Nach dem 3:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt sprachen Edin Terzic, Karim Adeyemi, Emre Can, Felix Nmecha, Alexander Meyer und Mats Hummels über die Partie. Die Stimmen zum Spiel.

Edin Terzic (auf der Pressekonferenz): „Ich habe einen verdienten Sieg gesehen. Wir wollten nach der intensiven Woche mit einem Sieg in die Länderspielpause gehen. Die Reaktion auf den Rückstand war gut, wir sind ruhig geblieben. In der zweiten Halbzeit hatten wir nicht die klare Dominanz.“

Karim Adeyemi (bei BVB-TV): „Wir hätten es klarer machen und von Anfang an die Oberhand haben können. Wir hätten dem Gegner das Gefühl geben müssen, dass nichts zu holen ist. Wir sind glücklich über die drei Punkte. Aber wir müssen nachlegen und es im nächsten Spiel besser machen.“

Emre Can (in der Mixed-Zone): „Es war ein insgesamt verdienter Sieg nach einer im Großen und Ganzen soliden Leistung. Wir haben ein Gegentor kassiert, das nicht sein musste. Es war ein Geduldsspiel. Eintracht hat es gut gemacht. Der Dosenöffner war Mats Hummels mit seinem Kopfball. Wir wissen, dass er da brandgefährlich ist. Der Freistoß von Julian Brandt war aber auch richtig gut.“

Felix Nmecha (bei BVB-TV): „Wir hatten gute Phasen und haben am Ende auch die Chancen genutzt. Auf den Rückstand haben wir gut reagiert und sind nicht hektisch geworden. Es waren schöne Tore. Ich bin froh, dass ich wieder diese Minuten bekomme.“

Alexander Meyer (in der Mixed-Zone): „Ich kenne meine Situation und trainiere unter der Woche genauso, als wenn ich spielen würde. Ich mache da keinen Unterschied. Meine Aufgabe ist es, dass sich die Leute auf mich verlassen können. Auf uns warten wichtige Wochen. Wir sind blöd in Rückstand geraten, hatten dann aber viel Kontrolle und Ballbesitz und haben verdient den Ausgleich gemacht. Im Anschluss haben wir die Ruhe bewahrt und uns das zweite Tor verdient. Der Standard hat uns geholfen.“

Mats Hummels (bei DAZN): „Es war ein zähes Spiel. Wir haben aber die letzten vier Spiele gewonnen und gehen mit einem viel besseren Gefühl in die Länderspielpause, als wir noch vor ein paar Wochen dachten. Wir haben versucht, Lösungen zu finden, durften aber auch nicht in die Konter laufen. Wir haben es ganz gut gemacht, aber nicht mit der letzten Durchschlagskraft.“