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Guirassy ist Torschützenkönig der UEFA Champions League

In seiner erst zweiten Champions-League-Saison hat sich BVB-Stürmer Serhou Guirassy die Torjägerkrone gesichert. Der 29-Jährige erzielte in 14 Spielen 13 Treffer und bereitete zusätzlich fünf Tore vor. Damit teilt er sich den ersten Platz mit Raphinha vom FC Barcelona, der ebenfalls 13-mal erfolgreich war.

Nach Erling Haaland ist Guirassy der zweite Spieler in der Vereinsgeschichte, der im Trikot von Borussia Dortmund die Champions-League-Torjägerliste anführt. Haaland hatte sich in der Saison 2020/21 mit zehn Treffern den Titel gesichert.

Der Mann aus Guinea traf in dieser Spielzeit achtmal mit dem rechten Fuß, je zweimal mit links und per Kopf sowie einmal mit dem Oberschenkel – nach einem abgefälschten Schuss von Karim Adeyemi im Heimspiel gegen Shakhtar Donetsk. Elf Tore erzielte er aus dem Strafraum, zwei aus der Distanz. Vom Elfmeterpunkt blieb er eiskalt: fünf Tore bei sechs Versuchen.

Für Guirassy war es nach der Saison 2020/21 mit Stade Rennes erst die zweite Teilnahme an der UEFA Champions League. Zu den Highlights zählten zweifellos die beiden Heimspiele gegen den FC Barcelona:  In der Ligaphase traf er bei der knappen 2:3-Niederlage doppelt, im Rückspiel des Viertelfinals erzielte er beim 3:1-Sieg ebenfalls alle BVB-Tore und traf dreifach.

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Der FK Bodø/Glimt steht nach zwei Unentschieden und drei (knappen) Niederlagen auf Rang 32.<\/p>\nHeim/Auswärts:<\/b> Schwarzgelb hat nur eins der zurückliegenden 20 Heimspiele in der UEFA Champions League verloren und verbuchte dabei 13 Siege und sechs Unentschieden. 45:12 lautet hierbei das Torverhältnis. Nur in acht dieser 20 Heimspiele gab es Gegentore. Obwohl es der FK Bodø/Glimt in der vergangenen Saison bis ins Halbfinale der UEFA Europa League schaffte, hat der Klub von den zurückliegenden elf Auswärtsspielen auf europäischer Ebene nur eins gewonnen (am 3. Spieltag der Saison 2024/25 mit 2:1 bei Sporting Braga), jedoch sieben dieser elf Gastspiele verloren. Bis auf eine Ausnahme (0:0 bei Union Saint-Gilloise) gelang in jeder dieser elf Begegnungen jedoch mindestens ein eigener Auswärtstreffer.<\/p>\nBilanz:<\/b> Der BVB trifft in seinem 320. Europapokal-Spiel zum vierten Mal nach 1963 (4:2 A, 3:1 H gegen Lynn Oslo, Europapokal der Landesmeister), 1999 (2:2 A, 0:3 H gegen Rosenborg Trondheim, Champions League) sowie 2015 (4:3 A, 7:2 H gegen Oddds BK, Europa League) auf einen Vertreter Norwegens. Es fielen in diesen torreichen Begegnungen immer mindestens drei Treffer, im Schnitt sogar 5,5 pro Partie. Der FK Bodø/Glimt nimmt zum zwölften Mal an einem europäischen Vereinswettbewerb teil und traf bisher erst einmal auf einen deutschen Vertreter. In der Saison 1999/2000 scheiterten die Norweger in der ersten Runde des UEFA-Pokals mit 0:5 (H) und 1:1 (A) an Werder Bremen.<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/09/ucl-faktenvorschau/fakten-vor-bodo-glimt/56-Odds.jpg\" data-assetref=\"56-Odds-1765207060057\"><\/p>\nPremiere:<\/b> Von den acht Duellen mit Dortmunder Beteiligung in der Ligaphase stellen drei eine Premiere dar. 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In der laufenden Champions-League-Saison sind die Skandinavier zwar noch sieglos, sie verloren aber nur einmal mit mehr als einem Treffer Differenz (1:3 bei Galatasaray) und hatten Pech mit späten Gegentoren (2:3 gegen Juventus, 2:2 gegen Tottenham). \nZusammengestellt von Boris Rupert<\/i><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Ausgangslage:<\/b> Borussia Dortmund belegt den sechsten Platz und gehört damit zu den Top Acht der Tabelle, die nach Abschluss der Ligaphase ohne den Umweg über die Play-offs direkt ins Achtelfinale einziehen. Allerdings beträgt der Vorsprung auf die punktgleichen Teams auf den Rängen neun und zehn nur einen bzw. fünf Treffer. Der FK Bodø/Glimt steht nach zwei Unentschieden und drei (knappen) Niederlagen auf Rang 32.