schon am 9. Januar in Frankfurt weiter. Es geht dann direkt in eine englische Woche mit Heimspielen gegen Bremen (13.1.) und St. Pauli (17.1.). \nBoris Rupert<\/i><\/p>\n<h2>Teams & Tore<\/h2>\nFußball-Bundesliga, 15. Spieltag \n <\/b>Freitag, 19. Dezember 2025, 20:30 Uhr \nBORUSSIA DORTMUND \u2013 BOR. MÖNCHENGLADBACH 2:0 (1:0)<\/b><\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-spielbericht/11-Grafik.jpg\" data-assetref=\"11-Grafik-1766176048159\"><\/p>\nBor. Dortmund: <\/b>Kobel \u2013 Süle, Can, Schlotterbeck \u2013 Ryerson (82. Couto), Groß (71. Sabitzer), Nmecha, Svensson \u2013 Adeyemi (60. Beier), Brandt (71. Chukwuemeka) \u2013 Guirassy (82. Fabio Silva) \nBor. M\u2018gladbach: <\/b>Nicolas \u2013 Sander (80. Machino), Elvedi, Diks \u2013 Scally, Reitz, Engelhardt (80. Mohya), Netz \u2013 Reyna (65. Ranos), Neuhaus (80. Stöger) \u2013 Tabakovic \nBank:<\/b> Meyer, Mane, Özcan, Campbell \u2013 Omlin, Ullrich, Fleck, Fraulo, Herrmann \nTore:<\/b> 1:0 Brandt (10., Süle), 2:0 Beier (90.+7, Fabio Silva) \nEckstöße:<\/b> 6:4 (Halbzeit 3:2), Chancenverhältnis:<\/b> 6:3 (2:2) \nSchiedsrichter:<\/b> Jablonski (Bremen), Gelbe Karten:<\/b> Can, Schlotterbeck \nZuschauer:<\/b> 81.365 (ausverkauft), Wetter:<\/b> trocken, 09 Grad<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Vor 81.365 Zuschauern im ausverkauften SIGNAL IDUNA PARK ging der BVB zunächst hochkonzentriert zu Werke und durch den Treffer von Julian Brandt (10.) auch früh in Führung. Doch in der Schlussphase einer interessanten ersten Hälfte setzte Gladbach einige Akzente. Im nicht minder intensiven zweiten Durchgang schnupperte der BVB mehrfach am 2:0, vor allem durch Maxi Beier in der Schlussminute. In der siebten Minute der Nachspielzeit holte Beier Versäumtes nach.<\/p>\nAusgangslage:<\/b>   \nDritter gegen Elfter. Der BVB hatte in dieser Saison erst ein Ligaspiel verloren und sieben Punkte mehr auf dem Konto als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Gladbach hatte nach nur drei Punkten aus den ersten acht Partien an den vorangegangenen sechs Spieltagen starke 13 Zähler geholt \u2013 und das trotz des 1:3 am vergangenen Wochenende gegen Wolfsburg.<\/p>\nPersonalien: <\/b>  \nIm Vergleich zum Spiel in Freiburg am vergangenen Wochenende gab es fünf Wechsel in der Startelf: Julian Brandt war zurück im Kader und auch in der ersten Elf. 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Gladbach trat in einer 3-3-3-1-Formation an.<\/p>\nSpielverlauf & Analyse:<\/b> \nIn einer von beiden Seiten vom ersten Moment an intensiv geführten Partie ging die schwarzgelbe Borussia mit dem ersten Torschuss in Führung: Schlotterbeck verlagerte das Spiel mit einem Diagonalball auf die rechte Seite zu Groß, der auf Strafraumhöhe zu Süle querlegte. Dessen Flanke landete am linken Fünfereck beim einlaufenden Brandt. Volley, mit vollem Risiko, jagte Brandt die Kugel ins rechte Eck (10.). Auf der Suche nach Lücken im Gladbacher Defensivverbund ließen die Schwarzgelben den Ball laufen. In der 25. Minute klärte Elvedi vor Guirassy \u2013 Ryersons Flanke hätte sonst den Kopf des Angreifers gefunden.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-spielbericht/11-Gladbach.jpg\" data-assetref=\"11-Gladbach-1766176132237\"><\/p>\nAb der 20. Minute wurde Gladbach aktiver in einer Begegnung, die von Schwarzgelb (bis dahin 73 Prozent Ballbesitz) zunächst aber weiterhin dominiert wurde. Und in der der Gäste-Keeper Nicolas gegen Adeyemi einen frühen, höheren Rückstand vereitelte. Über Schlotterbeck, Svensson und Guirassy war der Ball über die linke Seite in den Strafraum und dann auch zu Adeyemi gelangt, der aus sieben Metern sofort abzog, aber an Nicolas scheiterte. Der BVB gefiel mit hohen Balleroberungen, guten Zirkulationen. Aber Gladbach stand gut, ließ insgesamt nur wenige Abschlüsse zu und kam in Minute 37 durch Neuhaus erstmals gefährlich nach vorn. Süle war stark zur Stelle. Mit dieser Szene kippte das Spiel: Kobel musste vor Reitz klären (40.), Reynas Schuss sah im Ansatz gefährlich aus, drehte dann aber deutlich ab. Gladbach dominierte die letzten zehn Minuten in Halbzeit eins.