Das im Februar 2022 gestartete Bewegungsprogramm „Bundesliga bewegt“ wird fortgeführt. Nach einer erfolgreichen Pilotphase setzen sich 20 Vereine der Bundesliga, 2. Bundesliga sowie 3. Liga im Rahmen der Initiative weiterhin für das aktive Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen ein. Auch Borussia Dortmund nimmt teil.

Ziel von „Bundesliga bewegt“ ist es, Kindern und Jugendlichen ganzjährig Zugang zu hochwertigen, aufeinander aufbauenden und sportartenübergreifenden Bewegungsangeboten zu ermöglichen und damit einen Beitrag für eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung zu leisten. Dafür kooperieren die beteiligten 20 Vereine mit Sportvereinen, Kitas, Schulen sowie weiteren Akteurinnen und Akteuren aus verschiedenen, vorrangig benachteiligten Sozialräumen in der Umgebung. Geschulte Bewegungskoordinator*innen der Vereine übernehmen die Vernetzung vor Ort und fungieren als Schnittstelle für alle Beteiligten. 

Neben dem BVB sind auch der FC Augsburg, Union Berlin, VfL Bochum, Werder Bremen, Dynamo Dresden, Fortuna Düsseldorf, Sport-Club Freiburg, TSG Hoffenheim, Karlsruher SC, 1. FC Köln, Rasenballsport Leipzig, Bayer Leverkusen, Bayern München, 1. FC Nürnberg, SC Paderborn, FC St. Pauli, SV Sandhausen, Schalke 04 und VfL Wolfsburg dabei.

Am 27. und 28. April haben sich die Beteiligten zu einem Netzwerktreffen in Nürnberg zusammengefunden, um Best Practices zu teilen und gemeinsam weiter an den Inhalten des Programms zu arbeiten.