<\/p>\nHeim/Auswärts:<\/b> Schwarzgelb hat nur eins der zurückliegenden 20 Heimspiele in der UEFA Champions League verloren und verbuchte dabei 13 Siege und sechs Unentschieden. 45:12 lautet hierbei das Torverhältnis. 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An beiden Toren war er entscheidend beteiligt: am 1:0 als direkter Vorlagengeber für Julian Brandt, am 2:0 mit einer Flanke, die Felix Nmecha für den Torschützen Nico Schlotterbeck ablegte.<\/p>\n\u201eEin Angriff aus dem Lehrbuch\u201c, schrieb der kicker <\/i>über den Treffer zum 1:0 kurz vor der Halbzeitpause. Bis dahin hatten sich beide Teams einen irren Abnutzungskampf geliefert und jedes schon deutlich mehr als 60 Kilometer in den Knochen. Julian Brandt bekannte, dass das \u201enicht das Spiel\u201c gewesen sei, \u201edas am meisten Spaß gemacht hat mit dem Hin und Her und den hohen Bällen\u201c. Aber am Ende einer tollen Kombination stand er goldrichtig und schob zum 1:0 ein.<\/p>\n<h2>21 Sekunden bis zum Tor<\/h2>\nDer BVB hatte sich nach eigenem Abstoß innerhalb von 21 Sekunden und über acht Stationen zum Führungstreffer durchkombiniert: Von Gregor Kobel über Nmecha zurück auf Schlotterbeck, dessen langen Ball der ins Zentrum eingerückte Couto genau am Anstoßpunkt annahm und für Serhou Guirassy prallen ließ. Der Stürmer legte ab für den zwischenzeitlich aufgerückten Nmecha, der die Übersicht hatte und rechts rausspielte zu Karim Adeyemi. Der nahm den hintergelaufenen Couto mit, der von der Grundlinie in den Rücken der Abwehr zurückspielte. Links am Fünfer war Brandt ein Stück weit frei und schoss zum 1:0 ein. \u201eSo haben wir es trainiert\u201c, lobte Kovac. \u201eWenn der Gegner hoch presst, ist es wichtig, in zehn, zwölf Sekunden abzuschließen.\u201c<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/08/bl-nachbericht/18-Jubel.jpg\" data-assetref=\"18-Jubel-1765189145419\"><\/p>\nEntscheid für diesen Treffer, so Brandt, aber seien nicht er oder Couto gewesen \u2013 sondern: Guirassy! \u201eEs liegt nur an Serhou, weil er den Laufweg macht und sogar zwei Spieler mitnimmt. Dadurch bin ich blank.\u201c Und weiter: \u201eManchmal würde ich mir wünschen, dass wir es noch öfter hinkriegen, dass der Ball wie an einer Schnur läuft.\u201c Gegen Hoffenheim hat es von Anfang (Kobel) bis Ende (Brandt) geklappt, über acht Stationen.<\/p>\n<h2>\u201eFokussiert, konzentriert\u201c<\/h2>\nSo hat man sich dem gegnerischen Pressing nicht nur perfekt entzogen, man hat es zu seinen Gunsten genutzt. Und: Man hatte die Lehren aus dem überlegen geführten, aber unglücklich verlorenen Pokalspiel gezogen. \u201eWir wussten, wenn wir heute zu aktiv beziehungsweise zu hoch pressen, dann wird Hoffenheim noch mehr die Bälle hinter die Kette suchen. Das wollten wir nicht zulassen\u201c, resümierte Kovac: \u201eEs ist sicherlich das eine oder andere Mal passiert, aber nicht in der Menge, die nötig wäre, um uns letzten Endes in Gefahr zu bringen. Meine Mannschaft hat über 90 Minuten einen sehr fokussierten, konzentrierten, disziplinierten Eindruck hinterlassen. Der Sieg ist meines Erachtens auch verdient, zumal wir noch mit Serhou (Guirassy, 90. Minute ans Gebälk, d. Red.) und auch mit Daniel Svensson (Kopfball aus kurzer Distanz zu Beginn der zweiten Halbzeit) noch zwei gute Möglichkeiten hatten. Aber wir mussten leiden. Wir mussten viel arbeiten, denn Hoffenheim hat uns alles abverlangt. Deswegen bin ich sehr froh über das Ergebnis, vor allen Dingen über die Leistung. Denn die knappen Spiele, die musst du gewinnen, weil die, die nicht knapp sind, die gewinnst du sowieso.