<\/p>\n<h2>Mit der Führung in die Kabine<\/h2>\nCan wurde sowohl zu Beginn der ersten als auch der zweiten Halbzeit hart erwischt. Nach einem Pressschlag mit Neuhaus, der zum Torschuss kommen wollte, ging es für den Kapitän nach Behandlungspause weiter (50.), wenn auch mit Blutfleck auf dem Stutzen. Gladbach lief höher an, und die Partie blieb hochintensiv. Guirassys Treffer in der 55. Minute fand wegen einer Abseitsposition keine Anerkennung. Nach Flanke von Adeyemi und Kopfballverlängerung von Brandt stand Dortmunds Nummer neun in der verbotenen Zone. Wenig später lief Adeyemi Diks an, blockte dessen Pass und brachte ihn stattdessen aufs Tor. 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Doch Schwarzgelb setzte den Schlusspunkt. Süle leitete den Treffer ein, Fabio Silva bereitete ihn final vor und Beier erzielte ihn aus 16 Metern (90.+7).<\/p>\nAusblick: \n <\/b>An diesem Wochenende beginnt eine kurze Winterpause. Für den BVB geht es schon am 9. Januar in Frankfurt weiter. Es geht dann direkt in eine englische Woche mit Heimspielen gegen Bremen (13.1.) und St. Pauli (17.1.). \nBoris Rupert<\/i><\/p>\n<h2>Teams & Tore<\/h2>\nFußball-Bundesliga, 15. Spieltag \n <\/b>Freitag, 19. Dezember 2025, 20:30 Uhr \nBORUSSIA DORTMUND \u2013 BOR. MÖNCHENGLADBACH 2:0 (1:0)<\/b><\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/bl-spielbericht/11-Grafik.jpg\" data-assetref=\"11-Grafik-1766176048159\"><\/p>\nBor. Dortmund: <\/b>Kobel \u2013 Süle, Can, Schlotterbeck \u2013 Ryerson (82. Couto), Groß (71. Sabitzer), Nmecha, Svensson \u2013 Adeyemi (60. Beier), Brandt (71. Chukwuemeka) \u2013 Guirassy (82. Fabio Silva) \nBor. M\u2018gladbach: <\/b>Nicolas \u2013 Sander (80. 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Die Red Devils waren mit einem 4:1-Erfolg über Tottenham Hotspur in den Wettbewerb gestartet, mussten sich im zweiten Spiel jedoch der Auswahl von RSC Anderlecht mit 1:4 geschlagen geben.  \n<\/p>\nPersonalien:<\/b> Dem Trainerteam um Rios stand derselbe Kader wie beim in York ausgetragenen Auftaktspiel zur Verfügung. Trainer Daniel Rios rotierte: Für Almugera Kabar, Ayman Azhil, Babis Drakas, Nick Cherny und Taycan Etcibasi begannen Jonas Feddersen, Tony Reitz, Samuele Inacio, Arne Wessels und Pharell Kegni.<\/p>\nSpielverlauf:<\/b> Die Dortmunder übernahmen von Beginn an die Kontrolle und versuchten, das Spiel ruhig von hinten aufzubauen. Die erste gefährliche Aktion gehörte jedoch den Gastgebern: Chido Obi-Martin setzte Gabriele Biancheri in Szene, der den Ball überlegt ins lange Eck zur 1:0-Führung für Manchester United einschob (7.).<\/p>\nDer frühe Rückstand brachte den BVB jedoch nicht aus dem Konzept. Die Schwarzgelben hielten an ihrem Spielplan fest und erspielten sich erste Abschlüsse. Ein Versuch von Tony Reitz verfehlte das Tor noch. Kurz darauf hatte Ben Hüning nach einer Flanke die große Ausgleichschance, sein Kopfball gegen die Laufrichtung des Torhüters wurde jedoch von United-Keeper William Murdock stark aus dem Eck gefischt.<\/p>\nAuch im Anschluss blieb die Borussia spielbestimmend. Wessels schickte Feddersen über die linke Seite, dessen scharfe Hereingabe Kegni im Zentrum nur um wenige Zentimeter verpasste. So blieb es trotz Dortmunder Überlegenheit bei der knappen Halbzeitführung für Manchester.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/19/spielbericht-u23/U23-Manchester.jpg\" data-assetref=\"U23-Manchester-1766182283222\"><\/p>\nNach dem Seitenwechsel erhöhte der BVB nochmals den Druck. Besonders die eingewechselten Drakas und Etcibasi sorgten für zusätzliche Impulse im Offensivspiel. Etcibasi ließ mehrere Gegenspieler stehen und wurde im Strafraum zu Fall gebracht, doch der Pfiff blieb aus.