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Der Dienstag in San Diego: Öffentliches Training, Sabitzer angekommen
Öffentliches Training
200 Fans waren zugelassen, die BVB-Fanclubs San Diego und Los Angeles sowie die Brooklyn Borussen gekommen. Sowohl Deutsche, die in den USA leben, als auch Einheimische waren gekommen, um den Borussen bei der Arbeit zuzusehen. Gelb dominierte auch in San Diego. Noch vor dem Training erfüllten die Spieler erste Autogrammwünsche.
Nach dem lockeren Aufgalopp am Vorabend stand für die BVB-Profis am Dienstagmorgen eine intensive Einheit auf dem Programm. Am Montagabend hatten sie abends unter Flutlicht nach dem langen Flug noch die Müdigkeit aus den Beinen geschüttelt. Jetzt waren sie nach dem Aufwärmen bei Passübungen gefordert. „Zack, zack“ hörte man Co-Trainer Armin Reutershahn rufen, wenige Ballkontakte waren das Ziel. Anschließend ging es bei einer Spielform zur Sache, bevor anstrengende Läufe die mehr als eineinhalbstündige Einheit beendeten. „Die Box-to-Box-Läufe waren erstaunlich anstrengend. Ich weiß nicht, woran es genau lag. Da haben wir etwas gekeucht. Aber am Ende sind wir dafür auch hier“, sagte Julian Brandt anschließend.
Der zuletzt angeschlagene Jamie Bynoe-Gittens absolvierte Teile der Einheit, Julien Duranville und der verletzte Giovanni Reyna verfolgten ein individuelles Programm. In seiner Heimat war der US-Amerikaner Reyna bei den anschließenden Autogramm- und Selfiewünschen besonders gefragt.
Gemeinsames Foto
Zum Abschluss des öffentlichen Trainings kamen Spieler und Fans zu einem Gruppenfoto zusammen.
Taco-Truck
Youssoufa Moukoko versorgte die Fans an einem Taco-Truck gratis mit dem Gericht aus der mexikanischen Küche.
Marcel Sabitzer angekommen
BVB-Neuzugang Marcel Sabitzer ist in San Diego angekommen. Am Montag hatte er seinen Vertrag in Dortmund unterschrieben, am Dienstagnachmittag stieß er erstmals zu seinen neuen Kollegen. (cr)