\u201c<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/08/bl-nachbericht/18-Hoffenheim.jpg\" data-assetref=\"18-Hoffenheim-1765189168222\"><\/p>\nDass Arbeit belohnt wird, spiegelte sich in Treffer Nummer zwei wider. Svensson hatte drei Eckbälle hintereinander in den Hoffenheimer Strafraum geschlagen; die ersten beiden wurden hinters Tor geklärt, der dritte weit nach außen. Statt den Ball laufen zu lassen und auf Einwurf zu gehen, setzte Svensson der Kugel mit einem Sprint nach, hielt sie im Feld, passte auf Couto, dessen Flanke Nmecha für Schlotterbeck auflegte.<\/p>\nNiko Kovac wird sehr zufrieden nach Hause gegangen sein. Erst die Arbeit, dann das Spiel. Die schönste Szene sahen 81.365 in der regulären Schlussminute, als Yan Couto wieder mal von rechts ins Zentrum eingerückt war, mit Ball am Fuß zwei Gegenspieler wie lästige Fliegen abschüttelte, punktgenau auflegte für Serhou Guirassy, der nur noch Oliver Baumann vor sich hatte. Guirassy machte es dann zu genau: Sein Schuss klatschte ans Gebälk.<\/p>\nEin Treffer wäre das i-Tüpfelchen gewesen in einer in allen Belangen überzeugenden Leistung. \nBoris Rupert<\/i><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Im Vergleich zum 2:1-Auswärtssieg in der Liga<\/i> am Wochenende zuvor in Leverkusen hatte Niko Kovac eine auf nur einer Position veränderte Startelf gebracht: Yan Couto für Julian Ryerson. Und der Brasilianer machte auf der rechten Außenbahn wohl sein bestes Spiel in Schwarzgelb. An beiden Toren war er entscheidend beteiligt: am 1:0 als direkter Vorlagengeber für Julian Brandt, am 2:0 mit einer Flanke, die Felix Nmecha für den Torschützen Nico Schlotterbeck ablegte.<\/p>\n\u201eEin Angriff aus dem Lehrbuch\u201c, schrieb der kicker <\/i>über den Treffer zum 1:0 kurz vor der Halbzeitpause. Bis dahin hatten sich beide Teams einen irren Abnutzungskampf geliefert und jedes schon deutlich mehr als 60 Kilometer in den Knochen. Julian Brandt bekannte, dass das \u201enicht das Spiel\u201c gewesen sei, \u201edas am meisten Spaß gemacht hat mit dem Hin und Her und den hohen Bällen\u201c. Aber am Ende einer tollen Kombination stand er goldrichtig und schob zum 1:0 ein.<\/p>\n<h2>21 Sekunden bis zum Tor<\/h2>\nDer BVB hatte sich nach eigenem Abstoß innerhalb von 21 Sekunden und über acht Stationen zum Führungstreffer durchkombiniert: Von Gregor Kobel über Nmecha zurück auf Schlotterbeck, dessen langen Ball der ins Zentrum eingerückte Couto genau am Anstoßpunkt annahm und für Serhou Guirassy prallen ließ. Der Stürmer legte ab für den zwischenzeitlich aufgerückten Nmecha, der die Übersicht hatte und rechts rausspielte zu Karim Adeyemi. Der nahm den hintergelaufenen Couto mit, der von der Grundlinie in den Rücken der Abwehr zurückspielte. Links am Fünfer war Brandt ein Stück weit frei und schoss zum 1:0 ein. \u201eSo haben wir es trainiert\u201c, lobte Kovac. \u201eWenn der Gegner hoch presst, ist es wichtig, in zehn, zwölf Sekunden abzuschließen.\u201c<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/08/bl-nachbericht/18-Jubel.jpg\" data-assetref=\"18-Jubel-1765189145419\"><\/p>\nEntscheid für diesen Treffer, so Brandt, aber seien nicht er oder Couto gewesen \u2013 sondern: Guirassy! \u201eEs liegt nur an Serhou, weil er den Laufweg macht und sogar zwei Spieler mitnimmt. Dadurch bin ich blank.