<\/p>\nDie Borussen pressten nun hoch und zwangen die Engländer vermehrt zu Fehlern. Nach einem Ballgewinn wurde Samuele Inacio rund 25 Meter vor dem Tor gefoult. Reitz nahm sich den Freistoß und setzte den Ball wuchtig an die Latte. Wenig später hatte Drakas nach einem starken Steckpass den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte jedoch am gut reagierenden Murdock.<\/p>\nAuf der Gegenseite war United eiskalt: James Scanlon bediente erneut Biancheri, der den Ball ins kurze Eck zur 2:0-Führung einschob. Dortmund steckte nicht auf und erspielte sich weitere Möglichkeiten. Nach einer sehenswerten Kombination über Reitz, Inacio und Etcibasi blieb Inacio im Eins-gegen-eins erneut am United-Torhüter hängen.<\/p>\nDie letzte Chance der Partie gehörte ebenfalls dem BVB: Drakas flankte von außen scharf in die Mitte, doch Etcibasi setzte den Ball über das Tor. So blieb es am Ende trotz einer engagierten Dortmunder Leistung bei der 0:2-Niederlage.<\/p>\nAusblick:<\/b> Der BVB-Nachwuchs hat nun ein paar Tage frei, ehe im Januar die beiden abschließenden Gruppenspiele gegen West Ham United (13.01.) und den FC Sunderland (21.01.) anstehen.<\/p>\nDaniel Rios:<\/b> \u201eWir hatten in der ersten Halbzeit Phasen, in denen wir richtig gut im Spiel waren. In der zweiten Halbzeit haben wir dann noch einmal eine Schippe draufgelegt, das Spiel kontrolliert und uns Torchancen herausgespielt. Leider haben wir es verpasst, ein Tor zu erzielen. Und genau in dieser Phase bekommen wir das 0:2, was natürlich wehgetan hat. Trotzdem hat die Mannschaft eine gute Reaktion gezeigt. Wir haben uns weiterhin Torchancen erspielt, uns dafür aber leider nicht belohnt.\u201c<\/p>\nPaul Schaffran, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums:<\/b> \u201eIch bin mit der Leistung und der Art und Weise, wie wir gespielt haben, sehr zufrieden \u2013 gerade mit der zweiten Halbzeit. Dennoch merken wir, dass es eine Mannschaft ist, die so nicht häufig zusammenspielt. In der ersten Halbzeit waren wir nicht so zielstrebig und klar wie im Leeds-Spiel und wie wir es in der zweiten Halbzeit waren. Es ist ein extrem herausfordernder und spannender Wettbewerb für uns. Er zeigt aber auch, dass wir an der einen oder anderen Stelle ein Stück weit kaltschnäuziger sein müssen, um die Ergebnisse so zu gestalten, dass wir unsere Leistungen auch belohnen.\u201c<\/p>\nTore:<\/b> 1:0 Biancheri (7.), 2:0 Biancheri (70.)<\/p>\nU23: <\/b>Ostrzinski \u2013 Krevsun, Reggiani (83. Fidjeu-Tazemeta), Hüning, Feddersen (71. Azhil) \u2013 Reitz (88. Ritter), Kaba, Inacio \u2013 Wessels (46. Drakas), Albert, Kegni (46. Etcibasi)<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Ausgangslage:<\/b> Nach dem verdienten 1:0-Auftaktsieg gegen Leeds United traf Borussia Dortmunds U23 auf die U21 von Manchester United. 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Dennoch merken wir, dass es eine Mannschaft ist, die so nicht häufig zusammenspielt. In der ersten Halbzeit waren wir nicht so zielstrebig und klar wie im Leeds-Spiel und wie wir es in der zweiten Halbzeit waren. Es ist ein extrem herausfordernder und spannender Wettbewerb für uns. Er zeigt aber auch, dass wir an der einen oder anderen Stelle ein Stück weit kaltschnäuziger sein müssen, um die Ergebnisse so zu gestalten, dass wir unsere Leistungen auch belohnen.\u201c<\/p>\nTore:<\/b> 1:0 Biancheri (7.), 2:0 Biancheri (70.)<\/p>\nU23: <\/b>Ostrzinski \u2013 Krevsun, Reggiani (83. Fidjeu-Tazemeta), Hüning, Feddersen (71. Azhil) \u2013 Reitz (88. Ritter), Kaba, Inacio \u2013 Wessels (46. Drakas), Albert, Kegni (46. 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