\u201c Und weiter: \u201eManchmal würde ich mir wünschen, dass wir es noch öfter hinkriegen, dass der Ball wie an einer Schnur läuft.\u201c Gegen Hoffenheim hat es von Anfang (Kobel) bis Ende (Brandt) geklappt, über acht Stationen.<\/p>\n<h2>\u201eFokussiert, konzentriert\u201c<\/h2>\nSo hat man sich dem gegnerischen Pressing nicht nur perfekt entzogen, man hat es zu seinen Gunsten genutzt. Und: Man hatte die Lehren aus dem überlegen geführten, aber unglücklich verlorenen Pokalspiel gezogen. \u201eWir wussten, wenn wir heute zu aktiv beziehungsweise zu hoch pressen, dann wird Hoffenheim noch mehr die Bälle hinter die Kette suchen. Das wollten wir nicht zulassen\u201c, resümierte Kovac: \u201eEs ist sicherlich das eine oder andere Mal passiert, aber nicht in der Menge, die nötig wäre, um uns letzten Endes in Gefahr zu bringen. Meine Mannschaft hat über 90 Minuten einen sehr fokussierten, konzentrierten, disziplinierten Eindruck hinterlassen. Der Sieg ist meines Erachtens auch verdient, zumal wir noch mit Serhou (Guirassy, 90. Minute ans Gebälk, d. Red.) und auch mit Daniel Svensson (Kopfball aus kurzer Distanz zu Beginn der zweiten Halbzeit) noch zwei gute Möglichkeiten hatten. Aber wir mussten leiden. Wir mussten viel arbeiten, denn Hoffenheim hat uns alles abverlangt. Deswegen bin ich sehr froh über das Ergebnis, vor allen Dingen über die Leistung. Denn die knappen Spiele, die musst du gewinnen, weil die, die nicht knapp sind, die gewinnst du sowieso.\u201c<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/08/bl-nachbericht/18-Hoffenheim.jpg\" data-assetref=\"18-Hoffenheim-1765189168222\"><\/p>\nDass Arbeit belohnt wird, spiegelte sich in Treffer Nummer zwei wider. Svensson hatte drei Eckbälle hintereinander in den Hoffenheimer Strafraum geschlagen; die ersten beiden wurden hinters Tor geklärt, der dritte weit nach außen. Statt den Ball laufen zu lassen und auf Einwurf zu gehen, setzte Svensson der Kugel mit einem Sprint nach, hielt sie im Feld, passte auf Couto, dessen Flanke Nmecha für Schlotterbeck auflegte.<\/p>\nNiko Kovac wird sehr zufrieden nach Hause gegangen sein. Erst die Arbeit, dann das Spiel. Die schönste Szene sahen 81.365 in der regulären Schlussminute, als Yan Couto wieder mal von rechts ins Zentrum eingerückt war, mit Ball am Fuß zwei Gegenspieler wie lästige Fliegen abschüttelte, punktgenau auflegte für Serhou Guirassy, der nur noch Oliver Baumann vor sich hatte. Guirassy machte es dann zu genau: Sein Schuss klatschte ans Gebälk.<\/p>\nEin Treffer wäre das i-Tüpfelchen gewesen in einer in allen Belangen überzeugenden Leistung. \nBoris Rupert<\/i><\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-a3a9684d43","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Ein Spielzug aus dem Lehrbuch und ein heimlicher Matchwinner","exportedType":"text/plain"},"author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","html":"/content/dam/bvbweb/de/matches/football/profis/2025_2026/22/2569153_13_borussiadortmund-tsghoffenheim<\/p>","title":"Related Match","multiValue":false,"value":"/content/dam/bvbweb/de/matches/football/profis/2025_2026/22/2569153_13_borussiadortmund-tsghoffenheim","exportedType":"text/plain"},"externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"value":"-1369371422","exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":true,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Im Rahmen des Bundesliga-Spiels gegen die TSG Hoffenheim hat der BVB ehrenamtliches Engagement gewürdigt. <\/p>\n","xdm:linkURL":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/8/Danke-ans-Ehrenamt-BVB-wuerdigt-freiwilliges-Engagement.html","@type":"/apps/bvbweb/components/newssliderelements/editable","dc:title":"Danke ans Ehrenamt: BVB würdigt freiwilliges Engagement ","repo:modifyDate":"2025-12-08T07:00:00Z"}},"displayTag":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"displayTag","title":"Display Department","multiValue":true,"value":[""],"exportedType":"text/plain"},"metadescription":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"metadescription","title":"Meta Description","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"linkTarget":"_self","link":"https://www.bvb.de/de/de/aktuelles/news/news.html/2025/12/8/Danke-ans-Ehrenamt-BVB-wuerdigt-freiwilliges-Engagement.html","stageImages":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"stageImages","title":"Image (Stage Image)","multiValue":true,"value":["/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/08/danke-ehrenamt/Danke-Ehrenamt.jpg"],"exportedType":"text/plain"},"experience":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"experience","title":"Experience Fragment","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"appExport":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"appExport","title":"App Export (Clubplatform)","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"showDate":{"multiLine":false,"dataType":"calendar","name":"showDate","title":"Show Date and Time (CET)","multiValue":false,"value":"08.12.25 07:00 Z","exportedType":"calendar"},"teaserText":{"multiLine":true,"dataType":"string","name":"teaserText","html":"Rund um den Internationalen Tag des Ehrenamts am 5. 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Mit dabei waren Vertreterinnen und Vertreter der Dortmunder Tafel, des Gast-Haus e.V., des Friedensdorfs Oberhausen, des BVB-Lernzentrums, der Nordstadtliga, des Kinderhospizdienstes Lünen, der Volunteers sowie der Initiativen \u201eAngekommen im Sport\u201c und \u201eUns verbindet Borussia\u201c.  <\/p>\nAls eine der wichtigsten Dortmunder Anlaufstellen für wohnungs- und obdachlose Menschen ist besonders das Gast-Haus seit Beginn seines 30-jährigen Bestehens eng mit der Stadtgesellschaft und dem BVB verbunden. Mehr als 300 Ehrenamtliche sind dort regelmäßig im Einsatz, um diese Institution am Laufen zu halten. Als Zeichen der Wertschätzung haben es sich die beiden BVB-Geschäftsführer und Stiftungsvorstände Carsten Cramer und Lars Ricken daher vor kurzem nicht nehmen lassen, persönlich vor Ort mit einer kleinen Überraschung vorbeizuschauen. Den Besuch haben wir im Video festgehalten.<\/p>\n<a href=\"https://www.youtube.com/watch?v=vn5dKfZ_z8A\" target=\"_self\" rel=\"noopener noreferrer\">Zum Video<\/a><\/p>\nHintergrund \n <\/b>An den Spieltagen 13 und 14 der Bundesliga sowie 15 und 16 der 2. Bundesliga (5. bis 7. Dezember und 12. bis 14. Dezember) würdigt der Profifußball in diesem Jahr die Menschen, die sonst im Hintergrund wirken: Rund 1,7 Millionen Engagierte investieren oft 15 bis 20 Stunden pro Woche, ohne Bezahlung.<\/p>\nMit dem Gedenk- und Aktionstag am 5. Dezember wird jedes Jahr die Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements zum Ausdruck gebracht. Dieser wurde 1985 offiziell von der UN beschlossen und ab 1986 umgesetzt. Egal ob bei der Freiwilligen Feuerwehr, bei der Unterbringung von Geflüchteten oder im Sport \u2013 Ehrenamtliche übernehmen in vielen Lebensbereichen Aufgaben, für die es sonst niemanden gäbe oder hauptamtlich Beschäftigte nötig wären.<\/p>\nWer sich ebenfalls ehrenamtlich engagieren möchte, kann beispielsweise die FreiwilligenAgentur Dortmund kontaktieren. Die Anlaufstelle ist seit 2002 aktiv und agiert an der Schnittstelle zwischen Bürgerinnen und Bürgern, die sich engagieren wollen, und Organisationen aus allen Bereichen, die Freiwillige suchen. Die entsprechenden Beratungsangebote sind kostenlos und unverbindlich. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Seite der <a href=\"https://www.freiwilligenagenturdortmund.de\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">FreiwilligenAgentur<\/a>.<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Wie schon in den Vorjahren wurden am Rasenrand vor der Südtribüne unter anderem erneut zahlreiche ehrenamtlich Engagierte von Partnerorganisationen aus dem Stiftungs- und Klubumfeld für ihren leidenschaftlichen und wichtigen Einsatz geehrt. Mit dabei waren Vertreterinnen und Vertreter der Dortmunder Tafel, des Gast-Haus e.V., des Friedensdorfs Oberhausen, des BVB-Lernzentrums, der Nordstadtliga, des Kinderhospizdienstes Lünen, der Volunteers sowie der Initiativen \u201eAngekommen im Sport\u201c und \u201eUns verbindet Borussia\u201c.  <\/p>\nAls eine der wichtigsten Dortmunder Anlaufstellen für wohnungs- und obdachlose Menschen ist besonders das Gast-Haus seit Beginn seines 30-jährigen Bestehens eng mit der Stadtgesellschaft und dem BVB verbunden. 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Personen im SIGNAL IDUNA PARK halten Banner mit "Dankeschön ans Ehrenamt" hoch.

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Allerdings konnte auch der Doppel-Weltmeister von 2021 das Aus der Skandinavier nach der Zwischenrunde nicht verhindern.<\/p>\nDurch das Event im tischtennisverrückten \u201eReich der Mitte\u201c bekam Karlsson allerdings bereits einen kleinen Vorgeschmack auf die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles: Denn in Kalifornien findet das Mixed-Teams-Turnier mit hoher Wahrscheinlichkeit nach dem gleichen Spielsystem statt, in dem jede Mannschaft für den Sieg in einer Begegnung acht Sätze gewinnen muss. <\/p>\nDafür werden nacheinander ein Mixed, ein Damen-Einzel und ein Herren-Einzel gespielt. Falls noch notwendig, folgen bis zum achten Satz für ein Team auch noch ein Herren-Doppel und ein Damen-Doppel, das über maximal drei Durchgänge ausgetragen wird. In Chengdu, wo alle Teams die taktischen Variationsmöglichkeiten ausgiebig testeten, kam Karlsson in sieben Begegnungen der Schweden viermal sowohl im Mixed als auch im Doppel sowie weitere Male im gemischten Doppel zum Zuge.<\/p>\n<h2>Alberto Mino in Peru erfolgreich<\/h2>\nIn Südamerika entpuppte sich unterdessen Alberto Mino bei den Bolivarian Games in Peru als Medaillenhamster. Der BVB-Rückkehrer aus Ecuador gewann außer Einzel-Gold auch Silber mit seiner Nationalmannschaft sowie jeweils Bronze im Doppel und Mixed. <\/p>\nWeniger Reisestrapazen als Karlsson und Mino hatte Cedric Nuytinck für seine Teilnahme am letzten WTT-Turnier des Jahres in der Feeder-Kategorie in Parma zu bewältigen. Allerdings war für den belgischen Routinier in Italien etwas unerwartet schon im Achtelfinale Endstation. <\/p>\nAnders Lind war nach seiner Hüftverletzung noch nicht wieder international im Einsatz. Der Däne bereitete sich stattdessen auf seine Teilnahme an den mit 1,3 Millionen Dollar dotierten WTT Finals der 16 erfolgreichsten Spieler des ausklingenden Jahres in Hongkong vor.<\/p>\nAls fünfter Spieler aus dem Bundesliga-Quintett der Schwarzgelben trainierte Adam Szudi für die zwei abschließenden Hinrunden-Begegnungen gegen den TTC OE Clarity Telefonie Systeme Bad Homburg (17.12., <a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/tischtennis/channel/shop/index\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">zu den Tickets<\/a>) sowie beim TSV Bad Königshofen (20. Dezember).<\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Karlsson avancierte am früheren WM-Schauplatz Chengdu mit elf Matches in den insgesamt neun Begegnungen seiner Mannschaft zu den Vielspielern des gesamten Turniers. Allerdings konnte auch der Doppel-Weltmeister von 2021 das Aus der Skandinavier nach der Zwischenrunde nicht verhindern.<\/p>\nDurch das Event im tischtennisverrückten \u201eReich der Mitte\u201c bekam Karlsson allerdings bereits einen kleinen Vorgeschmack auf die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles: Denn in Kalifornien findet das Mixed-Teams-Turnier mit hoher Wahrscheinlichkeit nach dem gleichen Spielsystem statt, in dem jede Mannschaft für den Sieg in einer Begegnung acht Sätze gewinnen muss. <\/p>\nDafür werden nacheinander ein Mixed, ein Damen-Einzel und ein Herren-Einzel gespielt. Falls noch notwendig, folgen bis zum achten Satz für ein Team auch noch ein Herren-Doppel und ein Damen-Doppel, das über maximal drei Durchgänge ausgetragen wird. In Chengdu, wo alle Teams die taktischen Variationsmöglichkeiten ausgiebig testeten, kam Karlsson in sieben Begegnungen der Schweden viermal sowohl im Mixed als auch im Doppel sowie weitere Male im gemischten Doppel zum Zuge.<\/p>\n<h2>Alberto Mino in Peru erfolgreich<\/h2>\nIn Südamerika entpuppte sich unterdessen Alberto Mino bei den Bolivarian Games in Peru als Medaillenhamster. Der BVB-Rückkehrer aus Ecuador gewann außer Einzel-Gold auch Silber mit seiner Nationalmannschaft sowie jeweils Bronze im Doppel und Mixed. <\/p>\nWeniger Reisestrapazen als Karlsson und Mino hatte Cedric Nuytinck für seine Teilnahme am letzten WTT-Turnier des Jahres in der Feeder-Kategorie in Parma zu bewältigen. Allerdings war für den belgischen Routinier in Italien etwas unerwartet schon im Achtelfinale Endstation. <\/p>\nAnders Lind war nach seiner Hüftverletzung noch nicht wieder international im Einsatz. Der Däne bereitete sich stattdessen auf seine Teilnahme an den mit 1,3 Millionen Dollar dotierten WTT Finals der 16 erfolgreichsten Spieler des ausklingenden Jahres in Hongkong vor.<\/p>\nAls fünfter Spieler aus dem Bundesliga-Quintett der Schwarzgelben trainierte Adam Szudi für die zwei abschließenden Hinrunden-Begegnungen gegen den TTC OE Clarity Telefonie Systeme Bad Homburg (17.12., <a href=\"https://www.ticket-onlineshop.com/ols/bvb/de/tischtennis/channel/shop/index\" target=\"_blank\" rel=\"noopener noreferrer\">zu den Tickets<\/a>) sowie beim TSV Bad Königshofen (20. Dezember).<\/p>\n","exportedType":"text/html"},"id":"editable-d7e5e8c986","prio":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"prio","title":"Prio (Clubplatform)","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"headline":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"headline","title":"Headline","multiValue":false,"value":"Tischtennis: Olympia-Vorgeschmack für Karlsson in China","exportedType":"text/plain"},"author":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"author","title":"Author","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"teaserType":"relatedContent","match":{"multiLine":true,"dataType":"content-fragment","name":"match","title":"Related Match","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"externalId":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"externalId","title":"External ID (Clubplatform)","multiValue":false,"exportedType":"text/plain"},"displayOnHome":{"multiLine":false,"dataType":"boolean","name":"displayOnHome","title":"Display in news wall on homepage","multiValue":false,"value":false,"exportedType":"boolean"},"url":{"multiLine":false,"dataType":"string","name":"url","title":"Vanity URL (LEAVE EMPTY FOR AUTOMATIC VANITY URL. 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Wir haben uns nicht so sehr herauslocken lassen, wie sie es vielleicht erwartet hatten, wie es noch hier zuhause gegen Leverkusen der Fall war. Nichts Spektakuläres, aber ein verdienter Sieg. Körperlich mussten die Jungs heute an ihre Grenze gehen. Das 1:0 ist ein Lehrbuch-Angriff. So haben wir es trainiert \u2013 wenn es dann im Spiel klappt, ist das super.\u201c<\/p>\nSebastian Kehl<\/b> (in der Mixed Zone): \u201eEs war wichtig, heute direkt wieder eine richtig gute Leistung zu zeigen. Die Mannschaft hat ein gutes Spiel gemacht, sich diesen Sieg auch verdient gegen eine gute Hoffenheimer Mannschaft. Wir wollen weiter dranbleiben, hungrig sein, auch die nächsten Spiele gewinnen. Ich glaube, die Mannschaft ist insgesamt einen Schritt weiter und kann auch mit solchen Themen umgehen wie mit der Niederlage von Dienstag. Ich bin mit der Art und Weise heute sehr zufrieden, weil die Mannschaft das Spiel so angenommen hat, wie sie es annehmen musste. Wir haben eine Menge an Torchancen herausgespielt. Am Ende müssen wir auch noch ein drittes Tor machen.\u201c<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/07/bl-stimmen/20-Schlotterbeck.jpg\" data-assetref=\"20-Schlotterbeck-1765136086275\"><\/p>\nNico Schlotterbeck<\/b> (bei DAZN): \u201eHoffenheim hat besonders in der ersten Halbzeit brutal intensiv gespielt. Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Wir machen das 1:0, dann das 2:0 nach einem Standard und haben es bis zum Schluss gut runtergespielt, kaum was zugelassen. Heute haben wir das Quäntchen mehr Glück gehabt und verdient gewonnen. Das war extrem wichtig nach der Niederlage am Dienstag. Die tat extrem weh. Ich bin froh, dass die gesamte Mannschaft richtig gut gespielt und sich belohnt hat. Jetzt gehen wir mit einem guten Gefühl aus dem Wochenende, weil wir Punkte auf die anderen gutmachen konnten.\u201c<\/p>\n<img src=\"/content/dam/bvbweb/de/news/2025/12/07/bl-stimmen/20-Brandt.jpg\" data-assetref=\"20-Brandt-1765136093969\"><\/p>\nJulian Brandt<\/b> (bei DAZN): \u201eDas Spiel hat extrem viel Kraft gekostet. Und es war auch nicht das Spiel, das am meisten Spaß gemacht hat mit dem Hin und Her und den hohen Bällen. Es war ein für uns extrem wichtiger Sieg nach dem Ausscheiden im DFB-Pokal. In den vergangenen Jahren sind wir vor der Winterpause den Siegen hinterhergelaufen. Jetzt ist es gut, dass wir unsere Partien meistens gewinnen, dass wir in der Bundesliga erst ein Spiel verloren haben. Das tut uns gut und gibt Selbstvertrauen. Aber noch ist das Jahr nicht vorbei.\u201c \nAufgezeichnet von Boris Rupert<\/i><\/p>\n","title":"Text","multiValue":false,"value":"Niko Kovac<\/b> (bei DAZN): \u201eWir haben zu Null gespielt, wir haben 2:0 gewonnen, dabei noch zwei richtig gute Chancen liegengelassen und den Hoffenheimern nichts gegeben \u2013 ich bin sehr zufrieden. Wir haben uns nicht so sehr herauslocken lassen, wie sie es vielleicht erwartet hatten, wie es noch hier zuhause gegen Leverkusen der Fall war. Nichts Spektakuläres, aber ein verdienter Sieg. Körperlich mussten die Jungs heute an ihre Grenze gehen. Das 1:0 ist ein Lehrbuch-Angriff. So haben wir es trainiert \u2013 wenn es dann im Spiel klappt, ist das super.\u201c<\/p>\nSebastian Kehl<\/b> (in der Mixed Zone): \u201eEs war wichtig, heute direkt wieder eine richtig gute Leistung zu zeigen. Die Mannschaft hat ein gutes Spiel gemacht, sich diesen Sieg auch verdient gegen eine gute Hoffenheimer Mannschaft. 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